Voller Verlangen erwiderte sie den Kuss und spürte wie ihr Blut anfing zu kochen und das ungestillte Verlangen von vorhin auf einen Schlag wieder da war. Diesmal war es anders als noch vor ein paar Tagen. Diesmal wusste sie worauf sie sich einließ und das es nicht falsch war was sie hier taten. Leicht erschrocken sah sie in seine Augen, als er sie aufeinmal hochhob und die Treppen hoch in ihr Zimmer trug. In ihrem Zimmer angekommen legte er sie aufs Bett und unterbrach den Kuss. Fragend und leicht enttäuscht sah sie ihn an. Die Enttäuschung wich aber schnell wieder als er anfing ihren Körper hinunter zu küssen. Leise stöhnte sie auf und genoss es das er sie endlich richtig anfasste.
Re: Sheilas Zimmer
Wes erkundete jeden Zentimeter freier Hand mit seinen Lippen und Händen. Sie wollte zwar, dass er sie richtig anfasste, aber ob er weitergehen durfte? Er küsste wieder den Weg hoch zu ihrem Ohr. "Meine Süße, nur anfassen oder weitergehen?" Wenn das hier klappen sollte, mussten sie sich aufeinander einstimmen. Auch sexuell gesehen. Gut, jetzt war es anders als vor ein paar Tagen, wo es reine Triebe gewesen waren, aber dennoch.
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Re: Sheilas Zimmer
"Weitergehen, nur langsam bitte," bat sie ihn leicht nervös. Sein Gesicht zog sie wieder zu sich und küsste ihn drängend. "Erzähl es mir, deine Gedanken meine ich, die mich so verschrecken sollte," hauchte sie leise gegen seine Lippen. Ihre Hände strichen sanft über seinen Oberkörper und erkundeten jeden cm Haut den sie noch nicht kannte. Da war es doch wirklich praktisch das er nur eine Badehose trug.
Re: Sheilas Zimmer
"Ich hab dir gesagt, es ist besser sie dir zu zeigen. Aber wenn du es wissen willst..." Geschickt fuhr seine Hand zum Verschluss ihres Oberteils und öffnete es. "...ich hab die Nach damit zugebracht dich in so ziemlich jeder mir bekannten Position zu verwöhnen. Und glaub mir, du hast meinen Namen geschrien. Meine Dusche war morgens noch nie so kalt." Seine Hand strich über den Rand ihres Bikinihöschens.
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Re: Sheilas Zimmer
Abgelenkt von seinen Erzählungen bekam sie gar nicht mit wie er ihr Bikinioberteil öffnete und es zu Boden gleiten ließ. Genau deshalb hatte sie ihn gebeten ihr davon zu erzählen. Es entspannte sie und das war für sie beide zum Vorteil. "Geschrien? Wow was hast du mit mir gemacht das ich sogar geschrien habe," erkundigte sie sich grinsend. "Hast du das jetzt auch vor mich deinen Namen schreien zu lassen," fragte sie ihn neckend. Unter seinen Finger bildete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut. Er wusste wohl wirklich wovon er da redete.
Re: Sheilas Zimmer
"Ich denke wir lassen es heute beim Stöhnen. Den Nachbarn zur Liebe. Kann ich dir allerdings nicht versprechen. Wenn es laut wird, dann trägst du auch einen Teil dazu bei. Denn leise war ich auch nicht." Er küsste über ihren Oberkörper. "Weißt du, was das Heißeste an meinen Träumen war?", fragte er immer zwischen den Küssen. "Dass ich genau wusste, es gibt eine Chance, dass du sie wahr machst. Und diese Vorstellung hat mich unheimlich heiß gemacht. Gut, dass ich mir momentan das Zimmer mit niemandem teile."
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Re: Sheilas Zimmer
"Auf einmal ist es dir wichtig das die Nachbarn nichts hören," fragte sie ihn gespielt verwundert. "Also ich erinnere mich an heute Nachmittag da war es dir noch egal das uns die ganzen Nachbarn nicht nur beim Sex hören sondern auch live zusehen können," erinnerte sie ihn grinsend. "ich werde sie dir nur zu gerne alle erfüllen, aber nach und nach. Sonst hab ich morgen nicht nur starken Muskelkater sondern dann komm ich gar nicht mehr aus dem Bett so geschafft bin ich," prophezeite sie ihm. Sie drehte sich mit ihm um und fing nun ihrer seits an Küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen. Dabei benutzt sie auch ihre Zunge, um ihn zu verwöhnen.
Re: Sheilas Zimmer
"Ja, so kann man seine Meinung ändern. Ich denk nur an dich, du musst hier noch etwas länger wohnen." Wes ließ zu, dass sie ihn herumrollte und genoss ihre Küsse. Immer wieder stöhnte er leise auf. "Gott, du machst mich verrückt." Er zog sie zu sich und küsste sie hart. Dabei gingen seine Hände tiefer und zogen an ihrem Höschen. Zu lange war seine Selbstbeherrschung auf die Probe gestellt worden.
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Re: Sheilas Zimmer
"1-2 Jahre nur, das überleb ich schon außerdem schlimmer kann es ja nun wirklich nicht mehr kommen. Die denken eh schon alle ich mach alles mögliche hier wenn sie nicht hinschauen.""Nicht nur ich dich, sieh es als kleine Rache für vorhin auf dem Bett," erinnerte ich ihn daran wie sehr er mich verrückt gemacht hatte. Schon als er anfing sie hart zu küssen, wusste sie das sie ihn wohl einmal zu oft heiß gemacht hatte und seine Selbstbeherrschung zu lange strapaziert hatte. Da war es kein Wunder das bei ihm auch mal eine Grenze erreicht war und deshalb ließ sie auch zu das er sie auszog.
Re: Sheilas Zimmer
"Ist dir klar, dass du mir gerade die Erlaubnis gegeben hast meine Träume bis ins kleinste Detail zu verwirklichen?" Wes klang atemlos. Das Blut rauschte in seinen Ohren und ihm wurde immer wärmer. "Ich wollte vorhin lediglich austesten wie weit ich dich reizen kann. Und wenn dieser blöde Lieferant nicht dazwischen gekommen wär, hätte ich auch Erfolg gehabt, das weiß ich."