Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

"Noch nicht?" fragte sie ihn erstaunt und ihre Augen leuchteten auf. "Zeig es mir, also ich meine deine wilde Seite," forderte sie ihn auf. Sheila bekam natürlich mit das ihn das nicht kalt ließ und bewegte ihr Becken im Takt der Musik gegen seines. "Sollte das grade eine versteckte Aufforderung sein?" wollte sie von ihm wissen, allerdings sagten seine Hände, welche zu ihren Oberschenkeln wanderten schon alles aus.


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"Wieso denn versteckt?", fragte er und biss ihr sanft in den Hals."Du willst also den wilden Wes kennenlernen? Den, der dich ohne Rücksicht auf Verluste rannimmt?" Seine Augen glitzerten voller Schabernack. "Kannst du haben, Schatz." Und damit wanderten seine Hände über die Innenseite ihrer Schenkel.


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Sheila verbiss sich ein Keuchen, als er ihr sanft in den Hals biss, der Hals war eben eine sehr empfindliche Stelle. "ja das will ich und hör auf mich damit zu necken die Vorstellung ist einfach mehr als nur heiß," verteidigte sie sich. Als sie spürte wo seine Hände hinsahen, gab sie ihr möglichsten um nicht nach unten zu schauen, während sie sich ein stöhnen verbiss.


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Er streichelte sie sanft und bewegte sich immer wieder gegen sie. "Ich necke dich doch gar nicht damit. Ich habe mich nur vergewisstert, dass du das auch wirklich willst. Scheinbar ja." Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und seine Hände schienen plötzlich überall zu sein. "Gefällt dir das? Oder willst du mehr?"


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"Wann hab ich denn mal nicht gewollt?" fragte sie ihn amüsiert, den außer da wo sie ihn ärgern wollte hatte sie ihn eigentlich immer gewollt, in dem Punkt war sie nicht besser als er. Sie genoss seine Hände auf ihrer Haut, doch das war nichts anderes als sonst bis jetzt. "Was für eine Frage Ley." Demonstrativ drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn.


Re: Schlafzimmer

"Vielleicht bin ich für wild noch nicht betrunken genug.", scherzte er, bewies ihr aber gleich darauf das Gegenteil, als er die unteren zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Seine andere Hand, strich weiterhin über ihren Oberschenkel und zwischen ihre Beine. Das Leute um sie herum waren, interessierte ihn momentan herzlich wenig.


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Sheila wollte grade erwidern das er sich ruhig noch etwas zum trinken nehmen sollte, als er anfing ein paar Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Gottseidank waren es die unteren, da bemerkte man es nicht so schnell. Doch als seine Hand dann zwischen ihre Beine wanderte, riss sie überrascht ihre Augen auf und stöhnte in den Kuss hinein. 


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Mit dieser Reaktion hatte er gerechnet und deshalb grinste er auch. Leicht saugte er an ihrer Unterlippe und verwickelte ihre Zunge in ein wildes Spiel. Seinen Körper presste er noch enger an ihren und fuhr sanft ihre Hüfte und Taille entlang. "Zu wild?", fragte er, grinste aber schon während der Frage. Er bezweifelte, dass sie ja sagen würde.


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"Also das bis jetzt hatten wir alles schon einmal, so war es auch als wir bei mir Zuhause getanzt haben, meintest du nicht etwas wildes hättest du mir noch nie gezeigt," neckte sie ihn. Zwar konnte er ja deutlich sehen das sie erregt war, aber warum nicht hoch pokern, vielleicht würde sie ja gewinnen.


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Einen Moment sah er zur Seite. Ob er das machte, weil er überlegte oder einfach nur um die Wirkung zu erhöhen, würde Sheila niemals entschlüsseln können. Doch als er sie wieder ansah, konnte man richtig sehen wie sich seine Augen vor Lust verdunkelten. Ehe sie sich versah, waren auch noch die letzten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und seine Hand glitt über ihren Rücken. "Was erwartest du? Sex hier auf der Tanzfläche? Kannst du haben, Süße. Aber dann wie gesagt, ohne Rücksicht auf Verluste. Und wenn du heiser bist vom Schreien."