Glee Rollenspiel - Wohnung von Wes Montgomery

Wohnküche/ Wohnzimmer

Re: Wohnküche/ Wohnzimmer

"Ach war dir das, dir scheint das aber zu gefallen," neckte sie ihn und sah zu ihm hoch wie er sich auf die Lippen biss. Es amüsierte sie das er ihr im Grunde wirklich ausgeliefert war auch wenn sie ahnte das er das nicht auf sich sitzen lassen würde. Doch in dem er sein Stöhnen unterdrückte reizte er sie nur noch mehr, weswegen sie auch mit ihren Fingersitzen zart über die Beule in seiner Boxershorts fuhr.


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"Bloß weil es mir gefällt, musst du mich nicht stundenlang quälen." Wes' Stimme war immer heiserer geworden und zum Ende hin klang er fast als hätte er seit Jahren nur Whiskey getrunken. Ihm war zudem unglaublich warm, was ja nun wirklich kein Wunder war. Er wurde immer unruhiger, weil er so gequält wurde. Natürlich genoss er es, aber bald brauchte er Erlösung.


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"Na gut dann will ich mal nicht so sein," raunte sie ihm leise zu und kam wieder nach oben um ihm sanft zu küssen. Während sie ihm seine Boxershorts auch noch auszog und sich ihre Hose und ihr Höschen auch gleich mit auszog. Sie wollte ihn ja nicht ewig quälen, obwohl irgendwie der Gedanke verlockend war.


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Wes erwiederte den Kuss und zog sie an sich. "Ich liebe dich.", murmelte er zwischen den Küssen, die immer feuriger wurden. Seine Geduld und auch die Kraft sich zu beherrschen, war am Ende. Er brauchte jetzt dringend richtigen Sex, sonst ging er an die Decke. Und das wollte keiner erleben.


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"Ich liebe dich auch," murmelte sie leise gegen seine Lippen und ließ sich quälend langsam auf ihm nieder. Sie stöhnte laut auf als er endlich in ihr war denn auch wenn sie es nicht so sehr gespürt hatte wie Wes hatte es ihr doch nach ihm verlangt.


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Er unterbrach die Küsse, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. "Oh Gott! Wenn mein Herz gleich stehen bleibt, bist du Schuld!", keuchte er. Er sah sie aus halbgeschlossenen Augen an. "Und? War das alles?", fragte er immer noch keuchend. "Tu mir das nicht an! Bitte!"


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"Also einerseits soll ich aufhören, weil sonst dein Herz gleich stehen bleibt und anderseits bittest du mich weiterzumachen. Schatz du weißt echt nicht was du willst," neckte sie ihn und fing an sich ganz langsam auf ihm zu bewegen, ehe sie ihr Tempo ein wenig steigerte.


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"Du weißt doch genau, was ich....Heilige Scheiße!" Vorbei es mit der geregelten Konversation. Als sie sich zu bewegen begann, stöhnte er noch lauter als vorher und begann sich ihr entgegen zu bewegen. Sie passten sich einander perfekt an und schon bald wanderten seine Hände unter ihr Shirt und streichelten die warme Haut. Irgendwann öffnete er den BH.


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"Bei seinen letzten Worten konnte sie nicht anders als loszulachen auch wenn das so gar nicht zu der momentanen Situation passte. Immerhin war sie grade über ihm und er in ihr da lachte man normalerweise nicht. Über Sheilas Körper breitete sich eine Gänsehaut aus, als seine Hände über ihren Bauch wanderten. Allerdings hatte sie momentan anders im Kopf als seine Hände. Laut stöhnte sie auf, als er begann sich gegen sie zu bewegen.


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Er wusste selbst wie abstrakt diese Situation war. Sie hatten gerade Sex und da fluchte normalerweise keiner von ihnen. Aber das war einfach unglaublich. Das Vorspiel hatte ihm ja schon alles abverlangt, aber das hier war absolut phänomenal. Er drückte sich ihr entgegen und wurde schneller von seinen Bewegungen her.