Sie fragte ihn sowas nicht ohne Grund. Denn wenn sie sagte sie würde alles für ihn tun er müsste nur sagen was dann meinte sie das auch so. "Dann ziehe ich das wohl durch," murmelte sie leise und lehnte sich an ihn. Sie hatte Angst, hatte aus Angst auf die Anzeige verzichtet und jetzt würde sie wohl ihrem Anwalt sagen das sie die Anzeige doch durchzog.
Er nahm sie in die Arme und drückte sie nah an sich. "Ich bin für dich da. Glaub mir, ich weiß wie schwer das alles ist. Mir graut es vor der Verhandlung gegen meinen Vater so sehr. Aber wann immer du Angst hast, komm zu mir, ich unterstütz dich.", sagte er und sah ihr ehrlich ins Gesicht. Es war ihm ernst.
"Ich hab Angst Ley. Angst das unsere Beziehung daran zerbricht," flüsterte sie leise und sah in seine Augen. Für eine lange Zeit sah sie ihn einfach nur ängstlich nach, ehe sie rein nach Instinkt handelte und ihre Lippen auf seine drückte.
"Wird sie nicht, vertrau mir. Und das tust du doch, oder?" Er zog sie nah an sich und erwiderte den Kuss stürmisch. "Ich liebe dich.", flüsterte er. "Und du verlierst mich niemals. Überleg, was wir schon alles geschafft haben. Wir sind stärker und mit jedem Tag lieben wir uns mehr."
"Ich vertraue dir," versicherte sie ihm. Mehr brachte sie nicht heraus, aber das musste sie ja auch nicht denn sie hatte nicht vor von seinen Lippen anzublassen. Drängend drückte sie sich an ihn, suchte seinen Halt.
Wes küsste sie hungrig und saugte sanft an ihrer Unterlippe. Das war seine Sheila und er würde sie niemals wieder verlassen. Egal, was das Leben für sie bereit hielt, sie würden es gemeinsam schaffen. Sanft zog er sie zum Bett zurück und setzte sich darauf, ehe er Sheila nah an sich zog.
Sheila folgte ihm einfach, sie bekam gar nicht so genau mit das er sie zum Bett führte. Denn sie war im Moment eher mit seinen Lippen beschäftigt, die sich so gut anfühlten.
Kurz unterbrach er den Kuss um ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und dann zu Boden zu werfen. "Ich lass nichts an dich ran,meine Königin.", murmelte er gegen ihre Lippen und versiegelte sie wieder mit seinen in einem feurigen Kuss.
Hungrig erwiderte sie wieder seinen Kuss, während ihre Hände unter sein Oberteil wanderten und an diesem zupften, sie wollte das er es sich auszog. Aber dafür mussten sie den Kuss erneut unterbrechen was sie wieder rum nicht wollte.
Als sie eh Luft holen musste, zog Wes sich das Shirt über den Kopf. Zwar tat das Strecken weh, aber er war mehr mit Sheilas Lippen beschäftigt, die sofort wieder auf seinen lagen, als er sein Shirt ausgezogen hatte. Wieder zog er Sheila näher zu sich und zog sie damit ein wenig mit aufs Bett.