Glee Rollenspiel - Andere Orte

Red Eyes

Re: Red Eyes

"Oh, danke.", erwiderte er darauf und grinste etwas. "Du küsst aber auch wahnsinnig gut.", fügte er noch hinzu und auch wenn die beiden hier grade eher ein wenig herumalberten, meinte er das schon sehr ernst. Als sie den Typen abblitzen ließ, musste er leise lachen. "Ich habe doch gesagt, dass du heute Abend ziemlich begehrt wirst.", fügte Blaine noch hinzu und bewegte sich noch ein wenig zu der Musik. Er war sehr froh, dass er grade hier war.

Re: Red Eyes

Nach einer Weile fragte Santana, da die Musik irgendwann wieder recht anspruchslos wurde: "Na, wollen wir langsam gehen? Wird doch etwas zu... Mainstream-mässig für uns, oder?" Sie strich sich die langen Haare aus dem Gesicht und grinste ihn an, "oder sind wir heute mal anspruchslos?"


Re: Red Eyes

Blaine hatte noch ein wenig getrunken, aber nicht übertrieben viel, er war noch recht klar bei Kopf, auch wenn er ein wenig offener war. "Wir können ruhig gehen und die Zeit noch alleine miteinander verbringen, da wir schon so wahnsinnig anspruchsvoll sind.", erwiderte er mit seinem Grinsen auf den Lippen darauf. So genau wusste er ja nicht, was er damit meinte, aber er wollte es einfach mal gesagt haben.

Re: Red Eyes

"Oho, gleich so", meinte sie und zwinkerte ihm zu, "dann mal los, Mister Warbler Anderson, lass uns eine Privatparty veranstalten! Ehm... Bei mir oder bei dir?", fragte sie dann und suchte sich einen Weg durch die Menschenmenge zur Tür.


Re: Red Eyes

"Also ich würde ja sagen bei mir und da ich ohnehin ein Einzelzimmer habe." Er zwinkerte ihr zu und musste grinsen, ehe er ihr folgte. Ja, man merkte schon, dass er ein wenig angetrunken war, aber das machte ihm ganz bestimmt nichts aus. "Wie soll die Privatparty denn genau aussehen?", fragte er nach und legte seinen Kopf etwas schief. Grade hatte er total gute Laune, die man ihm nicht nehmen konnte.

Re: Red Eyes

"Ehm... Weiss nicht... Worauf hättest du denn Lust?", sie hakte sich bei ihm ein und grinste ihn an. Ja, auch Santanas Laune war sehr gut und sie war leicht angetrunken, aber hatte einen klaren Kopf, sie wollte schliesslich nicht den ganzen Abend vergessen, also hatte sie soviel getrunken, dass sie zwar um einiges offener war, aber doch noch Kontrolle und alles hatte. 


Re: Red Eyes

"Was hältst du davon, wenn wir uns einfach überraschen lassen?", fragte er leise nach und zwinkerte ihr zu. Da er jetzt ohnehin keine Ahnung hatte, wie sie den weiteren Abend miteinander verbringen sollten. Er wollte grad noch was sagen, als sie den Club verlassen hatten, als er sah, wie Karofsky mit ein paar Freunden auf die beiden zukam und sie fies, abschätzend angrinste.
"Ohh hey, Ladyboy, wo ist denn dein Freund? War er dir so peinlich, dass du dich jetzt an ein Mädchen hängen musst?", fragte er lachend nach und musterte die beiden. 
Blaine seufzte und schüttelte den Kopf. "Karofsky, was willst du?" Anscheinend hat er seinen Ladyboy noch nicht gefunden...

Re: Red Eyes

Santana stimmte dem mit dem Überraschen zu. Als dann aber Karofsky auf sie zu kam und einen Spruch reissen musste, verdrehte sie die Augen: "Karofsky, wann kapierst du endlich, dass solche Sprüche absolut niveaulos sind? Mach jetzt keine Szene hier." Sie kannte ihn ja gut und wusste, dass er schwul war, doch da sie nicht alleine waren, verschwieg sie es. 


Re: Red Eyes

"Niveaulos? Sowas, wie er, ist niveaulos und sein absolut süßer, knuddeliger Freund, Kurt.", erwiderte er darauf und schüttelte lachend den Kopf. 
Den du verdammt nochmal geküsst hast..., dachte Blaine, verkniff sich das aber, da er ihn wirklich nicht vor seinen Freunden outen wollte. Er schien ja alles andere als bereit dafür, er hatte anscheinend einfach nur Angst. "Er ist nicht mehr mein Feund.", meinte Blaine nur.
"Ohhhh, er hatte also genug oder du? Na ja, wer auch immer genug hatte. Das Schrecken hat nun ein Ende. Vielleicht kommt der Kleine ja jetzt zurück auf die McKinley, wobei, das sollte er lieber nicht tun."
"Wow, halt einfach die Klappe, Karofsky.", sagte Blaine, noch in einem verdammt ruhigen Ton und versuchte nicht irgendwie wütend zu werden, jedenfalls nicht ganz.
"Der Schwule hier will mich auffordern ruhig zu sein?", fragte er und seine Freunde lachten abfällig. Er packte Blaine am Kragen und zog ihn leicht von Santana weg. Blaine selbst hob nur seine Arme hoch, um zu deuten, er sollte ruhig bleiben.

Re: Red Eyes

Santana hörte zu und sagte vorerst nichts, doch als er Blaine dann am Kragen packte, platzte ihr derselbige. Sie packte Karofskys Arm, nicht in der Absicht, ihn zu hauen oder so, sondern um ihn inne zu halten, und sagte: "Karofsky, lass das besser sein, klar? Ich will dich ungerne in Verlegenheit bringen, denke doch bitte einen Moment an unsere Zwecksgemeinschaft und überlege ganz genau mit den zwei übrig gebliebenen Hirnzellen, oh es das Wert ist!" 
Einer der Kumpels johlte: "Uh, du hast die scharfe Braut also schon flach gelegt?"