Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Ihr Kuss war sanft und sehnsuchtsvoll in einem. Sie lag in seinen Armen, das hatte sie sich seit ihrem Streit gewünscht und jetzt wo es eintraf war es das aller beste für sie an diesem ganzen Tag. Ihr Körper drückte sich so eng an ihn, das keine Hand zwischen sie gepasst hätte. 


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Er seufzte verliebt in den Kuss und strich mit seiner Zunge liebevoll über ihre Lippen. Sanft strich er über ihren Rücken und drückte sie näher an sich. Die umstehenden Personen schmunzelten schon, aber das bemerkten sie überhaupt nicht. Er war glücklich. Das war das schönste Geschenk, was sie ihm machen konnte.


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Sheila öffnete ihre Lippen und gewährter seiner Zunge Einlass, während ihre eine Hand hoch in seinen Nacken wanderte, wo sie ihn sanft krault. Das Schmunzeln der Leute sah sie nicht und wenn dann wäre es ihr wohl egal gewesen, solange es Wes Körper war der sich da eng an ihren presste. Sie war grade in einem Gefühlsrausch gefangen, der es ihr unmöglich machte, auf die anderen Leute um sie herum zu achten. 


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Er genoss von ihr gekrault zu werden. Eine seiner Hände strich über ihre Hüfte und blieb dort liegen, während die andere an ihrem Rücken lag und sie sanft dort streichelte. Er stupste ihre Zunge mit seiner an und begann ein Zungenspiel mit ihr. Er hatte Sheila unheimlich vermisst und auch diese Ungewissheit, ob sie jetzt sauer war oder nicht, war unerträglich gewesen. Nun war sie wieder da und auch, wenn er das schon öfters gesagt hatte, er würde sie nicht mehr gehen lassen.


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Sheila genoss seine Hände an ihrem Körper und die Berührungen lösten eine Gänsehaut an ihrem ganzen Körper aus, auch wenn das Kleid sie das ganze nicht so intensiv fühlen ließ. Die meisten der anwesenden kannte dieses Verhalten ja schon von ihnen, weshalb wohl auch niemand etwas dagegen sagte. Sie gingen halt mit ihren Gefühlen beide sehr offen um.


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Leider ging ihnen bald die Luft aus und sie mussten sich voneinander lösen. Er lehnte seine Stirn gegen ihre. "Ich liebe dich. Danke, dass du mir verziehen hast.", sagte er und in seinem Blick lag all die Liebe und die Freude. "Du machst mich gerade zum glücklichsten Menschen auf der Welt. Kann ich dir dafür jemals genug danken?"


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"Ich liebe dich auch und jetzt lass dich einfach von deiner Familie und deinen Freunden feiern. Genies den Tag denn man wird schließlich nur einmal 18 und damit volljährig," erinnerte sie ihn an sein Alter. Sanft küsste sie noch einmal seine Stirn, ehe sie sich von ihm löste. Allerdings nicht ganz, denn seine Hand würde sie den ganzen restlichen Abend kaum noch loslassen. 


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Er zog sie an der Hand noch einmal zurück, so dass sie gegen ihn stieß. "Ich bin jetzt volljährig. Das heißt, du schläfst nicht mehr mit einem Minderjährigen. Und die Dessous von den Bildern will ich in real sehen, meine Schöne. Legal gesehen steht uns gar nichts mehr im Wege.", flüsterte er ihr ins Ohr.


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"Da hat aber jemand sehr genau aufgepasst und sich Gedanken gemacht. Ich wusste doch das dir die Bilder gefallen haben, hattest du an dem Abend noch schöne Träume," flüsterte sie zurück und grinste ihn frech an. "Weißt du das ich jetzt jedes schmutzige kleine Detail aus deinen und meinen Fantasien mit dir ausprobieren könnte?" fragte sie ihn und ließ dabei ihre Hände nach unten zwischen seine Beine gleiten, wo sie demonstrativ zupackte, aber so das die Gäste es nicht sahen. Schnell ließ sie wieder von ihm los und löste sich erneut von ihm.


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Er keuchte leise und schmiegte sich dann an sie. "Glaub mir, das werden wir auch. Schön nacheinander. Du bleibst doch heute Nacht hier, oder?" Er legte ihr sanft das Kinn auf die Schulter und küsste ihren Nacken. Das Widersehen und sein Geburtstag mussten ja gefeiert werden.