Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes hatte zugestimmt Joy kurz zu besuchen. Stören wollte er seine Schwägerin ja nicht. Also schloss Alec die Bäckerei ab und sie machten sich auf den Weg zum Auto. Spirit sprang vor ihnen her und die Brüder scherzten. Doch plötzlich blieben Wes und Alec stehen als ihre Mutter vor ihnen stand.


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Sheila musste die Nachricht erst einmal verdauen. Sie hatte vermutet das ihre Tante ihr nach New York folgen würden, aber das sie zurück nach England zog und dann auch noch mit Steve zusammen das hatte sie nicht geahnt. Auch die Begründung das ihre Mutter, wo ihr Vater doch jetzt ins Gefängnis kam Hilfe brauchte, brachte Sheila schwer zum schlucken.


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Die unerwartete Begegnung erschreckte sowohl Alec als auch Wes. Beide standen stocksteif und sahen ihre Mutter an. Angelika sah ihre Söhne wütend an. "Ihr seid solche Enttäuschungen.", spie sie aus. "Schaut euch nur an wie ihr ausseht. Billige Jeans und abgewrackte T-Shirts. Wie billige amerikanische Penner." "Was willst du hier, Mutter?", fragte Wes ruhig.


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Nachdem sich Sheila langsam damit abgefunden hatte, gingen sie zum eigentlichen Thema ihres Besuches über. Jetzt wo Steve da war konnte er ihnen bestimmt helfen immerhin leitete er schon einen eigenen Laden und wusste was sie unbedingt brauchte für Ihren.


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"Was ich will? Ich will den Namen der Montgomerys reinwaschen, den ihr Beide beschmutzt habt!" Angelika schrie fast und die Brüder wechselten einen Blick. Alles in allem machte ihre Mutter den Eindruck einer Irren. "Du!", fuhr sie Alec an. "Wie konntest du es wagen wieder aufzutauchen? Uns ging es gut, nachdem du tot warst. Und du hättest im Krankenhaus sterben sollen.", Das Letzte schleuderte sie Wes entgegen. "Mutter, ich bitte dich. Lass uns doch einfach in Ruhe.", sagte Alec. "Lebt euer Leben und wir unseres." "Ich soll euch in Ruhe lassen? Nachdem dein missratener Bruder meinen Mann ins Gefängnis gebracht hat?", keifte sie. "Er hatte es verdient!" Alecs Stimme war lauter geworden und auch Wes sah seine Mutter wütend an.


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Hätte Sheila geahnt was grade bei ihrem Schatz los war, dann wäre sie sofort zu ihm gefahren und hätte mit seiner Mutter einige unschöne Sachen angestellt. So aber saß sie ruhig bei ihrer Tante Zuhause und erstellte eine Liste was sie heute alles erstehen wollte. 


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"Er hat euch Manieren beigebracht. Leider erfolglos." "Er hat uns gequält und misshandelt!", rief Wes wütend. "Schweig du undankbare Missgeburt!", schrie Angelika. Alecs Kiefer verspannte sich. "So redest du nicht mit ihm!", herrschte er seine Mutter an. Die Brüder wollten an ihrer Mutter vorbei, doch plötzlich blieben sie stehen, als Angelika eine Waffe zückte.


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Zusammen mit Steve und ihrer Tante ging es dann auch schon los in den nahe gelegenen Baumarkt. Sie hatten sich darauf geeinigt erst einmal mit den Wänden und den Möbeln anzufangen. Steve würde die Geräte bei einem Freund bestellen und sie ihr dann nach New York schicken.


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Wes starrte auf die Waffe und alle Misshandlungen kamen hoch. Die Schläge mit dem Stock, der Gürtel, das Messer, das kochende Wasser. Er sah alles vor sich und ihm wurde bewusst wie oft es mehr als nur lebensgefährlich gewesen war. Und Alec ging es auch so. Aber ihre Mutter jetzt mit einer Waffe zu sehen toppte das alles. Und er bekam Panik, auch wenn er sich das nicht anmerken ließ. "Mutter, nimm die Waffe runter!", sagte er vorsichtig. 


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Sheila war deutlich ruhiger als sonst auf der Hinfahrt zum Möbelmarkt. Sie fühlte sic einfach schlecht im Moment nur wusste sie nicht woher dieses komische Gefühl auf einmal kam. Es war so als würde ihr irgend etwas den Brustkorb abschnüren. Aber das konnte nicht sein, also raufte sie sich zusammen und betrat mit den beiden das Geschäft.