Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sheila wusste das das hier selbst für sie etwas zu innig war. Klar sie reagierten beide ausgesprochen stark auf den jeweils anderen. Aber das es so stark war, das hatte sie jetzt nicht geahnt.  Sie konnte spüren wie sein Körper unter ihren Berührungen erzitterte und er sich ihr fast schon entgegen streckte. Es war ungewohnt für sie und so teste sie dieses Neuland erst einmal in dem sie sanft über die Stellen strich auf die er besonders stark reagierte.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Wes wusste gar nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Sheila schien überall zu sein. Ihre Finger auf seiner Haut, ihre Lippen auf seinen, ihr Geruch, ihre Wärme, einfach alles hüllte ihn ein und ließen ihn fast verrückt werden. Es interessierte nicht, wo sie waren oder was um sie herum passierte. Nur sie zwei zählten noch.


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Kontrolle in dieser Form hatte sie noch nie über ihn gehabt. Doch jetzt schien er sich ihre Berührungen fast entgegen zu sehnen und in seinen Augen konnte sie erkennen, das sein verstand Stück für Stück abschaltete. Sanft löste sie den Kuss und ließ ihre Lippen hauchzart seine Haut berühren. Sie wusste ja von ihm wie quälend das ganze war.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sie schien ihm heimzahlen zu wollen, was er ihr so oft "angetan" hatte. Er wusste ja selbst wie man sich dabei fühlte, wenn die Person, die man über alles liebte und begehrte, sich vor Lust unter einem wandt. Aber das hier war nicht nur Lust, das war auch was anderes. Er wusste selbst nicht, was genau und hätte er noch klar denken können, hätte er Angst bekommen. So kannte er sich nicht. Ging es ihr nicht auch so?


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Es war wirklich ein wunderbares Gefühl wie Wes unter ihr lag und seine Augen von Lust getränkt Allerdings war ihr das noch nie passiert. Normalerweise reagierte er nicht so krass auf sie und das verwunderte sie dann doch sehr. Allerdings war dieses Gefühl wie eine Droge sie konnte einfach nicht aufhören damit. Ihre Hände schoben sanft sein Shirt hoch und ihre Lippen wanderten über die nun entblößte Haut.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Sheila." Seine Stimme war nicht mehr als ein heiseres Flüstern. Innerhalb weniger Minuten hatte sein Körper sich ihr komplett ausgeliefert und er war nicht mehr in der Lage die Kontrolle zurückzugewinnen. Was sie eigentlich vorgehabt hatten, war vollkommen aus seinen Gedanken verschwunden. Wie sollte das erst werden, wenn es hier weiterging als einfaches Küssen und Streicheln? Daran wollte er mit dem letzten Rest Verstand wirklich nicht denken.


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"Ley," flüsterte sie leise und sah zu ihm hinauf in seine braunen Augen. Sie suchte ein Zeichen dafür das sie aufhören sollte das er das hier nicht wollte. Doch sie fand in seinen Augen nur Liebe und auch Verwirrung. Er wusste also auch nicht warum sie auf einmal so stark aufeinander reagierten. Von sich selbst kannte es Sheila zwar aber nicht von Wes. Sanft küsste sie die Stelle direkt über seinem Herzen. 


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Er stöhnte laut auf. Musste sie ausgerechnet diesen Spitznamen verwenden? Wenn er eh schon so stark auf sie reagierte? Das war nicht wirklich fair und sicherlich hätte er sich beschwert, aber dann hätte sie vermutlich aufgehört. Und das wollte er auf keinen Fall. Auf einmal machte der Ausdruck "süße Qual" Sinn. Denn die durchlebte er gerade. Er genoss, was sie mit ihm machte, aber sie quälte ihn auch.



Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

Sein Stöhnen war wie Musik in ihren Ohren und damit nahm er ihr auch unbewusst ihre Zweifel auch wenn sie noch immer Verwirrtheit hinter seiner Lust in seinem Blick erkennen konnte. "Ich liebe dich," whisperte sie leise gegen seine empfindliche Haut. Ihre Zunge leckte sanft über seine empfindliche Haut an seinem Hals.


Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Ich dich...auch." Er bekam noch nicht einmal einen zusammenhängenden Satz raus. Nichts funktionierte mehr so, wie er es gewohnt war. Weder sein verstand, noch sein Sprachzentrum. Nur noch sein Körper und die Reaktionen auf Sheilas Berührungen. Sie trieb ihn in den Wahnsinn. Und er verstand nicht, wieso es nur ihm so ging und sie scheinbar vollkommen unbehelligt von den körperlichen Reaktionen blieb.