Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Unter normalen Umständen wäre er jetzt irgendwann eingeschlafen, weil die Position wirklich bequem war und er sich bei Sheila wohlfühlte. Jetzt war er aber viel zu drauf und das Adrenalin geisterte noch immer durch seinen Körper. An Schlaf war da nicht zu denken.


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Sheila beobachtete das Ganze mit Sorge, denn normalerweise wurde er meist schläfrig wenn sie mit ihm ganz ruhig ohne alles sexuelle kuschelte. Jetzt aber schien er so gar nicht müde zu sein und das daran der Vorfall Schuld war darauf wäre wohl jeder gekommen.


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Wes streichelte weiter ihren Arm. "Ich liebe dich. Mach dir bitte nicht zu viele Sorgen um mich. Ich weiß, es ist schwer." Nie war es sein Ziel gewesen sie so zu sorgen. Aber wer rechnete denn damit?


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Sheila nickte leicht und lächelte ihn sanft an, sie tat halt genau das was man von ihr erwartete. Ihr Bestreben war Wes zu helfen und etwas andere kümmerte sie im Moment nicht wirklich, vorallem ihre eigene Gefühle ignorierte sie gekonnt.


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Plötzlich schellte das Telefon. Wes richtete sich auf und drückte auf den Lautsprecher. "Hey, David." Er hatte die Nummer erkannt. "Ley, hi. Und hi, Sheila.", grüßte David zurück. "Dave, was gibt's?" Wes legte sein Kinn auf die Rückenlehne der Couch und wartete auf eine Antwort. "Äh, Tante Alicia hat heute deinen Wagen auf dem Parkplatz vom Krankenhaus gesehen. Ich wollte nur fragen, ob sie sich nur verguckt hat oder was passiert ist." Wes lächelte schwach. "Nein, es war schon mein Wagen. Ich war im Krankenhaus, weil meine Mutter Alec und mich angeschossen hat." Es herrschte Schweigen am anderen Ende. "Dave?" "Noch mal bitte. Was?" David klang schockiert. Wes seufzte. "Sie hat mich angeschossen. Und Alec auch." "Scheiße, seid ihr okay? In deiner Familie gibt es keinen normalen Menschen, was?" "Doch. Alec.", warf Wes ein und umging die Frage, ob er okay sei damit.


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"Hallo Dave," begrüßte sie ihn ebenfalls und lauschte dann leise dem Gespräch der beiden Jungs. Allerdings am Ende mischte sie sich doch ein. "Naja Joy gehört ja jetzt auch indirekt zu seiner Familie, sie ist ja Wes Schwägerin und auch ein guter Mensch," fügte sie noch hinzu und strich sanft über Wes Hand. 


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"Stímmt.", erklang Davids Stimme aus dem Lautsprecher. "Uhm, na ja, Mum und Dad fahren übers Wochenende weg. Wollt ihr morgen mal rüberkommen und einfach rumhängen? Eine gute zeit haben?", fragte er. Wes sah zu Sheila. "Willst du?", fragte er seine Verlobte.


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"Wir kommen gerne vorbei David," sagte sie einfach mal für sie beide zu. Sie wusste immerhin wie wichtig Wes David war und so wie es sie beruhigte Wes zu sehen so würde es auch sicher David gut tun. Und außerdem konnte Wes etwas Abwechslung ertragen da war sie sich sicher.


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Wes nickte nur. "Okay, dann morgen. Ich freu mich. Bis dann." "Bis dann. Ach und, Dave?", sagte Wes. "Ja?" "Danke." "Wofür?" Man hörte, dass David verwirrt war. "Fürs Anrufen." "Jederzeit, Ley." Er legte auf und Wes schaltete wieder den Lautsprecher aus.


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"Freust du dich darauf ihn wieder zu sehen?" fragte sie ihn, während sie wieder anfing ihn zu streicheln. "Ihr seht euch im Moment schließlich wenig, vielleicht wäre da so ein Männerabend doch auch ganz schön. Ich meine ich muss nicht unbedingt mit," schlug sie ihm vor.