Re: Schlafzimmer
"Ich bin doch da Ley, ich werde nicht gehen," flüsterte sie ihm leise zu und legte sachte ihre Lippen auf seine. Um ihren Worte mit dem Körperkontakt noch deutlicher werden zu lassen.
"Ich bin doch da Ley, ich werde nicht gehen," flüsterte sie ihm leise zu und legte sachte ihre Lippen auf seine. Um ihren Worte mit dem Körperkontakt noch deutlicher werden zu lassen.
Wes erwiderte den Kuss und legte ihr eine Hand auf die Wange. "Ich wollte nicht, dass der Tag so endet.", entschuldigte er sich und kuschelte sich an sie. Als er einen Arm um sie legte, verzog er vor Schmerzen das Gesicht.
"Ist schon in Ordnung. Morgen wird ein besserer Tag und jetzt liegst du ja bei mir. Also so schlecht endet er gar nicht." Sanft schmiegte sie ihre Wange an seine Hand. Allerdings trat schnell die Sorge in ihren Blick, als er das Gesicht vor Schmerz verzog. Vorsichtig nahm sie seinen Arm da weg und strich sanft über diesen.
"Ich bin kein guter Verlobter.", sagte Wes mit einem Kopfschütteln. "Du verdienst was besseres." Es war seine ehrliche Meinung, immerhin ging es Sheila wegen ihm schlecht. Nun seufzte er leise und kuschelte sich vorsichtig an Sheila. "Danke, dass du trotzdem bei mir bleibst. Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet. Auch, wenn ich mich eher um dich kümmern sollte."
"Das ist doch vollkommener Schwachsinn Ley. Du bist das Beste was mir je wieder fahren konnte und außer dir will ich niemand anderes. Mit jedem Anderen Mensch würde ich unglücklich werden, weil er nicht du ist." Vorsichtig kuschelte sie mit ihm immer in Sorge ihm weh zutun.
Wes sah sie lange einfach nur schweigend an. Er wollte, dass es ihr besser ging, und sich vielleicht auch selbst besser fühlen. Und vielleicht schlug er auch komplett die falsche Richtung ein, aber im Moment fühlte es sich wie eine Lösung an. Er wollte ihr nah sein und sie wieder zum Lächeln bringen. "Schlaf mit mir."
Verwirrt und ein wenig geschockt sah sie ihn an. "Ley du bist verletzt ich würde dir nur wehtun," versuchte sie ihm zu erklären das sie zwar mit ihm schlafen wollte aber das im Moment nun einmal nicht ging.
"Ist mir egal, ob ich Schmerzen hab. Die hab ich sowieso." Tief sah er ihr in die Augen. "Bitte." In seinen Augen spiegelte sich die Angst vor der Einsamkeit und der Wunsch nach Nähe wieder.
Sheila seufzte leise ihr behagte die Idee so gar nicht. Denn es würde ihr nur innerlich wehtun ihn zu verletzten. "In Ordnung, aber sobald du zu große Schmerzen hast hören wir auf, egal an welchem Punkt wir grade sind," stellte sie klar, ehe sie sich wieder zu ihm beugte um sanft ihre Lippen mit seinen zu verschließen.
Er schloss die Augen, als sie ihn küsste und zog sie zu sich. Damals in London hatte er auf ihren Wunsch hin auch keine Rücksicht nehmen sollen, also durfte sie jetzt auch keine nehmen. "Hab kein schlechtes Gewissen.", bat er sie sanft.