Sheila kam ungefähr dann am Ende des Briefes an, wo Wes grade sagte das er angenommen wurde. Die Aktion war wirklich gemein von ihm gewesen, er hatte ihnen allen einen riesigen Schock eingejagt. Sheila rettete sich noch grade so vor der riesigen Gruppenumarmung. Ihrer Meinung nach waren grade viel zu viele Jungs im Raum, allerdings gönnte sie es Wes, das war für David und ihn heute ein sehr großer Tag und sie freute sich aufrichtig für die beiden.
Re: Schlafzimmer
Irgendwann wurde Wes aber wieder freigegeben. Er strahlte über das ganze Gesicht und ließ sich neben Sheila auf dem Bett nieder. "New York, Schatz.", sagte er, bevor er sie zu sich zog und küsste. Er war so unbeschreiblich glücklich. Sein Traum hatte sich erfüllt. Nach Monaten des Wartens hatte er es endlich geschafft und konnte sein neues Leben in New York beginnen. Eine Riesenlast fiel von seinen Schultern.
Re: Schlafzimmer
"Dein Traum wird doch wahr, hab ich es dir nicht gesagt," fragte sie ihn glücklich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie freute sich so sehr für die beiden, denn sie wusste das eine Absage Wes den Boden unter den Füßen weggerissen hätte. "Wir gehen alle drei nach New York," meinte sie gut gelaunt und strahlte in die Runde. "Und wenn du wieder gesund bist denke ich feiert ihr das bestimmt ausgelassen."
Re: Schlafzimmer
"Oh ja! Wir feiern! Das gibt eine Party! Ich muss Mama und Papa anrufen." David sprang zu seinem Zimmer und die anderen folgten. Es entwickelte sich eine Polonäse und Wes lachte lauthals los. "Gott, werde ich das chaotische Treiben hier vermissen." Er sah glücklich lächelnd zu Sheila, bevor er auf die Knie ging. "Ich hab es geschafft. Sie haben mich wirklich angenommen. Krass."
Re: Schlafzimmer
"Ich hab dir doch gesagt das sie dich nehmen Schatz, du bist mehr als nur gut," antwortete sie ihm liebevoll. Und da sie nun einmal verrückt und durchgedreht war, fiel sie ihm um den Hals und küsste sein Gesicht ab. "Gott ich freu mich so für dich," brachte sie heraus ehe sie ihn anstrahlte.
Re: Schlafzimmer
Er strahlte sie mindestens genau so glücklich an, wie sie ihn. "Ich liebe dich über alles, Sheila Montgomery.", witzelte er und streckte ihr die Zunge raus, ehe er sie sanft küsste. Nichts auf der Welt konnte ihm jetzt die Stimmung vermiesen. Er war absolut glücklich und hatte ein totales Hoch. Wäre er jetzt völlig gesund gewesen, hätte er gesungen und getanzt.
Re: Schlafzimmer
Normalerweise hätte sie ihm jetzt erklärt, das sie ihren Nachnamen niemals ablegen würde vorallem nicht für seinen, da sie seine Familie nicht mochte. Aber da er grade so glücklich war ließ sie es bleiben und ließ ihm einfach seinen kleinen Spaß. Sanft erwiderte sie den Kuss und schlang die Arme um seinen Hals. Sie würden also wirklich nach New York gehen, das war gar nicht zu fassen.
Re: Schlafzimmer
Wes hatte wirklich nur einen Spaß gemacht. Er schätzte Sheila nicht als Frau ein, die ohne wenn und aber den Namen ihres Mannes annahm. Aber er war gerade so gut drauf, dass er einen kleinen Spaß machen musste. Er grinste, als sie ihn küsste und zog sie auf seinen Schoß. "New York, wir ziehen nach New York.", nahm er David Lied auf.
Re: Schlafzimmer
Lachend setzte sie Davids und nun Wes Lied fort. "Wir fahren nach New York, wir fahren nach New York," sang sie vor sich hin während sie mit seinem Verlobungsring spielte und einen sanften Kuss auf seine Stirn hauchte. Das war grade ein großer Schritt in Richtung New York, denn nun stand fest das sie alle drei dort etwas hätten, was auf sie wartete. Die beiden würden zu ihren Wunsch Schulen gehen und Sheila würde versuchen ihren eigenen Laden groß zuziehen.
Re: Schlafzimmer
"Hör mal, meine sexy Tattoostudiobesitzerin, jetzt, wo wir wissen, dass wir nach New York gehen, sollen wir schon einmal nach Wohnungen schauen? Oder was hälst du davon, wenn wir nächstes Wochenende hinfahren?", schlug er vor und sah sie fragend an. Liebevoll strich er ihr über die Wange und küsste ihre Nase.