"Da gebe ich dir Recht. Wir gehören immer zusammen und nichts kann uns trennen." Er küsste sie und hob sie kurzerhand auf die Mamorfläche zwischen den Waschbecken. Verspielt knabberte er an ihrer Lippe. "Aber es ist schön zu wissen, dass du mir folgst."
"Vielleicht nicht ganz ohne Hintergedanken weißt du das du mich eben richtig angemacht hast und der Kuss wow,"murmelte sie mit verklärtem Blick und legte ihre Hand in seinen Nacken um ihn näher zu sich zu ziehen und sanft zu kraulen.
"Weil ich allen zeigen wollte, dass du mir gehörst und diese Ratte Marc seine Chance verpasst hat." Allein der Gedanke daran ließ das Feuer in Wes' Augen wieder auflodern und er zog Sheila zu sich um sie hungrig zu küssen.
"Ich werde dich am Wochenende heiraten ich glaube deutlicher kann man niemanden zeigen das ich ganz dir gehöre und jeder andere seine Chance verpasst hat," flüsterte sie ihm zu, während sie stürmisch seinen Kuss erwiderte, so gut.
"Ich weiß, trotzdem kann ich es ja noch einmal unterstreichen." Er knöpfte ihr Kleid weiter auf und betrachtete ihr Dekolltee. "Wobei die Knutschflecken eigentlich Bände sprechen müssten." Liebevoll fuhr er über einen davon mit seinem Finger.
Sheila lachte bei seinen Worten, denn er hatte schon Recht mit seiner Behauptung wer diese Knutschflecke vorallem an so einer Stelle ihres Körpers nicht verstand, dem war auch nicht mehr zu helfen. Da musste man schon wirklich sehr blind sein.
Wes sah ihr in die Augen und knöpfte ihr Kleid ganz auf. Dann küsste er sie wieder leidenschaftlich und zog sie zu sich. Seine Zunge umspielte ihre und er rieb sich so gut es ging an ihr. "Meine Sheila! Nur ich darf spielen!"
"Ich sollte wirklich öfters Kleiner anziehen die du direkt von vorne öffnen oder auf aufreisen kannst," stellte sie fest, während sie ihn küsste. Leise keuchte sie in den Kuss hinein, während sie mit seiner Zunge spielte. "Spielen?" murmelte sie fragend in den Kuss hinein.
"Ja, spielen. Spiele für Erwachsene.", raunte er ihr ins Ohr und hob sie wieder hoch, damit sie die Beine um ihn schlingen konnte. Jetzt war ihr Kleid ja offen und nicht mehr im Wege. Er knabberte an ihrer Lippe.
"Ach auf solche Art von Spielen steht der Herr und das auch noch in der Öffentlichkeit ohje ohje," neckte sie ihn grinsend und stupste mit ihrer Zunge gegen seine Oberlippe ihn dabei nackend und herausfordernd ansehend.