Re: Schlafzimmer
"Klar." Er lächelte, als sie ihn küsste. "Ich hab dich auch vermisst. Es tut mir Leid." Er war froh, dass sie wieder bei ihm war. Deshalb ließ er auch ihre Hand nicht los, als sie zurückgingen und wieder das Zimmer betraten.
"Klar." Er lächelte, als sie ihn küsste. "Ich hab dich auch vermisst. Es tut mir Leid." Er war froh, dass sie wieder bei ihm war. Deshalb ließ er auch ihre Hand nicht los, als sie zurückgingen und wieder das Zimmer betraten.
Ley schien wirklich erleichtert zu sein das sie ihren Junggesellinenabschied verlassen hatte, aber warum er ihr nicht am Anfang schon gesagt hatte wie er dazu stand das verstand sie nun wirklich nicht. Jeff hatte es zum Beispiel ja auch bei Nick getan.
Wes strahlte sie an und grinste. "Was?", fragte er gut gelaunt. Er sah zu seinen Freunden, als keine Antwort kam. "Ihr verabschiedet euch.", riet Alec einfach mal. "Ja, war ein langer Tag."
"Es war ein langer Tag und ich glaube Wes will jetzt wo er den kleinen, süßen Mann gesehen hat sein eigenes Baby sehen können," fügte sie lächeln hinzu.
"Mein Baby ist auch krank und ganz ohne Daddy.", verteidigte Wes sich. War ja auch so. "Besser als wenn er so einen kleinen Mann machen möchte.", rutschte es Danny raus und er grinste breit. Sein bester Freund verdrehte nur die Augen.
Sheila versteifte sich un errötete direkt. Das sie wenn sie beide nicht zu müde waren wohl noch Sex haben würden war jedem klar der die beiden gut genug kannte. "Das wird eh nichts," murmelte sie leise und drückte sich an Ley war ja ihre Schuld.
Wes küsste ihre Wange. "Wolltest du dich nicht noch verabschieden, meine Süße?", fragte er leise und küsste sie wieder. Er war wirklich müde und die Klamotten wurden auch immer kälter. Er lächelte seinem Neffen zu, der ihn mit einem zahnlosen Grinsen anstrahlte.
Sheila nickte leicht und lächelte Wes zaghaft an. Dann ging sie zum Bett von Joy un hauchte dem kleine Shane einen Kuss auf seine Wange. "Pass mir gut auf deine Mama auf kleiner Mann, wir kommen dich sicher bald wieder besuchen," versprach sie ihm flüsternd und trat dann wieder an Leys Seite. "Wir können gehen."
Wes verabschiedete sich von allen und umarmte Jeff noch einmal. Seinem Neffen strich er über den Kopf, dann verließen sie das Zimmer. Er machte sich ein wenig Sorgen um Spirit.
Sheila folgte ihm eiligen Schrittes zum Auto, da sie nicht mehr in der Lage war zu fahren überließ sie Wes das Steuer und verzog sich auf den Rücksitz. Sie war müde und rollte sich zusammen.