Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Schmollend sah sie ihn an und murmelte leise Spielverderber vor sich hin. Wie sollte sie ihre Finger den bitte bei sich behalten. Sie wollte ihn unbedingt berühren, das wollte sie immer wenn er ihr Nahe war und außerdem gab sie mehr als ungern die Kontrolle ab. Sheila schlang die Beine um ihn und hielt sich mit ihren Händen um seinen Hals fest. Wenn sich jetzt jemand umdrehen würde, dann würde er Wes komplett nackt sehen.


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"Gleiches Recht für alle.", murmelte er und zog ihren BH aus. Er grinste frech und zog sie noch näher zu sich. "Willst du mich?", fragte er überflüssigerweise und leckte über ihre Ohrmuschel. "Oder bin ich dir immer noch nicht wild genug? Ich sag es dir direkt, mit einer Runde sind wir heute nicht fertig.", stellte er klar.


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Sanft drängt sie ihn in eine eher abgelegene Ecker, die etwas abgeschirmt war von den Blicke der Leuten, weil würde sie jmd halbnackt so sehen, dann würde er sich raus schmeißen, es aber vorher aufnehmen und im Internet verbreiten und darauf war Sheila gar nicht scharf. Seine Frage konnte er sich auch eigentlich selbst beantworten. Drängend küsste sie ihn und stieß ihn leicht an die Wand hinter ihm. "Du weißt ganz genau das ich dich will," raunte sie ihm ins Ohr und biss in seinen Hals neckend.


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"Ohne wenn und aber? Ich hab das ernst gemeint. Du willst den wilden Wes, du bekommst ihn. Aber dann beschwer dich hinterher nicht. Wobei ich glaube, das wirst du sowieso nicht." Er strich drängender zwischen ihre Beine. Es schien sie wirklich anzumachen und ihn machte das wiederum an. Sie heizten sich beide richtig auf.


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"Worüber sollte ich mich beschweren, darüber das ich einmal richtig durch genommen wurde?" fragte sie ihn amüsiert, da er eigentlich wissen musste wie sie tickte und das Sheila nicht so zerbrechlich war wie sie vielleicht aussah und vorallem war sie nicht grade unschuldig. Sheila stöhnte, als seine Berührungen drängender wurden und sich ihr Körper nach seinen Berührungen zu verzerren schien.


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Er sah ihr tief in die Augen, bevor er sie wieder leidenschaftlich küsste. "Du hast es so gewollt." Und damit drang er in sie ein. Er hatte wohl gewusst, was kommen würde, denn vorsorglich hielt er ihr den Mund zu und löste seien Hand dann mit seinem Mund ab. Es war keine Übertreibung gewesen, als er sagte, dass eine Runde nicht reichen und sie schreien würde.


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"Bei ihm klang es so als würde sie das noch bereuen, doch das bezweifelte Sheila sehr stark. Sie wusste worauf sie sich da einließ, zumindestens glaubte sie das jetzt noch. Wie falsch sie da lag sollte sich ja erst später herausstellen. Wes überraschte sie, als er so plötzlich in sie eindrang. Dieser Überraschung schrieb sie es auch zu, das sie laut aufstöhnte, was gottseidank durch seine Hand gedämpft wurde.


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"Shh, Süße, sonst werden noch alle aufmerksam. Das muss doch nicht sein." Er lachte ihr frech ins Ohr und küsste sie wieder, während er sich in ihr zu bewegen begann. Waren seine Stöße normalerweise sanfter und langsamer, waren sie jetzt leidenschaftlicher und schneller. Er lehnte sich gegen die Wand um etwas mehr Halt zu haben.


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Wütend funkelte sie ihn aus ihren grauen Augen an, immerhin hatte er das doch absichtlich gemacht, das konnte ein Blinder mit Krückstock erkennen. Am liebsten hätte sie ihm die Zunge rausgestreckt und geschmollt, allerdings hätte sie dann ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. So aber stöhnte sie immer lauter in die Küsse hinein während ihre Hände seinen Oberkörper liebkosterten. 


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Er bemerkte ihren Blick und grinste nur noch frecher. Er genoss dieses ungewohnte Gefühl. So hatte er sich noch nie ihr gegenüber verhalten und es war eine erfrischende Abwechslung. Er stieß tiefer in sie. Seine Hand wanderte zu ihrer Brust und massierte diese.