Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Kopf schütteln beobachtete sie das Schauspiel welches ihr sich da bot. Es war einfach zu amüsant wie die zwei sich benahmen. In dem Moment war Wes eher Vater als Bruder. Denn er musste David alles sagen was er machen sollte. "Nun mach den Brief schon auf Ley, bevor er noch wegen der Aufregung einen Herzinfakt erleidet."


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Wes riss den Umschlag vorsichtig auf und zog das Schreiben heraus. "Es ist eine Absage, oder? Sie haben mich abgelehnt und ich kann nicht nach New York.", befürchtete David und drückte sich selbst beide Daumen. Wes legte ihm eine Hand auf die Schulter.
"Sehr geehrter Mr Thompson, jedes Jahr erreichen zahlreiche Bewerbungen unsere Universität. Wir sind stolz unseren Studenten eine Vielfalt an Möglichkeiten bieten zu können und achten bei unseren Bewerbern ebenso auf Vielfalt....Blablabla...Wir freuen uns, Sie ab dem Herbstsemester bei uns als Student begrüßen zu dürfen. Eine List mit benötigter Literatur sowie ein Prospekt unserer Universität werden Sie im Laufe der nächsten Wochen erhalten." Wes sah David grinsend an. Es dauerte etwas, dann: "JAAAAAAAAAAAAAAAAA!" David sprang seinen besten Freund an und erdrückte ihn fast, während er auf und ab hüpfte.



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Auch wenn sie sich davor noch mit David gestritten hatten und er ihren Freund geküsst hatte drückte sie ihm nun die Daumen, als Wes anfing den Brief vor zulesen. Bei dem vielen drum herum Gerede konnte man wirklich schon mit einer Absage rechnen, aber es kam ja anders. Sheila rutschte vorsorglich schon ans Ende des Bettes weg von den Jungs.


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Davids Freudenschrei hatte auch die anderen Jungs angelockt. Neugierig standen sie im Türrahmen. Ganz vorne Thad, Trent, Jeff und Nick. Dahinter Blaine und Kurt und noch andere. "Was geht denn hier?", fragte Trent. "New York, wir ziehen nach New York",sang David und sprang durchs Zimmer. Seine Freunde freuten sich mit. "Klasse! Dann habt ihr beide eine Zusage bekommen?" Thads unschuldige Frage ließ David im wahrsten Sinne des Wortes auf den Boden kommen. Er hörte auf zu hüpfen und sah erschrocken zu Wes. Der zuckte mit den Schultern. "David ist angenommen. Ich warte noch."


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Besorgt sah sie zu Wes der ein wenig betrübt erschien. "David hast du den auch bei Wes ins Postfach geschaut?" hackte sie nach, immerhin schien David im Moment sehr verpeilt zu sein und man wusste ja nie. Denn eigentlich wurden die Zusagen immer alle ungefähr um die selbe Zeit verschickt und bei der selben Anschrift sollten diese eigentlich zeitnah rausgehen. 


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"Ja, hab ich." David sah sie an und man merkte, dass er sich selbst die Frage stellte Hab ich? Jeff grinste. "Ich geh nochmal gucken." Geschickte verschwand er zwischen den anderen Warblern und lief zu den Postfächern.
"Es wird nichts drin sein. Bloß, weil die NYU jetzt ihre Zusagen verschickt hat, muss die NYADA es nicht auch machen.", sagte Wes. Innerlich war er angespannt. Er wollte endlich wissen, ob er sich auch freuen konnte oder nicht.



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"Vielleicht haben wir ja Glück und es ist doch etwas drinnen," versuchte sie optimistische zu denken. Sie wusste das umso länger sie warten mussten, Wes Stück für Stück durchdrehen würde. David und Sheila wussten beide schon wie ihre Zukunft aussehne würde, nur er noch nicht da alles von der Zu-oder Absage dieser Schule abhing. 


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Jeff kam zurück gerannt und die restlichen Schüler teilten sich wie einst das Meer. Der Blonde stoppte vor Wes und reichte ihm einen  Umschlag mit dem Logo der NYADA. "Lag ganz hinten. Fast nicht zu sehen. Gott sei Dank bin ich so groß.", erklärte er stolz. "Viel Glück, Ley.", sagte Nick, als Wes den Umschlag aufriss. Seine Augen überflogen das Geschriebene und er wurde von Zeile zu Zeile blasser.
"Hat jemand Alkohol da? Ich brauch dringend was zu trinken.", murmelte er.



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Sheila sah ihn verunsichert an, als er immer blasser wurde um die Nase. Das hieß eindeutig nichts gutes und als er dann auch noch Alkohol wollte, dachte wohl jeder im Raum das selbe er wurde abgelehnt? Sie setzt sich zu Wes und nahm ihm vorsichtig den Brief aus der Hand um ihn selbst durchzulesen das konnte sie einfach nicht glauben. War er wirklich abgelehnt worden?


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Wes senkte den Kopf und sah zu Boden. Seine Mitschüler begannen aufgeregt zu tuscheln. Wes sollte es nicht an die NYADA geschafft haben? Undenkbar! Dann hatte keiner von ihnen eine Chance bei den Wunschunis, wenn einer der Besten von ihnen es nicht schaffte. David hockte sich vor ihn hin. "Ley? Sag was! Bitte! Die haben dich doch nicht wirklich abgelehnt, oder?"
Wes' Schultenr zitterten und plötzlich hob er den Kopf. Er zitterte nicht, weil er weinte, sondern weil er lachte. "Ich bin angenommen!", rief er und wurde von David in einer stürmischen Umarmung zu Boden gerissen. Auch die anderen Warblers drängten ins Zimmer und man hatte zwanzig Jungen in einer Gruppenumarmung.