"Er versteht nicht wie du das als Kompliment nehmen konntest. Immerhin hat Marc dich als Flittchen beschimpft.", erklärte Jeff ruhig. "Würdest du es toll finden, wenn Meredith dir erzählt, was für ein Stecher er war? Das würde dich doch genau so verrückt machen."
"Nein nicht wirklich ich meine sie hat Recht Wes ist wirklich gut mehr als nur gut er ist der Beste und das weiß er auch. Außerdem hab ich sie als wir uns getroffen haben eher deshalb beschimpft weil sie genau eher das Gegenteil angedeutet hat das fände ich weit aus schlimmer. "
"Trotzdem. Er liebt und vergöttert dich. Das heißt er hasst es, wenn man schlecht über dich spricht. Und das war schlecht, auch wenn du es nicht so siehst.", sagte Jeff. "Ich geh zu Nick." Und damit trollte er sich.
"Jeff, ich mag ihn wirklich sehr," rief sie ihm zu und meinte damit Nick. "Ich bin aufjedenfall froh das es dich gibt und ihr euch gegenseitig glücklich habt," meinte sie lächelnd und verschwand dann Wes aufs Klo folgend, obwohl sie da ja eigentlich nicht hin durfte.
"Aber ihr seid leider nicht mehr beste Freunde.", rief Jeff zurück. Wes stand derweil am Waschbecken und wusch sich die Hände, während David an der Wand lehnte. "Alles okay?" Wes nickte nur.
Sheila klopfte leicht an die Tür und als niemand antwortete trat sie schließlich ein. Kurz warf sie einen Blick auf David ehe sie zu Wes trat und ihm eine ihrer Hände auf die Schulter legte. Sorgenvoll betrachtete sie sein Spiegelbild.
Überrascht sah er sie an. "Was machst du denn hier?" "Ich bin dann mal weg." Und damit verschwand David aus der Toilette und ließ das Paar alleine. Wes trocknete seine Hände ab und drehte sich dann zu Sheila um. "Warum bist du mir gefolgt?"
"Ich lasse dich halt sehr ungerne alleine und außerdem hat mir deine Nähe von eben gefehlt, immerhin war sie bis vor ein paar Minuten noch sehr intensiv," erzählte sie ihm lächelnd und strich zärtlich über seine Wange. Besorgt sah sie zu seiner Hand mit der er zugeschlagen hatte und küsste diese zärtlich.
"Ich war doch nicht allein.", sagte er zärtlich und küsste sie. "Ist nicht schlimm.", meinte er, als sie seine Hand betrachtete. Die Kratzer waren es allemal wert gewesen Sheila zu beschützen.
"Du warst aber ohne mich und das geht doch nicht. Wir gehören doch immer zusammen." Zärtlich erwiderte sie seinen Kuss, während sie sanft über seinen Handrücken strich.