Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Ich doch nicht Schatz, du weißt doch ich brauche nichts um high zu werden, das bin ich schon von Natur aus. Erspart mir eine Menge Geld," antwortete sie ihm belustigt und winkte dem Türsteher überdreht zu. Er kannte sie ja schließlich war sie hier öfters schon gewesen und wer Sheila einmal sturz betrunken gesehen hatte, der vergaß sie auch so schnell nicht mehr.n "Ja hier ist es schön," meinte sie gut gelaunt und ging zu Bar wo ihr der Barkeeper auch gleich ein Glas hinstellte. "Sowie immer?" fragte er sie grinsend.


Re: Schlafzimmer

Wes zog eine Augenbraue hoch und lehnte sich neben sie an die Theke. "Ich rate einfach mal. Du bist öfters hier?", fragte er und grinste den Barkeeper an. "Ich weiß ja nicht, was sie immer trinkt, aber ich nehm einen Vodka O.", bestellte er. Die Musik, die aus den Lautsprechern dröhnte, war gut. Hier sollte er öfters mal hingehen.


Re: Schlafzimmer

"Sie ist die wenigen Monate seit dem sie hier ist Stammgast," erzählte der Barkeeper Wes, worauf Sheila ihn drohend über die Theke hinweg ansah. "Shh, das muss er nicht wissen sonst denkt er doch das ich gar nicht so unschuldig bin wie ich immer tue," scherzte sie und trank ihre Drink. Das ganze machte sie nur noch aufgedrehter und bald schon folgte der nächste Drink.


Re: Schlafzimmer

"Ach komm, Süße, ich kenn dich doch. Du bist alles andere als unschuldig. Dafür hab ich schon mehrfach gesorgt." Wes lachte sie an und bestellte sich einen weiteren Drink, als seiner leer war. "Lust zu tanzen?", fragte er seine Verlobte irgendwann und sah sie an. Das wollte er schon die ganze Zeit. Durch seine Krankheit hatte er nicht zum Tanztraining gehen können und das fand der Tänzer in ihm nicht gut.


Re: Schlafzimmer

"Achja wie konnte ich das nur vergessen, wo doch mein halber Oberkörper aussieht als hätte ich mit einem Staubsauger gekämpft," scherzte sie und sah Kopf schüttelnd an sich herunter. Auf den Blick des Barkeepers, zuckte sie nur mit den Schultern. "Er ist einfach unersättlich," erklärte sie ihm. "Gerne, aber dir ist klar das ich beim tanzen weit hinter dir liege oder?" erinnerte sie ihn und sprang dann vom Stuhl um ihn mit auf die Tanzfläche zu ziehen.


Re: Schlafzimmer

Als Antwort zog er sie eng an sich und schmiegte sich von hinten an sie. "Wieso? Deine Hüften bewegen kannst du doch sonst auch verdammt gut. Ich hab jedenfalls immer Spaß im Bett. Musst hier ja keine Choreographie tanzen." Er bewegte sich im Takt der Musik und lenkte ihre Hüften ebenfalls. Liebevoll küsste er sie auf die Wange, ehe er die Augen schloss und sich einfach von der Musik mitreißen ließ. Wie er das vermisst hatte.


Re: Schlafzimmer

"Das würde mich auch sehr wundern wenn du mit unserem Sex Leben nicht zufrieden bist Schatz, immerhin bekommst du oft genug Sex in der Woche," zog sie ihn auf und ließ sich auf den Tanz mit ihm ein. Sie war überdreht und gut drauf, weswegen sie auch ausgelassen mit ihm tanze. 


Re: Schlafzimmer

"Oh, ich bin mehr als zufrieden damit." Er zog sie an den Hüften so nah an sich ran, dass sie jede seiner Bewegungen spüren konnte. "Dein Outfit ist wirklich mehr als sexy, aber das hab ich dir ja schon gesagt. Und sorry nochmal für die vielen Knutschflecke. War ich wohl etwas zu wild. Kommt nicht mehr vor." Sein heißer Atem glitt über ihre Haut, während er ihr das ins Ohr raunte. 


Re: Schlafzimmer

Er wollte spielen, das konnte er haben. Sheila ließ beim tanzen immer wieder absichtlich ihr Becken gegen seines kreisen. Sie erzitterte leicht unserem seinem Atem auf ihrer Haut, denn es fühlte sich so an als würde er sie federleicht berühren. "Du kannst mir tausende machen wenn du willst, ich stehe drauf wenn du so richtig wild bist," raunte sie zurück.


Re: Schlafzimmer

Sie hörte sein leises Lachen an ihrem Ohr. "Süße, du hast mich noch nicht richtig wild erlebt. Wirklich richtig wild mein ich. Leidenschaftlich ja. Wild nein." Leise zischte er, als sie ihr Becken an ihn drückte. "Aber das Kompliment geht zurück. Ich steh drauf, wenn du alles um dich herum vergisst und dir nimmst, was du willst." Während des Tanzens wanderten seine Hände über ihren Oberschenkel.