Re: Schlafzimmer
"Weißt du, dass ich mit keiner meiner Freundinnen so viel Sex hatte wie mit dir?", japste Wes. Seine Atmung hatte sich noch immer nicht beruhigt und er hatte auch noch immer die Augen geschlossen.
"Weißt du, dass ich mit keiner meiner Freundinnen so viel Sex hatte wie mit dir?", japste Wes. Seine Atmung hatte sich noch immer nicht beruhigt und er hatte auch noch immer die Augen geschlossen.
"Nein das wusste ich nicht und ich verstehe auch nicht warum. Die waren doch bestimmt verrückt nach Sex mit dir," raunte sie ihm zu und drehte sich leicht auf die Seite, sodass sie ihn ansehen konnte.
Wes öffnete die Augen und drehte den Kopf zu ihr. Er lächelte. "Das kann ich dir nicht sagen, ob es so war. Aber sie haben mich nie so angemacht, dass ich jeden Tag wollte. Das hab ich nur bei dir. Bei ihnen war zweimal die Woche das Maximum. Glaubt man den Gerüchten, hab ich es nicht gebracht im Bett."
Sheila hustete und lachte dann lauthals auf. "Nicht gebracht? In welcher Welt lebten diese Weiber und vorallem wie haben sie es bitte nur mit zwei mal in der Woche ausgehalten und wie hast du das geschafft?" fragte sie ihn ungläubig.
Wes richtete sich auf und stützte sich auf den Unterarmen ab. "Ich?", fragte er lachend und zeigte auf sich. "Ich sagte doch, ich hatte halt nie das Bedürfnis die Mädels öfters zu knallen. Da hat zweimal gereicht. Außerdem viel Sport und Schule, das lenkt ab. Wieso fragst du? Mach ich den Eindruck, als würde ich es nicht aushalten nur zweimal zum Zug kommen zu dürfen?"
"Wenn ich ehrlich sein soll. Denke ich nicht das du es lange aushalten würdest bei mir nur zwei mal in der Woche zum Zug zu kommen," gab sie zu, denn sie hatten ja alleine an einem Tag schon zwei bis drei Mal.
"Ja, bei dir nicht. Da hast du vollkommen Recht. Aber ansonsten ging das ganz gut. Ich hatte wirklich nie das Bedürfnis nach mehr." Er sah Sheila liebevoll an. "Bis du kamst.", meinte er leise und zog sie zu sich um sie zu küssen.
"Also willst du mir grade im Grunde mit deinen süßen Augen sagen, das ich dich ein wenig versaut habe. Wenn du erst seit mir dauernd Sex hast," meinte sie lachend, ehe sie ihn sanft küsste.
"Nein. Das Grundbedürfnis war eher shcon immer da, aber ich hab es nie ausleben können. Bei dir kann ich es. Bei dir kann ich vollkommen ich selbst sein. Das ist gut, sehr gut. Auch, wenn ich weiß, dass ich anstrengend bin."
"Anstregend? Wie kommst du denn jetzt darauf?" fragte sie ihn verwundert, denn sie empfand ihn wirklich nicht als anstrengend. Sanft knabberte sie an seiner Unterlippe und malte kleine Kreise auf seinen Arm.