Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Wir adoptieren aber kein Schokokind," damit das schon von vorne rein klar ist," neckte sie ihn. Ihre Chancen das sie wirklich ein Kind adoptieren konnten, waren eh gleich Null. Sheila war vorbestraft und hatte generell nicht so einen guten Ruf und ob dem Jugendamt Tänzer als Beruf von Wes gefallen würde, war auch mehr als fragwürdig. Aber das sagte sie ihm lieber nicht, da sie ihn wegen so etwas nicht verlieren wollte. 


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Wes zuckte die Schultern. "Darüber können wir gerne reden, wenn es soweit ist. Oder hast du vor morgen ein Kind zu adoptieren?", fragte er und kuschelte sich an sie. Er legte ihr das Kinn auf die Schulter und blies sanft über ihren Nacken. Die Gänsehaut, die sie davon bekam, gefiel ihm. "Sheila Scander, ich liebe dich über alles."


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Schmollend sah sie zu ihm auf, als eine Gänsehaut über ihren Rücken jagte. "Lass das bitte Ley, das kitzelt," bat sie ihn und griff nach seiner Hand. Es beruhigte sie und macht eihr Spaß mit seinem Ring zu spielen. Sie liebte einfach die Vorstellung das sie ihn in 7-8 Jahren einmal heiraten würde und das dieser fantastische Mann ihr sogar dann vor dem Staat gehören würde.


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"Ich kann auch das machen." Liebevoll verteilte er kleine Küsse auf ihrem Nacken. "Gefällt dir das besser?", fragte er leise und küsste weiter. Es ging ihm nicht darum sie zu verführen, sondern einfach nur ein bisschen zu liebkosen. "Ich liebe es, wenn du mich Ley nennst, Süße.", gab er freimütig zu.


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"Viel viel besser," murmelte sie entzückt und genoss seine sanften Lippen in ihrem Nacken zu spüren. Sie wusste das er sie nur verwöhnen wollte, da seine Küsse sehr sanft waren ohne Leidenschaft. Aber sie war eh zu erschöpft um daraus jetzt mehr werden zu lassen, also war ihr das ganz recht."Ich weiß deshalb nenne ich dich auch so."


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Er lächelte und küsste sie weiterhin liebevoll auf Hals und Nacken. "War mir klar. Trotzdem danke." Er zog sie an sich und kuschelte mit ihr. Genoss die Nähe zu seiner großen Liebe. "Meinst du, deine Tante ist sehr sauer auf mich? Weil du immer bei mir bist? Hab ich jemals eine Chance, dass sie mich mag?"


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Sie kuschelte ein wenig mit ihm, da sie sich noch etwas ausruhen wolle bevor der Sturm aufzog. "Wegen heute ja da wird sie sehr sauer sein. Wegen den letzten Wochen ist sie nicht sauer sondern nur besorgt um mich sie meint halt das ständige hin und her täte mir nicht gut. Jeder Mensch braucht halt ein Zuhause und ich hab im Moment kein wirkliches. Ich denke schon, das sie dich irgendwann mal mag zumindest hoffe ich es."


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"Okay, gut zu wissen. Was heißt denn du hast kein zuhause?" Da fiel ihm etwas ein. "Ups, ich hab was vergessen." Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, wo er aus der Schublade etwas holte. "Ich wollte es dir bei unserem Treffen geben, hab es aber vergessen, weil ich krank wurde." Er reichte ihr zwei Schlüssel. "Für dich."


Re: Schlafzimmer

"Naya ich lebe ein paar Wochen im Jahr in England. Ich hab ein paar Jahre auf der Straße gelebt, einige Wochen bei Chris. Einige Jahre bei meiner Tante und ein Jahr im Internat. Dann bin ich noch öfters bei dir, also ein wirkliches Zuhause habe ich nicht." Fragend und verwundert sah sie auf die zwei Schlüssel in seiner Hand. "Wofür sind die?" wollte sie von ihm wissen.


Re: Schlafzimmer

"Kannst du dir das nicht denken? Überleg mal. Wofür könnte ich dir zwei Schlüssel schenken? Mein Auto ist es nicht. Das darf nur ich fahren." Er sah sie an und grinste. "Noch ein Tip: Sie sind nicht beide für eine Tür." Er mochte es Rätsel zu stellen. Dann guckten die Leute immer so schön fragend.