Re: Schlafzimmer
Wes nickte langsam und küsste sie wieder. "Ich liebe dich.", sagte er wieder und kuschelte dann mit ihr. Dass das Wasser immer noch auf sie herunter prasselte, ignorierte er einfach.
Wes nickte langsam und küsste sie wieder. "Ich liebe dich.", sagte er wieder und kuschelte dann mit ihr. Dass das Wasser immer noch auf sie herunter prasselte, ignorierte er einfach.
"Ich liebe dich auch," flüsterte sie ihm zu und erwiderte sanft seinen Kuss. Während sie ihre Arme um ihn legte und ihn nahe an sich heranzog. Was sprach schon dagegen, wenn sie mit ihm ein wenig in der Dusche kuschelte.
Wes schloss die Augen und gab sich ganz den Gefühlen hin, die Sheilas Lippen auf seinen auslösten. Er liebte sie abgöttisch, das war ihm heute wieder bewusst geworden. Sie war seine Fahrkarte aus dieser Hölle.
"Du darfst mich niemals verlassen, versprich mir das das du immer kämpfen wirst und niemals aufgibst ganz egal wie schmerzhaft es ist. Du wirst immer wieder zu mir zurückkommen. Versprich es mir?" bat sie ihn leise und strich liebevoll über seine Wange.
"Ich werde dich niemals allein lassen. Du wirst mich nie wieder an deiner Seite missen, weil ich einfach immer da sein werde. Das verspreche ich dir nicht, ich schwöre es dir. Von jetzt an für immer."
"Danke, du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet," meinte sie ernst. Denn schließlich hatte er wegen einem Familienmitglied schon einmal sterben wollen und damit hätte er sie auch verlassen. Das mit seiner Mutter hatte Sheila wieder an den Vorfall mit seinem Vater erinnert dementsprechend hatte sie Angst ihn zu verlieren.
Wes legte den Kopf leicht schief. "Fernsehen und kuscheln?", fragte er leise und ein wenig kindlich. Auf Aufregung hatte er einfach keine Lust mehr, nicht heute und in nächster Zeit bitte auch nicht. Das hielten seine Nerven nicht aus. "Weißt du, wie stark du mich machst?"
"Dun darfst heute den ganzen restlichen Tag bestimmen was wir machen. Und wenn du fernsehen und kuscheln willst dann schauen wir Fernsehr und kuscheln dabei," versprach sie ihm und duschte ihn fertig ab, damit sie die Dusche verlassen konnte. "Ich hoffe doch sehr stark."
"Ohne dich wäre ich spätestens heute wieder rückfällig geworden und jetzt schon so high, dass ich nichts mehr von der Welt mitbekommen würde. Ich hätte mich total abgeschossen.", sagte er trocken, meinte es aber toternst. Es war so. David hatte immer in der Angst gelebt, dass sein bester Freund am goldenen Schuss draufging.
"Und wärst mit irgendeiner Tusse im Bett gelandet. Tut mir Leid, das wird nie mehr passieren weil ich nämlich auf die aufpasse und dir eigenhändig auf die Finger haue falls du versuchst noch mal irgend etwas zu nehmen. Du gehörst jetzt zu meinem Leben und da ist clean sein eine Pflicht.