"Fast? Komm schon, du musst dir doch irgendwas wünschen, Baby." Wes hielt an einer Ampel und sah zu Sebastian. "Was heißt ich feiere? Wir haben das doch geklärt. Du bist genau so herzlich eingeladen dort zu feiern. Wenn du woanders feiern willst, feiern wir da."
" ja, wir feiern dort, wenn ich eingeladen werde!" antwortete Sebastian. Wes sollte sich nicht aufregen. Wer wusste denn schon ob David nicht mit wes alleine feiern wollte? Außerdem war er dort fremd und neu. Dass war immer doof. " Wenn du es wissen willst. dass ich weihnachten mit meiner Familie verbringe, was auch leya einschließt! Wir müssen aber unbedingt auch mal nach Paris, weißt du ja!"
"Seb, ich feiere da Weihnachten, wo du willst. Hauptsache ich bin bei dir.", sagte Wes leise. Er wollte nicht, dass Seb irgendwohin geschleppt wurde, wo er sich nicht wohl fühlte.
" Ich würde gerne mit bei David feiern, wenn ich darf! Ich will an deiner Seite weihnachten verbringen!" antwortete er. " Liebling? Du liebst doch singen und Kinder richtig?" erkundigte er sich.
"Ja, liebe ich. Fragst du wegen des Waisenhauses, das deine Freunde und du immer an Weihnachten besuchen?", fragte Wes und bog auf die Straße zum Gestüt ein.
" ja, aber ich frage deshalb ob du nicht Lust hättest, da mitzusingen? dass würde die Kinder freuen und keine Bange, die mögen absolut jeden der lieb zu ihnen ist. Schenk ihnen Papier und Stift und sie sind glücklich!" antwortete er und lächelte.
"Natürlich, sogar sehr gerne." Wes lächelte Sebastian an und parkte den Wagen. "Ich finde das eine sehr schöne Idee und freue mich darauf. Überhaupt freue ich mich auf Weihnachten."
" dass ist schön. Ja, dass haben wir einfach mal an einem weihnachten so beschlossen hatten eh Nichts zu tun. Außerdem tun wir was für Kinder. Blöd ist nur, dass unsere ehemaligen Kapitäne, dass abreisen und irgend so ein schnickschnack hinbauen wollen. Einkaufszentrum oder so. Dass Waisenhaus rechnet sich ja nicht."
"Ich mag solche Aktionen." Wes runzelte die Stirn. "Wie können die so etwas sagen? Es ist doch gut, dass es so etwas gibt.", meinte er leise und sah Sebastian verstört an.
" Die sind halt dumm. Wie viele Menschen auf dieser gottverdammten Erde!" erklärte Sebastian seinem Mann. " Denen ist dass egal, hauptsache die können Profit machen! Wir könnten es ihnen allerdings abkaufen, aber dafür bräuchten wir erstmal das Geld dazu. Die wollen ja alle den selben Betrag haben!" seufzte er. Die konnte er nie leiden.