Re: New Friendships
Das, was Sebastian da erzählte, erinnerte Wes an seinen Vater und er seufzte leise. "Ich hasse solche Menschen. Wie viel Geld braucht ihr denn noch?", fragte er leise. Er würde helfen, wenn er konnte.
Das, was Sebastian da erzählte, erinnerte Wes an seinen Vater und er seufzte leise. "Ich hasse solche Menschen. Wie viel Geld braucht ihr denn noch?", fragte er leise. Er würde helfen, wenn er konnte.
Sebastian seufzte. " Ich mag solche Leute auch nicht. Genug, dass wir es bis zum 24. Dezember unmöglich schaffen können und dass heißt dann, dass es dass war!" ER gab zwar nicht auf aber kam nicht auf die Idee Wes um Hilfe zu bitten. " Vielleicht fang ich mit reiten an!"
"Ich kann euch helfen, wenn ihr mögt. Geld hab ich auch ein bisschen was. Wenn ihr es so nötig braucht, geb ich es euch gerne.", bot er an. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge und seine Augen glänzten. "Du kannst gerne auf mir üben."
" Nein lass mal. Danke trotzdem. Ich hab auch noch was und die anderen haben das ganze Jahr auftritte gehabt, wo sie geld zusammen bekommen haben und diverse andere Dinge getan!" erklärte er und grinste dann. " Das Angebot schlag ich nicht ab!" antwortete er.
"Aber wenn ihr noch was braucht, meldest du dich, ja?" Wes grinste immer noch. "Uh, gerne. Jetzt sofort?", raunte er Sebastian zu und küsste ihn leidenschaftlich. "Du bringt mich auf dumme Gedanken."
" ja mach ich!" antwortete Sebastian und lächelte. Er erwiderte den Kuss und strich ihm über die Wange. " dass tut mir Leid. Jetzt kann ich es ja wieder gut machen oder? Dass ich dich auf dumme gedanken bringe?" Dass würde er nur zu gerne annehmen.
"Wenn du es gut machen möchtest." Wes deutete mit dem Kopf zum Rücksitz. "Dahin?", fragte er grinsend und leckte sich leicht über die Lippen. Das merkte er selbst gar nicht, so sehr fixierte er sich auf Sebastian.
Sebastian grinste. " dahin!" bestätigte er und küsste WEs leidenschaftlich, während er ihn mit sich zog. " Du kommst immer auf so tolle Ideen!" lobte er ihn und küsste ihn wieder.
"Also, auf die Idee bist du doch gekommen. Du wolltest reiten.", sagte Wes und grinste, ehe er sich auf den Rücksitz gleiten ließ und Sebastian mit zog. Wieder küsste er ihn leidenschaftlich und knabberte an seiner Lippe.
Sebastian erwiderte den Kuss und machte sich dann an Wes Hals zu schaffen, an welchem er sich festsaugte. Seine Augen funkelten. Er konnte einfach nicht von seinem mann ablassen. Wes war seine Droge und seine Sucht. Ein Entzug würde ihn kaputt machen.