Glee Rollenspiel - Wohung: Sheila Scander

Sheilas Zimmer

Re: Sheilas Zimmer

"Wenn ich das meine Eltern fragen würde dann würde mein Vater mich vernichtend ansehen und meinen das sie mir das schon wieder austreiben würden. Meine Mutter würde traurig den Kopf schütteln und meinen das eine Dame so etwas nicht fragt und das ich ganz nach ihrer missratenden Schwester käme. Was dann dazu führen würde, das wir uns streiten würde, weil ich meine Tante natürlich in Schutz nehme.""Dann lass sie das wollen, es ist nur wichtig das du deinen eigenen Weg gehst. Deine Eltern werden dir nie das Glück geben welches du verlierst wenn du einer Arbeit nachgehst die du überhaupt nicht magst. Außerdem wer sagt das, das was du später machst nicht auch gut ist? Das kann doch jetzt noch keiner wissen."Sanft strich sie ihm weiter über seinen Kopf. "Ich? Irgend etwas mit Kunst denke ich, vielleicht Kunsthändlerin oder Tätowiererin, ich weiß noch nicht genau. Früher wollte ich immer in die Politik, aber ich denke mit den Leichen die ich im Keller habe, ist das wohl eine schlechte Idee. Außerdem bin ich schon froh, wenn ich nicht als Hausfrau ende," gab ich zu.


Re: Sheilas Zimmer

"Du stehst deiner Tante sehr nah, was? Schön, wenn du wenigstens eine in der Familie hast. Ich hab nur eine Tante und die ist schlimmer als meine Mutter. Und meine Cousine und meinen Cousin willst du nicht kennenlernen. Als David mal das Vergnügen hatte, war er danach im Schockzustand für volle drei Tage.Seitdem muss ich ihn immer zu mir nach Hause locken, wenn meine Familie da ist."
"Glaub mir, das, was ich machen will, ist nicht gut, jedenfalls nicht in den Augen meiner Eltern. Aber hey, wie bereits erwähnt, ich geh meinen eigenen Weg."
Er genoss ihre Streicheleinheiten. "Irgendwas mit Kunst kann ich mir bei dir richtig gut vorstellen. So viel weiß ich schon von dir." Er grinste.



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Re: Sheilas Zimmer

"Ja, sie hat mich damals weggeholt von meinen Eltern. Sonst würde ich hier wohl heute nicht so unbeschadet sitzen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Ich meine es ist nicht leicht ein Kind ganz alleine aufzuziehen, vorallem wenn man viel reist und sie musste mich ja auch finanzieren. Meine Eltern zahlen ja leider keinen Unterhalt. Sie hat immer zu mir gehalten und glaub mir das hat sie viele Nerven gekostet und sehr viel Kraft ich war kein einfaches Kind. Und dann der dauernde Kampf gegen meine Eltern, ohne sie wüsste ich echt nicht weiter, wahrscheinlich wäre ich längst untergegangen," gestand sie ihm. "Warum war er im Schockzustand? Hat dein Cousin etwa besonderes gemacht das David so lange geschockt von ihm war," erkundigte sie sich neugierig. "Falls du sie mal schocken willst und seelischen Beistand brauchst kannst du ja auch mich anrufen," bot sie ihm freundschaftlich an.  "Was möchtest du den machen?" fragte sie ihn. "Ich denke wenn sie herausbekommen das ich den guten Familiennamen missbrauche um z.b zu tätowieren, dann kommen sie persönlich her und zerren mich zurück nach England," erzählte sie lachend. Irgendwie hatte sie das Gefühl das ihn das Thema Eltern mehr mitnahm als er zeigte. Er tat ihr leid und deshalb versuchte sie ihm auch ein wenig Halt zu geben, in dem sie die Arme um ihn legte und ihn ganz leicht umarmte.


Re: Sheilas Zimmer

"Ist doch schön, wenn ihr euch so versteht. Und der Schockzustand? Also, meine Cousine und mein Cousin sind Zwillinge und laufen fast immer im Partnerlook rum. Ich mein es ernst. Und sie achten so dermaßen auf gute Manieren. Jedes Mal, wenn David sich auch nur das kleinste bisschen bewegt hat, standen sie neben ihm und haben ihn darauf hingewiesen, wie falsch er sich verhält. Das hat ihn irgendwann so verschreckt, dass er den ganzen Abend nichts mehr gesagt hat. Armer Junge. Glaub mir, dass will ich dir nicht antun."
Wes schluckte. "Meiner Mutter ist der gute Name auch sehr wichtig. Seit ich klein war hat sie mir eingebläut mich ordentlich zu verhalten. Na ja, was soll's, ist schon so lange her.", wechselte er das Thema.



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Re: Sheilas Zimmer

"Oh Gott dann kann ich es verstehen der Arme, aber klingt sehr lustig. Bei mir hätten sie sich da schon heißer geredet. Was meinst du wohl wie deine Cousine und dein Cousin reagieren würde, wenn ich sie einfach mal so küssen würde," fragte ich ihn grinsend. "Du verhälst dich doch auch so gut, ich meine du warst bis jetzt immer höflich und man merkt dir deine gute Erziehung an. Sie sollen doch froh sein das sie dich haben, schau mal du bringst ihnen gute Noten nach Hause. Schaffst die Anforderung einer privat Schule. Und allgemein machst du einen sehr erwachsenen Eindruck. Meine Eltern wären glücklich, wenn ich nur wenigstens ein wenig wie du wäre. In England ist unser Familienname auch recht bekannt, genau deshalb will ich da nicht hin zurück. Jeder schaut dich an und erwartet das Beste nur weil er deine Familie kennt, grässlich." Bei dem Gedanken schüttelte ich den Kopf um die schlechten Erinnerungen an meine Heimat zu verdrängen. 


Re: Sheilas Zimmer

"Hm, meine Cousine würde einen hysterischen Anfall bekommen und die ganze Nachbarschaft zusammenkreischen und mein Cousin würde spontanes Asthma erleiden und unter den Tisch rutschen. Danach würdest du wegen sexueller Belästigung verhaftet werden. Und ich würde hochkant rausfliegen, weil ich an meinem Lachen ersticken würde. Aber soviel Geschmacksverirrung trau ich dir nicht zu.", lachte er ebenfalls.
"Ja, ich bin gut erzogen. Ich kenn nichts anderes als gutes Benehmen und das bis zum letzten. Meine Eltern haben mich gedrillt gute Noten zu bringen und Dalton macht mir Spaß, also will ich die Anforderungen erfüllen. Ob ich erwachsen bin weiß ich allerdings nicht."



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Re: Sheilas Zimmer

"Das klingt doch nach einem sehr amüsanten Abend. Und auch wenn du es nicht glaubst ihr habt hier sehr schnucklige Polizisten die mir die kurze Zeit hinter Gittern bestimmt versüßen würden. Also ich finde das klingt nach einem sehr guten Plan oder meinst du nicht?" fragte ich ihn grinsend. "Zudem kann ich ja nichts für das dein Cousin und deine Cousine so prüde sind," fügte ich noch hinzu. "Also in meinen Augen bist du ein sehr gut aussehender, charmanter, höflicher und sehr kluger junger Mann, der einfach das Pech hat zwei Vollidoten als Eltern zu haben. Die nicht verstehen was für Glück sie doch mit ihrem Sohn haben. Du bist so etwas wie der perfekte Schwiegersohn, würde meine Tante sagen."


Re: Sheilas Zimmer

"Nein, das ist es nicht wert. Außerdem sind die beiden jünger als ich und ich denke nicht, dass du darauf stehst. Und ich garantiere dir, dass ich am nächsten Tag in einem Flugzeug sitzen würde, mit einem One-way-Ticket zu meinen Großeltern. Und dann siehst du mich nie wieder, was schade wäre."
Liebevoll lächelte er sie an. "So ein Kompliment von einer attraktiven, wunderschönen, selbstbewussten Frau macht mich ja ganz verlegen." Er gab ihr einen kurzen Kuss.



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Re: Sheilas Zimmer

"Genau deshalb wohne ich nicht mehr bei meinen Eltern, damit sie solche Aktionen nicht mehr so leicht machen können. Und bevor sie gegen den Willen ihrer volljährigen Tochter, diese in ein Flugzeug setzten und damit riskieren vor Gericht zu landen, da muss ich schon ein wenig mehr machen. Obwohl sie wahrscheinlich den Richter auf ihrer Seite hätten, aber es würde ihnen sehr schaden wenn ich so einiges aus meiner Kindheit in der Öffentlichkeit erzählen würde."Sie würde ihre Eltern ganz sicher nicht schonen, denn das hatten sie bei ihr auch nie getan. "Ich habe eher das Gefühl du möchtest mich in Verlegenheit bringen Wes.2"Immerhin sind wir uns einig das der Name nicht alles ist was zählt," meinte sie an ihn gewandt.


Re: Sheilas Zimmer

"Du glaubst ja nicht, wie froh ich bin in Dalton zu sein. Und danach geht's ab nach New York."
Mit einem unergründlichen Blick sah er sie an. "Wieso sollte ich das wollen, hm?" Er fuhr ihr sanft durchs Haar. "Wann haben wir eigentlich aufgehört rumzumachen udn sind auf unsere Eltern gekommen? Da gibt es doch deutlich angenehmere Themen, oder?"




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