Wes lächelte und küsste Sebastian. "Ich möchte sehr gerne, wollte dich aber nicht bedrängen. Nichts würde ich momentan lieber tun als mit dir duschen zu gehen. Na, vielleicht eine Sache lieber. Dich küssen." Und damit küsste er seinen Mann auch schon.
Sebastian strahlte seinen Mann an und erwiderte den ersten Kuss. " Zugegeben, dass kann man alles auch unter der Dusche! Interesse?" fragte er nun und erwiderte auch den zweiten Kuss. Währenddessen zog er seinen Freund sanft ins Bad und zog ihm seine Sachen aus. Dann betrachtete er ihn. " Sexy! 10 Sterne!" bewertete er seinen Mann und lächelte.
"Das geb ich zurück.", flirtete Wes und küsste Sebastian. "Ich liebe dich." Er stellte schon einmal das Wasser an, dann half er Sebastian dabei sich auszuziehen. Immer wieder küsste er seinen Mann. "Ich bin wirklich süchtig nach dir.", sagte er lächelnd.
Sebastian erwiderte alle Küsse von seinem Mann. Nun sah er zur Dusche und dem Wasser beim sprühen zu. Dass würde jetzt zwar schmerzhaft werden, aber gut tun. So konnte er sich von allem Schmutz den sein Vater an ihm haften gelassen hat, befreien. " Ich liebe dich auch! Pass aber auf, dass aus der Sucht keine Abhängigkeit wird!" merkte er an.
"Keine Sorge." Wesw hing an Sebastian oder besser an seinen Lippen und seinem Hals. Er stellte sich unter die Dusche und genoss das Wasser. Auch seine Verletzungen waren noch nicht ganz verheilt und schmerzten. Besonders nachdem er sich Sebs Vater zur Brust genommen hatte.
Sebastian trat ebenfalls unter die Dusche. Allerdings zögerte er kurz. Nun spürte er das Wasser auf seiner Haut und das Brennen seiner Wunden. Es wurde immer heftiger. Vielleicht weil die verletzungen noch so frisch waren? Er lehnte sich kurz an die Wand und schloss die Augen. Er wollte es versuchen zu genießen und es tat gut. " Wollten wir nicht da weiter machen, wo wir aufgehört haben?" fragte er nun unschuldig.
"Geht es?", fragte Wes besorgt. Er wusste wie schmerzhaft so etwas war. Leider wusste er das viel zu gut. Nun sah er seinen Mann an. "Ja, wollten wir, aber nur, wenn es dir gut geht. Und du siehst nicht so aus als ginge es dir gut.", gab er ehrlich zu.
" Ja geht schon! Es muss!" antwortete Sebastian. Er sollte sich mal nicht so anstellen. " Ganz ehrlich? Mir geht es auch nicht soo berauschend, aber ich will nicht dass du auf etwas verzichten musst!" fügte er an und küsste seinen Mann. Was ihn nun endgültig unter die Dusche brachte.
"Ich will aber nicht, dasses dir schlecht geht. Wir müssen echt aufhören uns gegenseitig für den Anderen fertig zu machen. Du bist genau so wichtig wie ich, okay?", sagte Wes sanft und wollte sich an Sebastian lehnen, doch aufgrund seiner schmerzenden Rippen überlegte er es sich anders.
" Ich glaube die Eigenschaft werden wir beide nicht so schnell los, aber ich werde mein bestes tun. dasselbe könnte ich zu dir sagen. Du bist genauso wichtig für mich wie ich für dich!" sagte Sebastian und lehnte sich nun komplett an die Wand. Seine Wunden leuchteten schon fast rot und sie brannten wie verrückt. Was tut er nicht alles um ein geheimnis zu wahren. Vielleicht wäre es gimpflicher ausgegangen, wenn er gar nichts gesagt hätte. Für Lügen wurde er ausgepeitscht.