Re: Schlafzimmer
"Keinen Sex," erinnerte sie ihn und sich wieder an den Vorsatz von vorhin. "Wir machen nur etwas rum," versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Sanft leckte sie über seine Lippen und biss sachte in seine Unterlippe.
"Keinen Sex," erinnerte sie ihn und sich wieder an den Vorsatz von vorhin. "Wir machen nur etwas rum," versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Sanft leckte sie über seine Lippen und biss sachte in seine Unterlippe.
"Ja, sicher.", beruhigte er sie. "ist auch heiß.", raunte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Zeitgleich strichen seine Hände über ihre Seiten und streichelten ihre warme Haut. "Meine Sheila.", schnurrte er.
Sheila keuchte leise in sein Ohr, während sie ihren Körper geschickt an seinen schmiegte, sodass er seine Hände nicht fortnehmen musste. Ihre strichen währendessen über seine Muskeln, welche ihr die Kraft zeigten die er eigentlich besaß.
Wess biss ihr sanft in den Hals und markierte sie als Seins. So wie sie ihn auch jederzeit markieren konnte, dagegen hatte er nichts. Er zeigte gern aller Welt, dass er vergeben war. Als sie ihn streichelte, stöhnte er leise und drängte sich ihren Finger entgegen.
Leise keuchte Sheila und ihre Finger krallten sich für einen Moment an ihm fest, während sie ihr Becken nach vorne drückte gegen seines. Sanft streichelte sie weiter über seinen Oberkörper.
Wes zog sie ganz aufs Bett und auf seinen Schoß. Seine Küsse wanderten über ihrern Hals zu ihrer Kehle und dann über ihren Oberkörper. Der BH störte ihn, weshalb er die Träger sanft Sheilas Schultern hinunter schob. Schließlich öffnete er auch den Verschluss.
Sheila stöhnte leise und legte den Kopf in den Nacken, während sie ihm ihren nun freien Oberkörper wie auf dem Präsentierteller darbot. Sie war zwar nicht die hübscheste aber sie wusste das Wes gefiel was er sah und das war die Hauptsache.
"Du bist wundervoll.", hauchte er gegen ihre Haut und spielte mit seiner Zunge an ihren Brüsten. "Wie für mich gemacht." Seine Hände an ihrem Rücken zogen sie noch näher zu ihm selbst und er stöhnte leise, als ihr Becken gegen seins rieb. Das gefiel ihm.
Wes Satz hatte schon etwas wahres an sich, denn jeder seine Berührungen entzündeten dieses Feuer in ihr welches sie nur bei ihm spürte in solchem Ausmass. Kehlig stöhnte sie auf, als er anfing ihre Brüste zu wöhnen. Eigentlich brauchte er sie gar nicht näher zu sich zu ziehen sie kam von alleine näher, presste sich an seinen Körper und ihr Becken gegen seines, um dort zu spüren wie sehr es ihm gefiel.
Er küsste sich wieder hoch zu ihrem Ohr. "Zieh mich aus.", ordnete er mit diesem speziellen Ton, der Sheila so gefiel, an. "Und danach dich. Ich liebe es dich ohne Klamotten zu betrachten." Sanft zupfte er mit seinen Zähnen an ihrem Ohrläppchen und drückte einmal an ihrem Hintern zu.