Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Nicht nur meine deine auch, oder warum kann ich sonst nicht aufhören dich zu küssen," erwiderte sie. "Warum klingt sogar bei dir das Wort normales schlafen so zweideutig und verführerisch?" erkundigte sie sich gespielt geschockt und lachte dann mit ihm. Sanft knabberte sie an seiner Unterlippe und küsste dann wieder seine geröteten Wangen, daran hatte sie ein wenig Gefallen gefunden.


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Wes überlegte. "Hm, vielleicht, weil ich die pure Verführung bin?", fragte er dann und sah dabei aus, als würde er wirklich angestrengt über die Frage nachdenken. "Weil dir das hier gefällt?" Er zog kurz sein T-Shirt hoch und gewährte Sheila einen Blick auf seinen muskulösen Oberkörper. "Oder vielleicht auch, weil du das magst?" Er küsste sie leidenschaftlich und fuhr mit seiner Zunge in ihre Mundhöle. Nach einem kurzen Zungenduell zog er sich wieder zurück und löste den Kuss.




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Als Sheila zum Auto zurückkam, schwankte sie leicht vor Erschöpfung dennoch wollte sie Wes nicht fahren lassen. Ihr Körper zitterte stark und wenn man genau hinhörte konnte man sie leise wimmern hören. Dennoch versuchte sie Wes vom Fahrersitz zu scheuchen weil er verletzt war.


Re: Schlafzimmer

"Du kannst nicht fahren.", warf Wes ein und biss die Zähne zusammen. Zwar hatte er Schmerzen, aber Sheila konnte so nicht fahren. Dann landeten sie mit Sicherheit im Graben. "Ich ruf David an, er soll uns abholen." Und mit den Worten griff er nach seinem Handy und wählte die Nummer seines besten Freundes. Der nahm auch recht schnell ab und schon kurz darauf legte Wes wieder auf. "Thad ist bei ihm. Sie kommen."


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Sheila nickte müde und vergrub ihren Kopf in seinem Schoss. Erneut rollten heiße Tränen über ihre Wangen, doch nun weinte sie tonlos. Der Wald hatte sie einfach verängstigt und verschreckt. Vorallem weil sie ja nicht wusste wo er war.


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Wes strich ihr sanft über die Wange. "Alles wird gut.", murmelte er immer und immer wieder, fast wie in Trance. Er hatte sie nicht so verängstigen wollen. Das tat ihm doch selbst weh, wenn er sie so sah. Und durch seinen Sturz fühlte er sich eh schlecht.


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"Du hast mich einfach verlassen. Er hat mich schon einmal damals verlassen, auch im Dunkeln stehen lassen," flüsterte sie leise vor sich hin und bei den letzten Worten krallte sie sich panisch an seinem Bein fest. Sie wollte ihm ja nicht wehtun deshalb ließ sie das mit dem umarmen.


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Wes sah sie erschrocken an und zog sie dann in eine sitzende Position um die Arme um sie zu schlingen. Auf die Schmerzen pfiff er gerade. "Es tut mir so unendlich Leid. Ich wollte das nicht. Ich wollte nur nachdenken, weil ich enttäuscht war. Es war doch nie meine Absicht dir weh zu tun oder dich zu verlassen." Auch Wes liefen die Tränen über die Wange.


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Sheilas dünne Finger krallten sich in sein Oberteil, während die Tränen sein Oberteil durchnässten. Allerdings löste sie sich schnell wieder und rollte sich einfach zusammen sie wollte ihm nicht wehtun. 


Re: Schlafzimmer

Wes wischte sich die Tränen weg und sah auf seine zusammengerollte Verlobte. Im Moment hasste er sich selber. Das war seine Schuld. So schlimme Vorwürfe hatte er sich selten gemacht. Plötzlich tauchte David neben seinem Wagen auf. "Thad fährt meinen Wagen, ich deinen.", teilte er seinem besten Freund mit, der ihm die Autoschlüssel reichte. Ein Blick in Wes' Gesicht hatte David gereicht. Sein bester Freund und seine Verlobte mussten schnellstens nach Hause.