Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

Sie nickte leicht und schwieg so wie er es sich wünschte. Allerdings dachte sie nicht daran von ihm runter zugehen. Stattdessen legte sie ihren Kopf gegen seine Brust und sah von da aus den Film weiter. Den ganzen Film lang, hielt sie den Mund und sprach ihn kein einziges Mal an. Und auch wenn er sie fast gänzlich ignorierte hörte sie nicht auf damit über seinen Arm zu fahren und mit seinen Fingern bei besonders gruseligen Stellen zu spielen.


Re: Sheilas Zimmer

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. "Was genau versuchst du eigentlich hier?", fragte er ehrlich interessiert. Er genoss ihre Nähe, keine Frage, wenngleich er sich strikt jegliche körperliche Reaktion verboten hatte. Und siehe da, er hatte eine beeindruckende Kontrolle über seinen Körper. Doch es interessierte ihn schon, was genau sie vorhatte. "Es bringt nichts, wenn wir uns jetzt wieder scharf machen und in ein paar Minuten wieder down sind. Das ist als würdest du vom Zehn-Meter-Brett auf Beton springen. Ich mein, ich mag dich, ich mag dich wirklich, aber so kann das nicht weitergehen. Wir sind doch jetzt schon am Nullpunkt und ich garantiere dir, wenn wir so weitermachen wie bisher, geht es in einer halben Stunde ungefähr noch tiefer."


I put the Wes in Westerville.

Re: Sheilas Zimmer

"Ich möchte nur ein wenig Nähe, mehr nicht darf ich das nicht," fragte sie ihn verletzt. Ich habe nicht vor dich in irgendeiner Weise scharf zu machen, ich wollte nur ein wenig Nähe es tut mir leid wenn ich dir damit zu Nahe gekommen bin und ich weiß ja selbst das es so nicht weitergeht. Ich machs nicht mehr ok? Ich fasse dich gar nicht mehr an ok? Zufrieden?" fragte sie ihn gekränkt und stand von seinem Schoss auf. Sie setzte sich ans andere Ende der Coutsch und rollte sich dort zusammen. Sie schloss ihre Augen und vergrub ihren Kopf. Sie wollte nicht das er sah das sie weinte, sie weinte nie vor anderen. Sollte er doch denken sie würde schlafen. 


Re: Sheilas Zimmer

Arschloch! Idiot! Trottel! Niemand konnte sich besser aussschimpfen als Wes sich selbst. Das hatte er wirklich nicht gewollt. Er hatte sie niemals verletzten wollen. Er mochte sie so gerne, aber irgendwie machte ihm das alles Angst.
Jetzt rutschte er langsam zu ihr und legte ihr sanft die Hand auf die Schulter. "Es tut mir Leid. Ich war ein Arschloch, genau wie du gesagt hast. Schätze so anders als die anderen Männer bin ich dann doch nicht. Ich hab nicht gemeint, dass du mich nie wieder anfassen sollst. Es kam einfach falsch raus und es tut mir wirklich, wirklich Leid." Er holte tief Luft. "Sheila. Bitte sieh mich an! Du willst wissen, warum ich so mies zu dir war? Weil ich Angst hab. Du bist innerhalb kürzester Zeit näher an mich rangekommen, als ich es für längere Zeit geplant hab. Meine letzte Beziehung ist verdammt mies zu Ende gegangen. Ich bin reingeplatzt, als sie mit einem anderen Sex hatte. Das hat mir das Herz gebrochen und ich hab den Frauen erst mal abgeschworen. Ich weiß, dass das keine Entschduldigung ist." Ihm waren auch die Tränen in die Augen geschossen, als er an die Trennung dachte.



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Re: Sheilas Zimmer

Als er plötzlich neben ihr saß und ihre Schulter berührte schoss sie hoch und sah ihn aus verweinten Augen zornig an. Beinah hätte sie ihn angeschrien, das er sie nicht anfassen sollte. Doch sie hielt sich grade so zurück und sah ihn einfach nur wütend und verletzt in die Augen. Ruhig hörte sie seiner Geschichte zu und er tat ihr leid, denn sie wusste wie schmerzhaft es war betrogen zu werden. Vorsichtig beugte sie sich zu ihm und strich sanft über seine Wangen. "Shh nicht weinen, ich werde dir nicht täuschen, ich bin nicht so eine," versprach sie ihm leise. "Und es tut mir leid, das ich dich so angefahren habe. Von meinem vorletzten Freund habe ich diese," dabei zeigte sie auf ihre Narben. "Deshalb hab ich so ein schlechtes Männerbild, das hat aber nichts mit dir zutun," erklärte sie ihm und sah ihn entschuldigend an.


Re: Sheilas Zimmer

"Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen. Es tur mir Leid." Fürsorglich strich er ihr ein paar Tränen weg. "Ich glaub, wir haben beide gerade keine Glanzleistung vollbracht, was unsere Beziehung angeht. Wie auch immer die geartet ist. Tut mir Leid." Er öffnete die Arme, zog sie allerdings in keine Umarmung. Das musste von ihr kommen. "Die Sache mit deinem Ex tut mir Leid."


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Re: Sheilas Zimmer

"Schon ok, du hattest ja auch Tränen in den Augen. Ich würde sagen jetzt sind wir quitt," kam es leise von mir und ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Nein das haben wir wohl wirklich nicht, obwohl mir der Ausdruck gefällt Beziehung," gab sie zu. "Schon ok lass uns das vergessen," bat sie ihn und kuschelte sich sofort in seine Arme. Ihr Kopf verweilte wieder auf seiner Brust und zufrieden schloss sie die Augen.


Re: Sheilas Zimmer

"Ja, hat was, das zu sagen." Er drückte sie eng an sich. Froh, dass sie sich wieder vertragen hatten. Sie weinen zu sehen hatte ihn innerlich gekillt. "So hatte ich mir den Tag aber überhaupt nicht vorgestellt.", musste er zugeben. "Da kam kein Streit drin vor in meiner Planung. Falls man überhaupt von Planung reden kann."


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Re: Sheilas Zimmer

"Du hast den Tag geplant jetzt ernsthaft?" erkundigte sie sich lachend. "Wie oft hattest du den geplant mich flach zulegen, das würde mich jetzt aber wirklich interessieren," neckte sie ihn. Neugierig öffnete sie ihre Augen und sah ihn verspielt an. "Hattest du das im Garten geplant, das ob in meinem Zimmer. Sind das die Gedanken wo du meintest sie könnten mich schocken?" fragte sie ihn aus, während sie sich näher an ihn kuschelte.



Re: Sheilas Zimmer

"Ich hatte nicht geplant dich flachzulegen...Na gut, okay, doch, aber ich hatte mehr gedacht, dass wir uns besser kennenlernen. Ernsthaft. Mir ging es nicht nur um Sex. Den könnte ich mit jeder xbeliebigen haben. Mir ging es um dich, um Zeit mit dir. Und wenn du so fragst: Ich bin da flexibel. Wo immer du flachgelegt werden willst.", schmunzelte er. Er lehnte seine Stirn gegen ihre. "Bei uns geht das alles irgendwie ziemlich schnell,was? Sex, Streit, Versöhnung. es stört mich nicht, aber es fällt schon auf."


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