Re: New Friendships
"Natürlich. Das wäre mein nächster Vorschlag gewesen." Wes glitt neben Sebastian und schlang die Arme um ihn. "Schlaf gut, mein Schatz. Bis in ein paar Stunden." Er küsste ihn.
"Natürlich. Das wäre mein nächster Vorschlag gewesen." Wes glitt neben Sebastian und schlang die Arme um ihn. "Schlaf gut, mein Schatz. Bis in ein paar Stunden." Er küsste ihn.
Sebastian erwiderte den Kuss. " Schlaf du auch schön mein Herz!" antwortete er und lächelte, bevor er die Augen schloss und nach ein paar minuten einschlief. Er nahm sich vor sich bei wes zu entschuldigen und sich zu revanchieren. Er schmuste mit ihm.
Wes schlief auch noch einmal für ungefähr zwei Stunden ein. Als er dann aufwachte, stand er auf und küsste Sebastian auf die Stirn, ehe er sich anzog und das Zimmer verließ. Es würde nicht lange dauern, dann war er wieder bei Sebastian.
Sebastian träumte schlecht, doch als Wes aufstand und das Zimmer verließ war es noch schlimmer geworden. Er träumte nämlich dass er Wes schlug und er dann weg ging, weil er sich nicht im Griff hatte. Er schrie das wes da bleiben sollte und zerknautschte die Decke, bevor er anfing hemmungslos zu weinen und immer wieder nach Wes rief.
Wes wusste genau wo er hinwollte und kam gut durch. Bald schon stand er im Einkaufszentrum und marschierte zum Juwelier. Genau zehn Minuten später trat er den Rückweg an, ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.
Sebastian hatte sich mit der Zeit ein wenig beruhigt und wachte schließlich auf. Er zitterte am ganzen Körper und zog die Decke über sich. Wes konnte er nirgendwo finden, weshalb er wieder weinte. Davor hatte er Angst. dass wes irgendwann ging und ihn alleine ließ.
Wes hatte die Tüte aus dem Zentrum bei David gelassen und kam wieder ins Zimmer. Als er sah, dass sein Mann weinte, kam er sofort zu ihm ans Bett. "Hey, Schatz, was ist denn los?", fragte er leise.
Sebastian sah zu Wes. " Wes, du bist noch da!" sagte er und fiel ihm um den Hals bevor er schwer schluckte " Ich hatte panische Angst dass du gegangen bist! Tut mir schrecklich Leid!" Ihm rollten immer noch Tränen übers gesicht.
"Nein, niemals könnte ich gehen?. Ich war nur kurz bei David und hab was erledigt. Entschuldige, ich hätte dir einen Zettel schreiben sollen." Er küsste Sebastians Wange und drückte ihn an sich. "Ich lass dich nie alleine."
" Ich.....Ich hab geträumt, dass.....dass ich dich geschlagen hab und dir....weh...getan.....habe und du...dann..ge..gegangen bist und dann....warst du....nicht.....mehr....hier!" antwortete er und beruhigte sich nach einer Weile wieder etwas.