"Ich hab es mir für den Besuch bei meinen Eltern geliehen, die waren nämlich in Dayton. Und dann hab ich es irgendwie behalten. Durfte ich. Ein Freund hat es mir besorgt." Wes zog seine Schlafsachen aus und sein Outfit wieder an. Auch die Jacke. "Natürlich. Motorrad ohne Jacke geht nicht. Dann komm, Süßer."
Sebastian grinste. " Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du heiß in der Jacke aussiehst?" fragte er nach und küsste Wes auf die Wange. Dann nahm er etwas zögerlich die Hand von Wes. " Also ist es jetzt deines?"
Wes lächelte Sebastian an. "Danke. Ich habe gehofft, dass sie dir gefällt." Sie verließen das Zimmer. Hand in Hand, denn Wes ließ Sebastians Hand nicht los. "Kann man so sagen, ja."
" Ich finde dass einfach....wow und wenn ich daran denke mein heißer mann auf dem motorrad dann schmelze ich nur so dahin!" gestand er und wurde sogar leicht rot. Er fand den Anblick einfach heiß. " hab ich sonst noch etwas verpasst?" Keiner erfuhr wirklich etwas, dass sebastian widerfahren war.
"Es fährt sich auch schön. Wenn Atofahren Sex ist, dann ist das Fahren auf dem Bike fast wie Sex mit dir. Einfach fantastisch.", gestand Wes und lächelte. Sie kamen am Motorrad an. "Mit Helm oder ohne?"
" Danke. na dann muss ich ja aufpassen, dass du nicht irgendwann das Bike heiratetest und nur noch bei ihm bist!" scherzte er etwas. dass tat gut. Jetzt überlegte er. Helm oder nicht? Konnte wes dass denn nicht entscheiden?
"Ich werde dir niemals unttreu. Ich liebe dich doch." Wes sah wie Sebastian überlegte. "Ich fahr ohne und pass auf dich auf.", versprach er seinem Mann und sah ihn liebevoll an.
" Ich liebe dich auch!" antwortete Sebastian und nickte über Wes entscheidung. Er verzweifelte bei so etwas immer. Außerdem hatte man es ihm 6 Wochen vorgegaukelt. " Wo fahren wir hin?"
"Wir fahren einfach erst einmal in der Gegen rum. Spritztour, wie gesagt.", erklärte Wes und stieg auf. "Na komm, du brauchst keine Angst zu haben, Sweetheart."
Sebastian nickte und machte das was Wes ihm sagte. Er stieg auf und hielt sich an Wes fest. Indem er ihm um die hüften griff und sich weit zu ihm vorrückte. So als wollte er mit ihm kuscheln.