"Ich helf dir. Alles wird gut werden, mein Schatz. Du musst dir um nichts mehr Sorgen machen.", sagte er und küsste Sebastians Schläfe. "Ich liebe und beschütze dich, Engel.", versprach er und rutschte, damit er bequemer lag und Sebastian sich an ihn kuscheln konnte.
" Danke, ich will nie wieder zu ihm! Ich liebe dich auch, bitte geh nicht weg. dann muss ich nach Hause zurück!" sagte Sebastian und kuschelte sich an seinen Mann. Er war wes mehr als dankbar und schloss dann die Augen. Kaum merkbar rannen ihm dabei Tränen übers Geischt, welche aber bald versiegten.
"Du hast bei mir ein Zuhause. Du musst nie wieder zurück." Wes nahm sich vor mal nach einem schönen Apartment zu suchen, wo Sebastian und er ihre Ferien vrbringen konnten ohne nach Hause zu müssen. Durch die Hochzeit und die richterliche Erlaubnis waren sie erwachsen und voll geschäftsfähig.
" Du bist mein zu Hause!" sagte Sebastian leise und schlief dann wieder ein paar Minuten später ein. In den Armen von seinem Mann. Hoffentlich konnten sie bald ein glückliches Leben führen. Da fiel ihm ein, er musste noch einmal mit Wes über die Weihnachtsferien reden. Doch erst einmal schlief er und träumte von der Zukunft. Wes und er mit ihren Kinder.
Kaum war Sebastian eingeschlafen, machte Wes sich an die Zulunftplanung und suchte im Internet nach Apartments. Dabei fiel ihm eins ein. Er würde seinen Abschluss machen, Sebastian ein Jahr später. Ein Jahr konnte er nicht von seinem Mann getrennt sein. Das ging einfach nicht. Allein der Gedanke ließ sein Herz schmerzen.
Sebastian träumte ruhig und schmiegte sich an seinen Mann. Wie sollte es nur ende des Jahres werden, wenn Wes nicht mehr da ist und auf der NYADA zugange ist. In New York. Dass würde er nicht ertragen, wollte seinem mann aber nicht im Wege stehen.
Wes konnte doch nicht nach New York, wenn sein Mann noch in Ohio war. Er konnte doch nicht sein Herz verlassen. Also blieb nur eien Möglichkeit: Er schob sein Studium um ein Jahr auf. Für Sebastian und auch für sein Glück. Denn ohne Sebastian war er nicht glücklich.
Sebastian wachte irgendwann auf, da er nicht mehr müde war. " Hey! Worüber denkst du nach Schatz?" fragte er und rappelte sich mit schmerzverzerrten Gesicht auf, stützte sich auf seinen Händen ab. " Ich will nicht, dass dieses Schuljahr vorüber geht!"
"Über das Ende des Schuljahres." Wes drückte ihn sanft zurück. "Bleib liegen, Schatz.", sagte er liebevoll. Er küsste Sebastians Stirn. "Soll ich dir was bringen?", fragte er seinen Mann. "Möchtest du etwas essen?"
" Oh, dann habe ich ja das richtige angefangen. Zu welchem Ergebnis bist du gekommen? Wenn du angenommen wurdest an der NYADA, dann planen wir dann deine Audition. Du müsstest ja bald bescheid bekommen und dann helfen wir bei den Vorbereitungen ja? Wir unterstützen dich alle!" sagte Sebastian und ließ sich zurück gleiten von Wes. " Ja, etwas zu trinken wäre vielleicht ganz lieb. Hunger habe ich keinen weißt du ja!"