Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Schlafzimmer

Re: Schlafzimmer

Wes bekam die SMS als Alec gerade die kette kaufte. Er schrieb zurück. "Ja, jetzt wieder. Was machst du Schönes?" Er schickte es ab und verließ mit Alec zusammen das Geschäft.


Re: Schlafzimmer

"Bin grade miot den zwei Mädels einkaufen und du?" schrieb sie zurück, dabei war Ed eins der beiden Mädels sie sah ihn gerne als Freundinn an. Auch wenn er das nicht gerne hörte.


Re: Schlafzimmer

"Mit Alec einkaufen. Wir machen ein wenig die Stadt unsicher." Wes schrieb, während er lief. Lauf nur nicht irgendwo gegen.", sorgte sich Alec. "Ach, ich pass auf."


Re: Schlafzimmer

"Na dann pass auf das du deiner verrückten Frau und ihren Begleitern nicht über den Weg läufst," schrieb sie grinsend zurück und stieß mit ihrer Tante prompt zusammen.


Re: Schlafzimmer

"Davor hab ich keine Angst. Schau nach vorne, wenn du läufst und nicht auf dein Handy, weil dein Mann dir geschrieben hat.", schickte Wes zurück und grinste.


Re: Schlafzimmer

Sheila schickte Wes ein Foto von ihrem gebrochenen Absatz und noch eins wo sie von Ed grade hochgehoben wurde. "Viel zu spät, sogar deine SMS lenken mich von meinem Umfeld komplett ab," schrieb sie dazu.


Re: Schlafzimmer

Wes knurrte leise, als er das Foto sah. Doch plötzlich wurde er angesprochen. "Wes?" Er sah auf. Vor ihm stand eine junge Frau in seinem Alter. "Julia?", fragte er nach. Sie strahlte und fiel ihm um den Hals. "Ich hab dich ja schon ewig nicht mehr gesehen."


Re: Schlafzimmer

Sheila wunderte sich etwas das sie keine Antwort von Wes bekam beschloss dann aber das er wohl grade beschäftigt war. Seufzend schlug sie den beiden vor mal eine Kaffeepause zu machen.


Re: Schlafzimmer

Es war wirklich purer Zufall, dass Wes seiner allerersten Freundin über den Weg lief. Sie begann sich mit ihm zu unterhalten und er stellte Alec vor. "Wow, ich wusste gar nicht, dass du einen Bruder hast. Und? Wie geht es dir sonst so? Was macht die Liebe, Romeo?"


Re: Schlafzimmer

Sheila schmollte vor sich hin aber der Kaffee tat ihr gut, da sah man mal wieder wie abhängig sie von diesem Zeug war. Sogar zu einem Stück Kuchen ließ sie sich von ihrer Tante erpressen.