Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Du kannst und du wirst mich gehen lassen, denn sonst kommt meine Tante hier her und holt mich ab. Und du weißt das das nur wieder Krach geben wird. Und Krach würde uns beiden nicht sehr gut tun," murmelte sie leise und richtete sich endlich richtig wieder auf. Ihre Hände zitterten, weswegen sie die Cola nicht annahm, weil sie nicht wollte das er das mitbekam. 


Re: Schlafzimmer

"Nein! Himmel, ich scheiß auf den Krach mit deiner Tante. Mach einmal in deinem Leben das, was ich dir sage. Ist schwer, ich weiß, aber ich lass dich hier nicht raus. Und wenn ich mich an dich ketten muss. Dazu bist du mir zu wichtig." Er sah sie mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete. Dazu machte er sich zu große Sorgen. "Trink endlich was!"


Re: Schlafzimmer

Ein klein wenig verdattert sah sie ihn an, als er so bestimmend wurde. In jedem anderen Moment hätte sie sich darüber gefreut denn das war wirklich heiß, aber nicht in diesem Moment. Denn sie wollte heute wirklich etwas unternehmen und das ließ sie sich sicher nicht von ihm kaputt machen. "Ich war ewig nicht mit meiner Tante Fallschirmspringen, bitte Ley" bat sie ihn versöhnlich und trank einen kleinen Schluck.


Re: Schlafzimmer

"Fallschirmspringen? Mit deinem Kreislauf? Heute? Alles klar. Hab ich dich mit meinem Fieber angesteckt?" Er musterte sie besorgt. "Ich weiß wie es ist, wenn man sich auf etwas gefreut hat und es dann nicht machen kann. Aber es ist absolut unvernünftig es heute zu machen und das wird auch deine Tante sagen. Sie will auch nur dein Bestes und das ist es sicher nicht." Bittend sah er sie an. "Bitte, Schatz, mach es nicht."


Re: Schlafzimmer

"Es war auch unvernünftig mit mir zu schlafen, wo du noch Tage davor umgekippt bist wenn du nur aufgestanden bist," erinnerte sie ihn an gestern, wo er und sie auch nicht grade verantwortungsbewusst gehandelt hatten. Auch wenn er es im Gegensatz zu ihr auf sein Fieber schieben konnte. Ihre Tante würde das wohl anders als Wes sehen, wahrscheinlich würde sie sogar Wes die Schuld geben. Aber daran wollte sie jetzt lieber nicht denken. 


Re: Schlafzimmer

"Ja, da hst du vollkommen Recht, aber ich hatte ein weiches Bett unter mir. Du nur den harten Boden. Was ist denn, wenn du abstürzt? Schwarz steht mir zwar, aber nicht für deine Beerdigung.", sagte er ernst und ohne jegliche Komik. Traurig sah er sie an. "Was kann ich dir sagen, dass du hier bleibst? Was? Egal, was es ist, du bekommst es."


Re: Schlafzimmer

Schatz der Sinn vom Fallschirmspringen, ist das man abstürzt, deshalb heißt es ja auch springen und nicht fliegen. Und wofür gibt es den einen Fallschirm, da kann mein Kreislauf spinnen wir er will, der wird mich halten," versuchte sie ihn zu beruhigen. Allerdings wenn sie gehen würde, dann würde Wes vor Sorge ihr wahrscheinlich hinter her fahren und das wollte sie nun wirklich nicht. "Du erklärst es meiner Tante und küsst David nie mehr."


Re: Schlafzimmer

"Dafür musst du aber erstmal an der Leine ziehen, damit der Fallschirm aufgeht. Und jetzt kannst du über meine Besserwisserei meckern so viel du willst. Du gehst nicht! Basta!" Als sie ihren Preis nannte, nickte er. Da musste er gar nicht nachdenken. Er hatte ihr nicht umsonst alles angeboten. Es war ihm ernst. "Deal! Besiegeln den Deal?"


Re: Schlafzimmer

Irgendwie war es schon ironisch. Sie versuchte ihn ewig ans Bett zu ketten und er hörte einfach nicht auf ihn und schadete lieber seiner Genesung aber nahm sich das Recht heraus sie ans Bett zu ketten. Wenn das mal nicht verrückt war. Aber immerhin würde er David nicht mehr vor seinen Augen küssen, wenn er nicht wollte das sie ihr Vertrauen in ihn verlor. Das beruhigte sie auch wenn sie fand das er übertrieb denn ihr Kreislauf war schon fast wieder stabil.


Re: Schlafzimmer

Er schien schon wieder ihre Gedanken zu lesen. "Ja, ich weiß. Ich bin der Letzte, der dir vorschreiben darf im Bett zu bleiben. Aber ich mach es trotzdem. Weil ich weiß, dass du auch nur aus Sorge zu mir gehandelt hast und ich mir Sorgen um dich mache." Er legte sein Kinn auf seine auf der Matratze aufgestützten Handfläche ab udn sah sie unverwandt an. "Tut mir Leid."