Re: Schlafzimmer
Sachte strich sie über seinen Rücken und küsste seinen Hinterkopf. Während sie ihn nun ihrer Seits hielt und immer noch ein wenig mit ihm kuschelte, das würde ihm auch gut tun.
Sachte strich sie über seinen Rücken und küsste seinen Hinterkopf. Während sie ihn nun ihrer Seits hielt und immer noch ein wenig mit ihm kuschelte, das würde ihm auch gut tun.
"Ich liebe dich.", flüsterte er leise und kuschelte noch ein bisschen mit ihr. Er brauchte diese Aufmunterung und sowieso tat ihm der Körperkontakt mit seiner Verlobten gut.
Da ihre Tante ja netterweise ihnen den Raum überlassen und sich zurück gezogen hatte, konnte sie ja jetzt auch in Ruhe kuscheln. Immer wieder strich sie sachte über seinen Rücken und schmuste mit ihm.
Wes küsste ihre Wange und schmiegte sich richtig an sie. Sie gab ihm wirklich Kraft und dafür liebte er sie. "Sag mir, dass ich das schaffe.", bat er sie leise. "Und sag es mir, wenn sein Flugzeug in der Luft ist. Bitte."
"Du schaffst das. Wir schaffen das alle zusammen," flüsterte sie ihm ernst ins Ohr und küsste ihn liebevoll. Sie persönlich glaubte an ihn und wahrscheinlich würde das Jahr schneller vorrüber gehen als gedacht.
Wes erwiderte den Kuss. "Wird nur gerade alles ein bisschen viel, entschuldige." Wie Eve und Rick darauf reagieren würden, dass ihr Sohn sein Studium verschob, daran wollte Wes gar nicht denken. Und David graute es vor diesem Gespräch. Er hatte Wes um Hilfe gebeten. Eins von vielen Gesprächen, die es zu führen galt.
"Und trotzdem wirst du das alles schaffen. Da bin ich mir sicher," flüsterte sie ihm zu und strich zärtlich über seine Wange. "Du bist stark genug und du hast immer noch Spirit, Wüstenwind, mich in New York bei dir."
"Ich weiß." Er küsste sie zärtlich. "Ich weiß es. Es war einfach nur der Schock. Er wollte es mir eigentlich gar nicht sagen gestern, aber ich hab es rausbekommen. Dann konnte ich noch nicht einmal mit dir reden, weil wir Streit hatten. Tut mir Leid."
Sanft erwiderte sie seinen Kuss und strich weiter über seine Wange. "Es tut mir Leid das ich nicht für dich da war," flüsterte sie traurig und nun kamen ihr fast ebenfalls die Tränen, aber sie unterdrückte sie noch grade so.
"Shh, es war nicht deine Schuld. Du konntest es nicht wissen und ich hätte dich auch nicht einfach gehen lassen sollen. Verzeih mir. Ich war gestern kein guter Verlobter." Tröstend strich er ihr über die Wange.