Re: Schlafzimmer
"Überrascht nein, es hätte mich sogar eher gewundert wenn ich gar nichts gespürt hätte," schoss sie sofort zurück. Dieses Spiel würde sie ganz sicher nicht verlieren, auch wenn ihr leises Stöhnen eine andere Sprache sprach.
"Überrascht nein, es hätte mich sogar eher gewundert wenn ich gar nichts gespürt hätte," schoss sie sofort zurück. Dieses Spiel würde sie ganz sicher nicht verlieren, auch wenn ihr leises Stöhnen eine andere Sprache sprach.
"Gewundert oder enttäuscht?", fragte er nach. Immerhin hatte sie ja nur rummachen wollen. In ihren Augen sah er, dass sie spielen wollte, und grinste breit. Wenn sie wollte. Dabei sollte sie doch eigentlich nett zu ihm sein, immerhin war er verletzt. Aber er fand es unfair diese Karte jetzt auszuspielen.
"Enttäuscht schließlich will ich das du mich begehrst," raunte sie ihm zu und drückte ihrer beider Becken wieder zusammen. Während ihre Hand sanft über seinen Rücken strich und ihn massierte.
Wes keuchte und spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter. "Dann will ich dich nicht enttäuschen." Und damit drückte er sich so an sie, dass er fast in sie eindrang, zog sich dann aber wieder zurück. Hungrig küsste er sie.
Sheila stöhnte auf und drückte ihm ihr Becken immer weiter entgegen. Leise wimmerte sie denn ihr Körper verlangte fast schmerzhaft nach ihm. Ein Ziehen ging durch ihren Schoss, was sich auch in dem Kuss wieder spiegelte.
Wes befand, dass er sie nicht länger warten lassen konnte, und drang in sie ein. Leise keuchte er, sie war wieder mehr als bereit für ihn. "Wie ich es liebe.", hauchte er ihr ins Ohr und stieß ganz in sie.
So viel zum nur rummachen ohne Sex. Aber egal ab mit ihren Prinzipien über Bord hauptsache er war in diesem Moment in ihr und stieß in sie. Stöhnend drückte sie sich an ihn und küsste seinen Hals.
Wes stöhnte und begann sie zu stoßen. Sie waren wirklich nicht gut darin sich vorzunehmen keinen Sex zu haben. Aber egal solange es ihnen beiden gefiel und sie es beide genossen. Und wenn er sich so Sheilas Gesicht ansah, gefiel es ihr mehr als gut. Und ihm selbst sowieso. Keuchend legte er den Kopf zu Seite um ihr Platz zu schaffen.
Ihr Stöhnen vibrierte an seinem Hals, während sie diesen küsste und sanft an ihm knabberte. Da sie ja jetzt eh schon angefangen hatten mit dem Sex konnte sie ihn auch gleich markieren. Gedacht und schon saugte sie sich an seinem Hals fest.