Wenn Sheila eins wusste, dann wohl das sie morgen wirklich starken Muskelkater haben würde. Denn Wes schien ihr kaum eine Pause lassen zu wollen. Eher zurückhaltend erwiderte sie den Kuss. Ein warmes Kribbeln breitete sich in ihr aus, als er nun von ihr 'probierte'.
Sanft drückte er sie zurück, so dass sie auf dem Bett lag. Er beugte sich über sie und küsste sie wieder, während er ihre Bluse aufknöpfte. Als diese vollständig geöffnet war, löste er den Kuss und sah lächelnd auf sie herunter. Ehe sie reagieren konnte, hatte er etwas Sirup auf ihren Bauch fließen lassen und leckte es ab.
Wes schien wirklich Gefallen daran gefunden zu haben, sie zu verführen zumindest kam es ihr so vor, den seine ganze Art war sehr bestimmend und provozierend als wollte er sie aus der Reserve locken. Sie ließ es sich gefallen, schließlich welche Frau stand nicht auf solche Spielchen. Sie spürte den Sirup auf ihrer Haut, welches wirklich ein ungewohntes Gefühl war, auch wenn sie es als aufregend fand als er von ihr kostete.
Bestimmt öffnete er ihren BH. "Sag mir, wenn es dir zu viel wird.", raunte er ihr ins Ohr. Wieder verteilte er Sirup auf ihrem Oberkörper, lie sich dieses Mal aber deutlich mehr Zeit mit dem Ablecken. Gelegentlich neckte er sie mit seiner Zunge. Fuhr damit sanft in ihren Bauchnabel und sowas.
Sie wurde zu Butter unter ihm. Er spielte hier grade wirklich nicht mit fairen Mitteln, aber das Ergebnis gab ihm leider recht. Sanft zog sie ihn am Hemdkragen zu sich herauf und leckte ihm genüsslich den Sirup von seinen Lippen, ehe sie ihn leidenschaftlich küsste.
Nur zu gerne ging er auf den Kuss ein und erwiderte ihn leidenschaftlich. Während des Kusses presste er sich so nah an sie, dass nichts mehr zwischen sie passte. "Gefällt es dir?" Verspielt knabberte er an ihrem Ohrläppchen. "Oder doch lieber Schlagsahne und Alkohol?" Seine Stimme war rau. Er wusste, was er ihr mit all dem hier antat. Auch ihn erregte das.
Das Wes sich seiner Wirkung auf sie bewusst war, das sah man ihm an. Er trotzte quasi schon vor Selbstbewusstsein. "Du kennst meine Antwort schon schon längst," flüsterte sie ihm ins Ohr uns biss ihm sanft in seine Unterlippe. "Alkohol wäre zwar sehr lecker, aber der bleibt nicht auf dem Körper," erinnerte sie ihn an den Nachteil.
"Muss man schneller lecken.", war seine freche Antwort. "Und Sahne ist weiß. Dann wimmelt es im Bett ja bald vor lauter weißer Flecken." Im Grunde hätte er sich selbst Angst machen sollen. So viele sexuellle Anspielungen und Handlungen war er von sich selbst gar nicht gewohnt. Aber heute Abend hatte Sheila ihm ja gesagt, dass er wild sein sollte.
"Dann schaff ich es am Ende doch dich betrunken ins Bett zu bekommen," neckte sie ihn, schließlich hatte er ihr einmal gesagt das er betrunken sicher nicht zu ihr kommen würde, genau deshalb. Aber wo sie grade bei unmöglichen Sachen angekommen waren, warum sollte sie es nicht einmal versuchen. Sheila nahm sich die Flasche und träufelte vorsichtig etwas davon auf seinem OBerkörper, welches sie dann genüsslich von ihm trank.
"Ich bin doch schon im Bett mit dir. Und betrunken bin ich nicht. Oder mach ich auf dich diesen Eindruck?" Er sah ihr tief in die Augen. Als sie dann den Alkohol auf seine Haut fließen ließ, schloss er die Augen und genoss das Gefühl. "Angeblich soll es ja ein sehr berauschendes Gefühl sein, wenn man einen geblasen bekommt und die Person, die dir einen bläst, den Mund voller Wein hat. Hab ich mal gehört.", kam ihm in den Sinn.