Glee Rollenspiel - Dalton Academy

Zimmer Wes Montgomery

Re: Zimmer Wes Montgomery

Dank seiner Abkürzung erreichten sie wirklich noch den Hof bevor das Unwetter los ging. Sheila stieg vor dem Stall ab und band sie draußen fest vor dem Stall. Dann befreite sie diese erst einmal von dem Dreck und rieb sie dann ordentlich trocken. Vorher hatte sie ihr Pferd natürlich von dem Sattel und dem Zaumzeug befreit. Zuletzt kümmerte sie sich noch feinsäuberlich um das Fell der Stute. 


Re: Zimmer Wes Montgomery

Wes band seinen geliebten Hengst ebenfalls fest, sattelte ab und pflegte ihn. Nur gut, dass sie unter einem Vordach standen und so ein wenig vor dem Gewitter geschützt werden. Dennoch brachte er Wüstenwind schnell in seine Box. Lustigerweise genau neben Sheilas Stute. "Wollen wir warten oder nach Hause fahren?", fragte er Sheila, während er mit Wüstenwind schmuste.


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Sheila brachte ihre Stute in ihre Box, als es anfing zu donnern, schließlich wollte sie nicht das sie wieder stieg. Dort schaute sie noch ob das Stroh noch frisch war und gab ihr dann noch etwas zur Belohnung. "Normalerweise würde ich ja vorschlagen wir warten, allerdings haben sie für heute Abend eine Sturmwarnung rausgegeben, deshalb sollten wir lieber gehen bevor es noch schlimmer wird. Und da du morgen Schule hast können wir auch nicht hier übernachten.


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"Dann komm, bei Sturm muss ich nicht fahren." Er ging zum Stalltor und sah hinaus. Es regnete in Strömen und Mrs Pearsley kämpfte sich über den Hof. "Hier.", sagte sie und reichte Wes einen Regenschirm. "Bis zum Auto wird es wohl reichen." Wes nickte, griff nach Sheilas Hand und öffnete den Schirm. Gemeinsam rannten sie zu seinem Auto und stiegen eilig ein. "Sauwetter!", schimpfte Wes und schickte noch ein paar kantonesische Flüche hinterher.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Ich komm bald wieder versprochen," verabschiedete sie sich von ihrer Stute und rannte dann zu Ley, der schon vorgegangen war. Sheila ließ sich von ihm mitziehen durch den Regen bis hin zu seinem Auto. Langsam wurde auch der Wind stärker und das Donnern immer lauter. Bei ihrem, Glück würde es bald auch noch anfangen zu blitzen. Aber wenn der Sturm stärker würde, dann wollte sie ganz sicher nicht mehr draußen sein. "Fahr lieber los, bevor der Sturm noch aufzieht," unterbrach sie seine Flüche. 


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Er startete den Wagen und sofort die Scheibenwischer. Anders konnte er gar nicht fahren. Auf der höchsten Stufe wischte der über die Scheiben und Wes fuhr mit quietschenden Reifen los. Immer wieder murmelte er irgendwas vor sich hin. Er fuhr schneller, aber er raste nicht. Er wollte einfach nur vor dem großen Sturm zuhause sein. Und das gelang ihm sogar.


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Sheila sah aus dem Fenster und betrachtet von da den düsteren Himmel. Das Unwetter kam immer näher und sie hoffte einfach das Ley es bis dahin schaffte sie nach Hause zu bringen. Beruhigend strich ihre Hand über seinen Oberschenkel, sie hatte ihre Hand dort abgelegt, weil er seine Hände ja beide zum fahren brauchte. 


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Bevor er ausstieg, beugte Ley sich nach hinten und holte einen weiteren Schirm hervor. Diesen drückte er Sheila in die Hand. Dann öffnete er die Tür, öffnete die Schirm und sprang aus dem Fahrzeug. Im Rennen schloss er ab und erreichte endlich die Tür zum Apartmenthaus, welche er eilig öffnete. Er und Sheila retteten sich ins Trockene und liefen dann in ihre Wohnung. Dort war es warm, gemütlich und es gab Tee."Apfeltee für dich?", fragte er und war schon auf dem Weg in die Küche ohne die Antwort abzuwarten.

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In seiner Wohnung angekommen, trocknete sie erst einmal ihre nassen Haare. Dann suchte sie Ley und sich warme und bequeme Klamotten raus, mit denen sie dann in die Küche ging wo er grade Tee aufsetzte. "Ich hab dir mal Klamotten rausgesucht, deine sind ja doch ein wenig nass geworden," meinte sie mit einem Blick auf seine Sachen. Sie legte ihm die Sachen auf einen Stuhl und holte dann Zucker für ihrer beider Tee heraus.


Re: Zimmer Wes Montgomery

"Danke, du bist ein Schatz." Er stellte ihr eine Tasse hin. "Dein Tee. Ist auch schon gezogen." Er zog sich kurz um und trank dann ebenfalls ein Schlückchen von seinem Tee. "So ein schöner Tag und dann so ein Sturm." Er sah aus dem Fenster, an dem dicke Regentropfen gegen das Fenster gepeitscht wurden. "Gott sei Dank waren wir mit den Pferden rechtzeitig wieder am Gestüt." Er verließ kurz die Küche um die nassen Sachen zum Trocknen aufzuhängen.