Re: Schlafzimmer
"Ich liebe dich auch mein wundervolle Verlobter," flüsterte sie ihm zu und küsste sachte seine Wange. "Wollen wir jetzt wieder zu meiner Tante?" fragte sie ihn leise, während sie ihn weiter streichelte.
"Ich liebe dich auch mein wundervolle Verlobter," flüsterte sie ihm zu und küsste sachte seine Wange. "Wollen wir jetzt wieder zu meiner Tante?" fragte sie ihn leise, während sie ihn weiter streichelte.
"Ja, wir können sie ja nicht ewig warten lassen." Wes küsste sie und lächelte sie dann an. "Ich danke dir. Du bist eben wirklich die perfekte Frau für mich." Er hob sie gerade hoch und küsste sie wieder.
Sheila schlang wieder ihre Beine um ihn und kuschelte sich an ihn. Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss, während sie ihn mit ihrem Schlafzimmerblick ansah. Einfach um seine trüben Gedanken fortzuscheuchen und ihn etwas zu necken.
Er registrierte den Blick und grinste. "Hast du dein Zimmer hier noch?", fragte er sie und seine Augen funkelten. "Oder meinst du deine Tante hat etwas dagegen?" Er grinste frech und zog eine Augenbraue hoch.
"Mein Zimmer hab ich noch und ich denke nicht das sie was dagegen hätte, es würde sie eher amüsieren. Allerdings mein Schatz geht es im Moment nicht du weißt doch wegen dem Tattoo," erinnerte sie ihn daran.
"Schade." Seine Augen funkelten immer noch. "Dann also doch zu deiner Tante. Möchtest du wieder runter?", erkundigte er sich, obwohl er die Antwort ja eigentlich kannte.
"Das heißt aber nicht das ich vorhabe solche Sachen wie heute Morgen zu lassen," flüsterte sie ihm neckend ins Ohr und knabberte sanft an diesem. "Wenns dir nichts ausmacht trägst du mich dann zu meiner Tante?" fragte sie ihn liebenswürdig.
"Aber doch bitte, wenn ich wach bin. Sonst kann ich mich gar nicht revanchieren." Er trug sie ohne Worte zu Penelope, die grinste, als sie das Paar sah. Wes schmiegte sich an Sheila. "Soll ich dich nicht lieber im Brautstil tragen?", fragte er sie.
"Kannst du auch so, falls ich dich an das Tattoo erinnern darf. Außerdem klingt dein Stöhnen im Schlaf wirklich scharf," neckte sie ihn noch ein wenig. "Warum, hat du Angst das so jeder denkt du würdest mich gleich gegen eine Wand drücken und durchnehmen," zog sie ihn auf.
"Nö, aber ich mag es dich so zu tragen." Sein Grinsen wurde breiter. "Ich übe für die Hochzeitsnacht. Wo willst du eigentlich flittern?", fragte er sie und strich über ihren Rücken.