Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes sah an sich herunter. Er trug noch immer sein blutiges Shirt. Das würde in den Müll wandern. Er wollte nicht daran erinnert werden, was passiert war. Die Albträume würden schon reichen, befürchtete er.




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Bei Wes Zuhause angekommen, schnallte sie ihn ab und brachte ihn hoch in die Wohnung. "Willst du zuerst Duschen oder gleich ins Bett?" ihn fragend ansieht. Sheila das egal ist, weil sie sowieso nicht vorhat von seiner Seite zu weichen. Höchstens vielleicht um ihn frische Sachen zu holen.


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Wes überlegte und schüttelte dann den Kopf. "Ich geh duschen. Schlafen möchte ich ehrlich gesagt nicht. Erst muss ich etwas runterkommen. Aber eine Bitte: Kannst du mir das Tape vom Rücken machen? Es stört in Verbindung mit der Bandage." Und wie er duschen wollte, wusste er auch nicht so ganz.

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"Klar kann ich machen aber dafür müsstest du dein Shirt ausziehen. Ich kann aber auch mit duschen kommen und es dir dann abmachen. Dann musst du deine Schulter nicht so belasten," ihm vorschlägt, eigentlich ja nur im Moment nicht von ihm getrennt sein will.


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"Komm mit.", bat er sie leise. Genau so wenig wie Sheila wollte er von ihr getrennt sein. Er brauchte den Halt und auch den Schutz seiner Verlobten. "Gucken wir danach fern?", fragte er.


Re: Schlafzimmer

"Gerne, dann schauen wir danach fern. Oder willst du lieber einen Film sehen?" sich erkundigt, während sie ihn sanft ins Badezimmer zieht. Um dort sein Hemd zu öffnen und es ihm auszuziehen zusammen mit seinem Shirt. Die beiden Sachen warf sie direkt auf den Boden, die würde sie gleich entsorgen gehen. 


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"Mir egal. Gucken, was drin ist und wenn es nichts ist, dann einen Film.", schlug er vor und half ihr dabei sich auszuziehen. Seine Hose landete ebenfalls auf dem Boden. Als er einen Blick in den Spiegel warf und seine bandagierte Schulter sah, seufzte er genervt.


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Sanft hauchte sie ihm einen Kuss auf den Verband und zog sich dann auch aus. Allerdings landeten ihre Sachen im Gegensatz zu Wes im Wäschekorb. "Ich bring grade nur einmal deine Sachen weg, geh du doch schon einmal in die Dusche ich bin sofort bei dir und helf dir wegen dem Verband," ihm verspricht.


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Wes nickte und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut und ihm war egal, ob es seinem Verband schaden würde oder nicht. Er musste nun einmal duschen, sonst hatte er das Gefühl voll mit Dreck und Blut zu sein.


Re: Schlafzimmer

Sheila schlang sich ein Handtuch um ihren Körper und verließ dann zusammen mit den Sachen die Wohnungen. Wenn sie es im Küchenmüll verstauen würde, dann würde er sie nur finden. Deshalb packte sie die Sachen mit anderem Abfall in einen Sack ganz nach unten und warf den Sack in die Abfalltonne draußen vor der Tür. Nachdem sie damit fertig war schlich sie wieder rein, damit keiner der Nachbarn sie so sah außerdem wollte sie schnellst möglich wieder zu Ley.