Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila hatte sich währendessen an Wes Kühlschrank zuschaffen gemacht und tatsächlich Alkohol entdeckte. Es schien so als hätte er schon damit gerechnet das sie sich irgendwann einmal in seine Wohnung flüchten würde. Da Sheila ihre Tabletten nicht dabei hatte, betrank sie sich halt denn auch das machte sie sehr schläfrig. Allerdings bewirkte der Alkohol auch das ihre Stimmung von traurig zu überdreht wechselte und so kam es das sie zu ihrem Auto ging und die Dessous herausholte, die sie irgendwie nie geschafft hatte rauszuräumen. In seiner nächsten und letzten SMS für heute, bekam er mehrere Bilder von ihr in Dessous, an verschieden Orten, in verschiedenen Positionen. Darunter standen nur zwei Worte. "Sweet dreams." 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Die Sms brachten ihn zum Schmunzeln. Sorgfältig speicherte er die Bilder ab und schwor sich die zuhause auf seinen PC und seinen USB-Stick zu ziehen. Falls mal eins verloren ging, hatte er dann noch Kopien. "Werd ich haben. Du auch.", schickte er ihr zurück, gefolgt von einem Foto, dass ihn nur in Boxershorts und mit nassen Haaren zeigte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila betrachtete mit einem breiten Grinsen das Foto was er ihr geschickt hatte und küsste ihren Handybildschirm, ehe sie ihr Handy wieder ausschaltete, da sie befürchtete das ihre Tante ihr fehlen mittlerweile bemerkt haben musste. Irgendwann schlief sie ein, das Chaos würde sie morgen beseitigen. Die nächsten drei Tage verbrachte sie im Bett und aß regelmäßig, damit Wes nicht doch sauer wurde wenn er sie sah. An dem Tag seiner Rückkehr und gleichzeitig seinem Geburtstag verschlief sie. Sie war gestern einfach zu lange wach gewesen vor Aufregung. Es war Nachmittag als sie aufwachte, eilig sprang sie unter die Dusche und macht sich fertig. Ihre Augenringe waren durch das viele Schlafen mittlerweile verschwunden. Aus ihrem Schrank suchte sie sich ihr koboldblaues Sommerkleid heraus, welches sie sich extra für Wes Geburtstag geholt hatte. Dann setzte sie sich in ihr Auto und fuhr los, denn sie musste noch Wes Geschenk abholen und dafür musste sie ins Reisegeschäft. Als sie schließlich sein Geschenk in der Hand hatte wurde es langsam Abend und sie fuhr los zu dem Thompsons. Dort angekommen öffnete ihr Kayla die Tür.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sein Geburtstag hatte damit begonnen, dass die Jungs ihn eigentlich aus dem Bett werfen wollten. Und das war wörtlich zu verstehen, denn Thad, Trent, Nick und David hatten schon die Matratze halb in der Hand, als Jeff einfiel, dass man einen Menschen, der einen Oberarmkopfbruch hatte, eventuell sanfter wecken sollte. Das diskutierten die Jungs so laut, dass Wes eh geweckt wurde und erst einmal Kopfnüsse verteilte. Dann schlug die Uhr 12 und er wurde unter seinen Freunnden begraben, die ihm alle gleichzeitig beglückwünschten. Die Heimfahrt war ausgelassen. Er freute sich auf zuhause, aber am meisten auf Sheila. Bei den Thompsons angekommen galt seine este Frage auch Sheila, doch Rick verneinte. Ein wenig enttäuscht machte Wes sich kurz ans Auspacken und dann wurde gefeiert.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila begrüßte Kayla freundlich und wurde dann von dieser hineingelassen. Zielstrebig machte sie sich auf in den Garten. Sie würde heute ihren Verlobten wiedersehen nach zehn langen Tagen. Alleine bei diesem Gedanken veranstaltet ihr Herz einen Marathonlauf, so schnell schlug es. Im Garten sah sie sich nach Wes um, was bei den vielen Jungs aus der Dalton gar nicht so einfach war. Als sie ihn schließlich fand zupfte sie nervös ihr Kleid zurecht und ging zu ihm. Da er mit dem Rücken zu ihr stand tippte sie ihn an der Schulter an. Als er sich dann zu ihr umdrehte, hielt sie ihm ihr Geschenk entgegen, zwei Flugkarten nach New York, wobei eine auf ihn ausgestellt hat mit einer Begleitung seiner Wahl. "Herzlichen Glückwunsch zum 18ten Ley," gratulierte sie ihm. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er sah mit einer ausdruckslosen Miene auf die Tickets und nahm sie entgegen. Als er New York las, schlug sein Herz schneller. Doch viel wichtiger als sich darüber zu freuen, war etwas anderes. Er sah Sheila an und er konnte einfach nicht mehr. Sie hatten sich so lange nicht gesehen und er musste jetzt ihre Nähe spüren. Darum schlang er die Arme um sie und zog sie in eine Umarmung, die schon fast an Bondage grenzte. "Danke, danke, danke.", flüsterte er ihr ins Ohr und bedankte sich damit nicht für die Tickets. Er schloss die Augen um nicht sofort wieder zu weinen.


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Seine ausdruckslose Miene machte ihr Angst, war er etwa doch sauer auf sie, weil sie sich verspätet hatte. Freute er sich nicht über ihr Geschenk? Ihre Zweifel wurde weggewischt, als er sie mit einem Ruck in seine Arme zog und umarmte. Während Wes seine Tränen zurückhielt, flossen bei Sheila die Tränen längst über ihre Wangen. Vorsichtig legte sie ihre Arme um ihn und umarmte ihn ebenfalls. "Endlich bist du wieder bei mir," flüsterte sie leise. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich hab dich so unendlich vermisst. Es tut mir alles so Leid. Ich wollte doch nicht, dass du gehst. Ich hab nichts davon gewollt. Ich wollte nur dich. An meiner Seite. Glücklich." Er umklammerte sie stärker, was aber seiner Schulter nicht gut tat und deshalb ließ er sie los. "Sorry, Schulter.", erklärte er, damit sie nicht dachte, dass er sie wegstieß.


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Sheila legte ihn einen Finger auf seine Lippen und unterbrach so seinen Redefluss. Sie war nicht sauer auf ihn und sie verstand auch das er wegen seiner Schulter aufpassen musste. Sheila nahm ihren Fingern nur weg um ihre Lippen auf seine zu legen. Mehr als alles andere hatten sie diesen Tag herbeigesehnt in der letzten Woche und jetzt wo Wes vor ihr stand, wollte sie sich einfach versichern das das kein Traum war. "happy Birthday," flüsterte sie leise gegen seine Lippen. 


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Er sie verwirrt an, als sie den Finger auf seine Lippen legte und ihn so unterbrach. Kam jetzt das große Donnerwetter? Doch als sie ihn dann küsste, vergaß er alle Bedenken. Wieder schlang er die Arme um sie und erwiderte den Kuss liebevoll. Alle anderen Gäste im Garten verschwanden. Es zählten nur Sheila und er. Das war ihr Moment nach so langer Zeit und den genoss er.