Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Mit Leys Worten kamen ihr auch endlich die Tränen und sie weinte bitterlich los in seinen Armen. Warum ließ sie die Sache mit ihrem Vater nicht los, das eben war zwar nicht ihr Vater gewesen aber es hatte sie einfach sehr stark an ihn erinnert, auch wenn Ley dazwischen gegangen war.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Beruhigend streichelte Wes über ihren Rücken und ließ sie weinen. Er verstand, dass sie diese Sache an ihren Vater erinnert haben musste und es ihr unter anderem auch deshalb so schlecht ging. Hoffentlich würde das aufhören, wenn ihr Vater hinter Gittern saß. Da hatte er direkt eine gute Nachricht für Sheila, doch erst einmal ließ er sie weinen. Momentan wäre sie eh nicht in der Lage gewesen ihm zuzuhören.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila hörte irgendwann auf zu weinen, allerdings hörte ihr Körper nicht auf zu zittern, was sich ihr Chef besorgt ansah. Irgendwann kam er auf die beiden zu und stellte vor Sheila ein Schnapsglas hin. "Auf den Schock," grummelte er leise als Erklärung und machte sich daran die letzten Gäste rauszuschmeißen, welche Sheila mitleid ansahen, die zusammengesunken in Wes Armen saß und sich an ihm festklammerte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes zog eine Augenbraue hoch, als er das Glas sah, sagte aber nichts. Hauptsache es ging Sheila besser. Sanft küsste er sie aufs Haar. Er musste noch besser auf sie aufpassen. Irgendwie schaffte er das nur nie und das störte ihn sehr. Sie war wunderhübsch und irgendwelche blöden Kerle konnten ihre Griffel nicht bei sich behalten.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Sheila griff nach dem Glas und trank es in einem Zug leer. Sie wusste das das eindeutig keine Lösung war, aber sie trank immer auf einen Schock. Ihr war schon klar, das Wes nicht immer bei ihr sein konnte und das sie ihre Angst endlich mal in den Griff bekommen musste. Kurz sie musste wieder lernen ohne ihn klar zu kommen, aber das war schwierig für sie. Für heute konnte sie das arbeiten vergessen, dafür hätte sie nämlich Wes loslassen müssen, was sie im Moment nicht wollte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Es war verrückt. Sie sollten beide unabhängig sein und ihr eigenes Leben führen, aber gleichzeitig hatten ihre Vergangenheiten sie so geprägt, dass sie einander brauchten und doch abhängig waren. Sie mussten lernen einen Mittelweg zu finden, denn so konnte es nicht gehen. Aber das war erst möglich, wenn sie mit ihrer Vergangenheit abschließen konnten. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Langsam rappelte sie sich wieder auf und zog ihren Rock herunter. Sie fühlte sich unwohl un wäre am liebsten Duschen gegangen was hier nicht möglich war. Plötzlich war ihr der Rock viel zu kurz, obwohl sie sich noch vor einer Stunde daran wohl gefühlt hatte. Sheila löste sich nur wieder willig von ihm, um ihrer Arbeit weiter nach zu gehen, sie waren ja bald fertig redete sie sich ein. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Doch Wes stand auf und zog sie wieder in seine Arme. "Du kannst nicht weiterarbeiten. Du brauchst Ruhe. Lass uns nach Hause gehen.", sagte er leise und sah ihren Chef an, der nickte. Was sollte er auch sonst machen? Sheila war nicht in der Verfassung weiter zu machen.


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Sheila nickte nur, sah ihren Chef entschuldigend an und ließ sich dann von Wes hinaus bringen. Sie fühlte sich schwach und das war der einzige Aspekt der sie an ihrer Beziehung störte. Bevor sie Wes traf war ihr immer alles egal gewesen nichs hatte sie irgendwie berührt. Jetzt konnte sie nicht mehr ohne ihn, weil er einfach überall dazugehörte.


Re: Zimmer Wes Montgomery

Er zog seine Jacke aus und legte sie ihr um die Schultern. "Damit du nicht frierst.", sagte er. Außerdem musste er jetzt fahren und da konnte er Sheila nicht festhalten. Seine Jacke war zwar nur ein kleiner Ersatz dafür, aber bis zuhause musste es reichen.