Always by your side

Re: Always by your side

suoer teil danni schnell weiter


FCB and VFB forever

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Re: Always by your side

jap mach schnell weiter

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Always by your side

“Sooo, wir sind da!“ *Nina* „Ja, des merk ich, aber wo?!“ *Andrea* „NA jetzt denk mal nach, des sieht man doch oder?“ „Naja... aber wir sind hier doch nicht etwa??“ „Doch, das sind wir...“ „Und was machen wir hier? Den Gorilla um ein Bild bitten oder wie?“ „Bää, sammal spinnst du?! Nie und nimmer! So irre bin ich dann auch wieder nicht.“ „Sondern?“ „Komm mal mit...“ Sie liefen zum hintersten Rasenplatz und Nina hoffte inständig, dass Philipp Lahm diesmal auch wirklich wieder trainieren würde... „Sammal sin des net...“ *Andrea* „Wer, wo wie wann was?“ *Nina* „Mal ganz ruhig. Die 2 die da hinten trainieren.“ Sie zeigte mit dem Finger auf den hinteren Platz. „Ähm... wer issn der andere da?“ *Nina* „Wie der andere?“ *Andrea* „Na, der kleinere da is ja Philipp Lahm, aber der andere?“ „Jetzt sag do mir net dass du den net kennst, Nina!“ „Öhm, ok dann sag ich dir net dass ich den net kenn... Man Andrea, des sin FCB-Spieler, glaubste echt die kenn ich alle?!“ *Nina* „Ne, alle net, aber die süßen könntest ja kennen!“ „Wie die süßesten? Außer den Nationalspielern und vlt aus der Startelf kenn ich die halt net!“ *Nina* „Ja, des hab ich gemerkt.“ „Und? Wer is des nun? Irgendwo hab ich den nämlich au scho gesehn...“ überlegte Nina. „Ja, kann gut sein, der is Torwart... Na, klingelt’s?“ „Jap, jetzt erkenn ich den wieder, aber wie er heißt weis ich immer noch net.“ grinste Nina Andrea an. „Oh man... des is Michael Rensing. Nach Timo der süßeste Torwart.“ grinste nun Andrea. „Ah, wie konnt ich den denn nur net kennen? *gg*!“ „Des frag ich mich auch...“ *Andrea* „Ok, also gehen wir mal hin...“ *Nina* Als die beiden am Zaun standen, beobachteten sie, wie die zwie Spieler auf dem Rasen scheinbar Konditionstraining machten. Als sie zu Ende trainiert hatten, wollte Andrea sich unbedingt noch ein Autogramm von Michael Rensing holen und so liefen sie und Nina zu den beiden hin. Als sie da waren, stand Rensing nur noch alleine da. Philipp war irgendwohin verschwunden. Somit fragte Andrea Michael nach einem Autogramm, der sofort freundlich unterschrieb. „So sieht man sich wieder was?!“ hörte Nina plötzlich eine Stimme hinter sich und drehte sich um. Sie sah direkt in Philipp Lahms Augen. „Ja stimmt! Hi!“ „Und wen haste heute dabei?“ „Also, des is meine Freundin Andrea. Sie kommt au aus Stuttgart, is aber hier in München geboren.“ „Aso, tag!“ *Philipp* „Äh... hi!“ *Andrea* „Habt ihr Lust mit in ein Café zu kommen?“ *Philipp* Nina schaute Andrea fragend an. Sie hatte nichts dagegen auch wenn sie furchtbar aufgeregt war, da sie 2 ihrer totalen Lieblingsspieler dann ganz nah treffen würde. „JA, nichts gegen einzuwenden.“ *Nina* „Klingt doch gut! Wir müssen nur noch schnell unter die Dusche!“ *Philipp* „Wer ist wir?“ *Nina* „Michael und ich.“ *Philipp* „JA, is gut, wir warten auf euch.“ „Ja, bis denn“ *Philipp & Michael* Als die beiden außer Hörweite waren fragte Andrea: „Sagmal ich glaub des halt ich net aus... woher kennstn du den Philipp?!“ „Naja, kennen is übertrieben. Ich hab dir doch von meiner Fotostory erzählt, scheinbar hat sich des in sein Hirn eingeprägt *g*“ „Sieht so aus, aber wenn du au immer mit so was daher kommst.“ „Tja, is nun mal so, kann ich au net ändern.“ Andrea und Nina sprachen noch etwas über Michael und Philipp, bis sie plötzlich auf das Thema Studium kamen. „Wie geht’s jetzt eigentlich Simone?“ *Nina* „Du meinst wegen der Stelle als Trainerin?“ „Als was??!! Ne, sie wollte sich doch als Sportlehrerin an der Grundschule vorstellen, oder nicht?!“ *Nina* „Ja, das wollte sie, aber sie hat zur gleichen Zeit auch eine Anfrage als Tainerin für die U13 Mannschaft beim VfB aufgegeben.“ „Sie hat was?! Und wieso sagt mir des keiner?!“ „Keine Ahnung, ich nehm an sie ruft dich heute Abend an deswegen. Mone hat sich echt riesig gefreut dass sie die Stelle bekommen hat.“ „Is ja au super! Des bekommt die sicher richtig gut hin.“ „JA, des glaub ich auch.“ „NA ihr Tratschtanten?!“ *Philipp* „Ah, da seit ihr ja endlich!“ *Nina* „Was heißt hier endlich?!“ *Philipp* „Genau, wir ham uns extra beeilt.“ *Michael* „Na dann is ja gut.“ *Nina* „Eben, also woll’n wir dann mal?“ *Philipp* „Klar.“ *Nina* und Andrea nickte.
Die zwei Jungs führten sie zu einem netten, kleinen Café welches eine schöne Terrasse hatte die in Richtung See zeigte. „Wow, net schlecht!“ *Nina* „Ja, gell?“ *Philipp* Sie setzten sich an einen Tisch direkt vorne am See und als die Bedienung kam, bestellten sich Nina und Andrea je einen Erdbeerkuchen und die zwei Jungs Eisbecher. „Isses nicht ein kleines bisschen zu kalt um Eis zu essen?!“ *Nina* „Für Eis ist es nie zu kalt!“ *Michael* Nina verdrehte die Augen, ebenso wie Andrea. „Na ihr müsst ja wissen was ihr esst ne?!“ *Andrea & Nina* „Eben!“ gaben die 2 zurück. Die vier scherzten noch den Nachmittag, bis Nina und Andrea gegen 8 aufbrechen mussten, da Nina einerseits noch lernen wollte und auch noch etwas mit Andrea ihre Wohnung einräumen musste. „Als, wir müssen dann mal los.“ „Ich glaub wir sollten auch, oder Michi?“ „Mhm, sieht ganz so aus.“ *Michael* Also verabschiedeten sich die 4 voneinander. „Wartet mal, Nina!“ *Philipp* „Was gibt’s?“ „Nix.“ grinsten beide (Michael und Philipp) sie an. Dann nahmen sie je einen Zettel aus der Tasche und drückten sie Nina und Andrea in die Hand. „Und was...“ Doch weg warn die beiden. „Super und was nun?“ *Andrea* „Kein Schimmer, was steht denn da eigentlich drauf?“ *Nina* Beide öffneten die Zettel. Auf dem von Nina stand eine Telefon-, bzw. Handynummer und darunter stand: Is die von meim Handy, kannst dich ja mal melden. Phil #is ja süß# Auf dem Zettel den Andrea von Michael in die Hand gedrückt bekommen hatte stand ebenfalls eine Nummer und fast genau der gleiche Satzt wie auf dem Zettel von Philipp an Andrea: Wär echt nett wen ihr mal was von euch hören lasst. Michi „Wow, Treffer würd ich mal sagen!“ *Andrea* „Des kannste ja wohl laut sagen. Einfach spitzte! Des muss gefeiert werden! Philipp Lahm und Michael Rensing, der Hammer!“ *Nina* „Ja, richtig genial!“ *Andrea*

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super fortsetzung, schnell weiter

Re: Always by your side

Wie Andrea es ‚prophezeit’ hatte, klingelte das Telefon, kaum dass die beiden die Wohnung betreten hatten. „Ich geh ma eben schnell ran.“ *Nina* „Stein?!“ „Hey, Nina. Ich bin’s, Mone.“ „Hey, schön dass du anrufst.“ „Muss ja, ne? Is Andrea bei dir angekommen?“ „Ja, alles bestens. Keine Angst.“ „Dann is ja gut. Hast sicher au scho von Tim gehört oder? Dieses Schwein!“ „Ja, des hat Andrea mir gleich mehr oder weniger freiwillig erzählt. Und bei dir, wie sieht’s aus?“ „Alles suuuper mega ober genial!“ Nina grinste in sich hinein. Das gleiche konnte sie vom heutigen Tag ebenfalls sagen. „Was is denn so super mega genial?“ „Du hast des ober vergessen *g* nene Scherz. Also, ich hab mich beim VfB beworben, als Trainerin für die U13... und die ham mich echt genommen, man ich freu mich so. Nächste Woche is Trainingsbeginn!“ „Is ja super, freut mich für dich!... sagmal, haste am Wochenende, also übermorgen oder am Sonntag Zeit?“ „Schwierig, wieso?!“ „Naja, mir kam nur eben die Spontanidee, wir könnten des doch feiern. Deinen neuen Beruf und meine Uni-Annahme.“ „Na, für so was werd ich scho Zeit finden. Soll ich dann Nico und den anderen noch Bescheid sagen?“ „Klar. Und dann müssen wir dir noch was hypergeniales erzählen...“ Als sie mit ihrem Bericht des heutigen Tages fertig war, war Mone erstmal sprachlos. „Hey, Erde an Mone! Noch dran?“ „Ja, aber des muss man erstmal verarbeiten. 2 der geilsten Spieler überhaupt. Man habt ihr ein Glück.“ „Joa, in der Hinsicht mal schon...“ „Sry, Nina. Wollt ich net.“ „Ach was, is doch nix. Also kommste am Sa oder am So?“ „Hm... ich frag mal bei Lars und den anderen nach, aber ich denke mal es wird Samstag.“ „Ok, is mir au lieber.“ Die beiden redeten noch über dies und das, bis sie schließlich aufhören mussten, weil Simone noch zu ihren Bekannten fahren musste. „Also, wenn nix dazwischen kommt, sehmer uns am Samstag um 5 bei mir.“ *Nina* „JA, ich sag’s den anderen. Und au nen Gruß an Andrea. Tschau!“ *Mone* „Ja, bye!“ *Nina* „Boah ich glaub des immer noch net...“ *Andrea* „Was denn?“ *Nina* „Na das wir die vorhin getroffen ham und jetzt sogar ihre Nummern...“ „Ja, ich auch nicht. Aber wir müssen denen noch je eine SMS schreiben, damit die unsre au ham.“ „Des willste echt machen?!“ „Klar, wieso denn nicht?“ „Naja, ich weis net...“ „OH man, Andrea.“ „JA, sry.“ „Also, wem willst du schreiben?“ „Dem Michi *g*“ „Ok, dann schreib ich Philipp ne SMS.“ Hi! Nur der Gerechtigkeit halber, des is meine Nr. Andrea schickt ihre an Michael. lg Nina Andrea ließ sich schließlich auch überreden eine an Michael zu schreiben: Hi! Des is jetzt meine Nummer. Danke für deine vorher! lg Andrea „Na also, is doch nur ne SMS.“ *Nina* „Ja, aber des is schlimm genug!“ *Andrea* „So und nun?“ *Andrea* „Kein Schimmer. Wir könnten ja was kochen, oder was meinst du?“ *Nina* „Klar, da bin ich doch immer dabei!“ *Andrea* „OK, aber wirklich Lebensmittel war ich noch net einkaufen“ *Nina* „Ach was, da mach mer scho was draus. Und morgen müssmer Intensivshopping betreiben. Ich brauch ein neues Partykleid.“ *Andrea* „*lol* OK Ich au, aber auch nen vollen Kühlschrank!“ Die beiden konnten sich nicht mehr halten vor Lachen. „Ok... aber zuerst das Angenehme, einverstanden?!“ *Andrea* „Ok!“ *Nina* Dann liefen beide zum Kühlschrank und warfen einen strengen Blick hinein. „OMG Du hast ja echt so gut wie nix essbares mehr!“ *Andrea* „Ich hab dich gewarnt!“ *Nina* „Ok, mal sehen... ah ich hab ne Idee...“ *Andrea* Andrea nahm alle notwendigen Zutaten aus dem Kühlschrank. Während dann der Auflauf, den Andrea noch zusammengezaubert hatte, im Ofen war, plauderten die 2 noch ein wenig. „Was ist denn jetzt eigentlich mit deinen Eltern?“ *Nina* „Was soll mit denen sein?“ *Andrea* „Naja, du hast heute morgen doch noch gemeint, du wärst wegen ihnen hier her gefahren oder?“ „Stimmt, das hab ich... Naja, du kennst sie ja. Die beiden fanden Tim ja auch super nett und auch weil er ja keine schlechte Ausbildung hatte, haben sie mir damals die Beziehung mit allen Mitteln aufrecht erhalten wollen. Sie sind total enttäuscht und geben mir die Schuld dran, dass Tim sich von mir getrennt hat. Und seitdem sie eben wissen, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen bin, ticken die total aus...“ „Oh man... Aber in der Hinsicht warn se doch schon immer schwierig oder?“ „JA, aber noch nie so...“ „Oh man... Dich trifft’s ja aber au echt immer.“ Nina nahm Andrea in den Arm. „Hm... aber dich hat’s mit Axel ja aunet grad besser erwischt... wenn net sogar schlimmer...“ „Ach was!...“ Nina schlucke kaum merklich. Auch wenn sie es immer wieder versuchte zu verstecken, Andrea wusste dass ihr der ‚Unfall’ von damals noch immer sehr nahe ging. „Aber lassen wir uns den heutigen super Tag doch net von so was verderben, was meinst du?!“ *Nina* „Stimmt, da haste mal wieder recht!... Außerdem glaube ich, dass wir so langsam mal den Auflauf wieder aus dem Ofen holen sollten, was meinst du?“ *Andrea* „Oh jee, den hätt ich da drin jetzt total vergessen!“ *Nina* „Des hab ich mir gedacht. Zum Glück is dein Kopf angewachsen!“ lachte Andrea und nach einem kurzen Protest von Ninas Seite aus, setzten sie sich an den Küchentisch und aßen gemütlich, während sie über lustigere Themen, wie die anstehende Party, redeten.

Re: Always by your side

schnell weiter


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Re: Always by your side

so, hab endlich mal weitergeschr.

„Aufstehen du alte Schlafmütze!!“ *Andrea* „Hm... was’n los...“ *Nina* „Wir wollten shoppen gehen, und müssen noch die Wohnung für morgen dekorieren usw.“ „Boah, ich hab ja nonie verstanden wie du so früh morgen s schon so wach sein kannst...“ „Früh?! Wieso denn früh? Es ist schon fast halb 11!“ „was!? Oh man!“ *Nina* „Ja, oh man! Außerdem hab ich sogar schon Frühstück gerichtet! Also raus aus den Federn!“ „Is ja gut... ich komme. Aber erst geh ich noch duschen ok?!“ nuschelte Nina vor sich hin. „Ja, mach des. Ich schau solange mal, was wir für morgen noch so alles brauchen.!“ *Andrea* Also ging Nina unter die Dusche und Andrea ab in die Küche. Sie schrieb sich einen kleinen Zettel mit allem möglichen darauf, von Salz bis zu Klamotten die sie während der heutigen Bummelei noch kaufen wollte und von denen sie wusste, dass auch Nina vorhatte sich welche zu holen. „So, da bin ich.“ meldete sich Nina zurück und setzte sich an den gedeckten Tisch. „Ich hoffe du kennst dich noch aus hier?!“ *Nina* „joa, geht so, wieso?“ *Andrea* „Ach, weil ich keinen Schimmer hab, wo wir hier was zum Essen kaufen sollen“ lachte Nina. „Na wenn das so ist... ich glaub soweit komm ich noch, au wenn sich ja einiges verändert hat!“ „Hoffmer’s mal, sonst müssmer uns halt durch’n McDonalds fressen *lol*!“ „Nene, ich glaub des schaffmer scho!“ grinste Andrea. Also räumten sie schnell noch alles weg und zogen sich an. Da der Tag ziemlich warm war, entschied Nina sich für ein Top und eine nicht allzu warme Hose und Andrea für ein T-Shirt und Jeans.
„So, und wo fangen wir jetzt an?“ *Nina* „Also, wenn mir mein Gedächtnis keinen allzu großen Streich spielt, sind wir auf dieser Seite der Straße eher im ‚Klamotten-Viertel’ wie ich des immer genannt hab!“ *Andrea* „Klingt gut, dann auf!“ *Nina* „Ok, ich schlage vor wir gehen’ .... mom... da hinein! Da gibt’s sicher tolle Kleider!“ *Andrea* „Echt?! Wow super! Worauf warten wir dann noch!?“ *Nina* „Keine Ahnung, auf geht’s!“ *Andrea* Kaum waren sie im Laden, da konnte Nina sich auch schon nicht mehr beherrschen und rannte von Regal zu Regal. „Ähm... Nina!? Verlauf dich net!!“ „Nene keine Sorge! Komm mal her!... Man die sin alle super!“ „Kannst ja alle anprobieren *g* ne mal im Ernst, wir ham ja so gut wie den ganzen Tag Zeit, deshalb hab ich dich ja geweckt, nimm dir Zeit ich seh mich auch mal um!“ *Andrea* „Ja, geht klar!“ *Nina* Also ging es los und sie wühlten sich durch die Regale. Nina fand auch prompt viele Kleider, die ihr rein äußerlich gefallen würden. Allerdings waren nur 3 von ihnen auch in ihrer Größe. #is ja mal wieder typisch!!# „Und, was gefunden?!“ fragte Andrea mit einem Stapel Sachen im Arm. „Joa, geht so. Die hier sin net schlecht. Ich probier die eben mal an, ok?“ „Klar, wie viele sin des denn?“ „Ähm... mit den Hosen und Oberteilen 10 Sachen!“ „Gut, bei mir au so ca. dann passt’s ja!“ Und beide verschwanden sie in der Umkleide. Am Ende hatte Andrea ein schönes Partykleid gefunden dazu unter anderem auch noch einige Hosen und Oberteile. Auch Nina war zu ihrer größten Verwunderung fündig geworden und hatte einige kurze Tops und ein schickes Sommerkleid. „Hey, sieh dir des mal an! Ich glaub des würde dir super stehen!“ *Andrea* „Welches?... Findest... naja, aber des is doch ein Abendkleid oder?!“ *Nina* „Ja, fast. Aber is doch egal. Probierst doch mal an!“ „Ok, wenn du drauf bestehst. Aber dir würd’s sicher au super passen!“ „Ja, ich find’s au super, aber des gibt’s net in meiner Größe...“ „Bist ja auch ‚n Riese!“ „Ne Riese aunet, aber au egal... los zieh’s an!“ „IS ja gut, ich mach ja schon.“ Es war ein langes schwarzes Kleid mit leichtem Rot an manchen Stellen. #wow, des passt echt super und schlecht sieht’s echt net aus!# Als sie fertig war, kam sie aus der Kabine und zeigte es Andrea. „wow, net schlecht! Des is super!“ *Andrea* „Findest?!“ *Nina* „Klar, des musste mitnehmen, bitte!“ *Andrea* „Ich find’s ja au super klasse...“ „Aber?“ „... ach kp. Wofür brauch ich denn eins. Ich hab doch noch eins im Schrank hängen...“ „Ja, und des schon zu lange. Jetzt mach einfach. Man weis nie wofür. Und zu teuer isses aunet.“ „Ok, überzeugt! Ich nehm’s mit!“ grinste Nina und die beiden liefen zur Kasse. Als alles bezahlt war, leifen sie die Straße weiter entlang und kaufen noch so dies und das, bis sie am ‚Lebensmittel-Teil’ (Andrea-Bezeichnung) angekommen waren. Dort aßen sie eine Kleinigkeit.
Im Supermarkt lief Nina Andrea hinterher, die förmlich durch die Regale raste und dabei immer einen Blick auf ihre Notizen warf. Als sie, voll bepackt mit tausenden von Tüten, machten sie sich langsam auf dem Heimweg. Plötzlich hörten sie jemanden hinter ihnen ihre Namen rufen: „Nina, Andrea! Hier!“

Re: Always by your side

schnell weiter Danni, die is genial

Re: Always by your side

ja super klasse teil schnell weiter


Was haben der BVB und karstadt gemeinsam? Beide sind pleite, aber Karstadt hat die besser Sportabteilung. (Michael Mittermeier)

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Re: Always by your side

Hinter ihnen standen Philipp und Michael. „Tag ihr 2. Heute kein Training?“ *Nina* „Doch, aber nur Vormittags.“ *Philipp* „Genau. Was macht ihr hier in der Stadt?“ *Michael* „Shoppen!“ *Nina* „War ja klar!“ *Philipp* „Was dagegen die Herren?!“ *Nina* „Ähm...“ *Philipp* „...nein!“ *Michael* „Na also.“ *Nina* Andrea hatte etwas Abstand genommen und stand nun ein paar Schritte von Nina, Philipp und Michael entfernt. Nina fiel jedoch auf, dass sie die ganze Zeit wie gebannt Michael anstarrte, ohne dass dieser jedoch etwas davon mitbekam. „Sagt mal, wo wohnt ihr eigentlich?“ *Philipp* „Wieso fragste?“ *Nina* „Nur so, weil ihr nicht so ausseht als wolltet ihr ins Zentrum, deshalb.“ „Aso, ne wohnmer au net. Hab nur ne kleine Wohnung am Rande, aber aunet allzu abgekapselt. Und Andrea wohnt bei mir.“ Nina zwinkerte Andrea zu, da sie es nicht unbedingt für angebracht hielt, den beiden von der ganzen Geschichte zu erzählen. „Ah, also beim Stadion inner Nähe?“ *Michael* „Genau!“ *Nina* „Find ich gut. Wollt ihr noch was in der Stadt erledigen oder...“ „NE, wir haben ausgeshoppt. alles fertig!“ *Nina* „Na dann, ich hab mein Auto noch da hinten stehen vom Training. Kann euch ja heimfahren.“ *Philipp* „Hm... was meinste, Andrea?!“ „Nix dagegen, dann müssmer scho unsre Tüten nemme durch die Gegend schleppen!“ „Also los.“ *Michael* Somit stiegen alle 4 in Philipps Auto ein und wurden nach Hause gefahren. Michael und Andrea wollten noch ihre Taschen aus dem Kofferraum holen während Philipp und Nina schon einmal in die Wohnung liefen. „Schön habter’s hier.“ *Philipp* „Joa, geht. Bissl klein aber für uns 2 reicht’s!“ „Mhm... wollt ihr ne Party feiern?“ „Ja, morgen. Mit unsren Freunden aus Stuttgart.“ „Aso, deshalb die ganze Deko oder?“ „Jap, aber wir sin nonet ganz fertig.“ Nina und Philipp redeten noch eine Weile. „Wo sin eigentlich Michael und Andrea?“ *Nina* „Die werden ja wohl hoffentlich nix schlimmes angestellt haben!“ lachte Philipp „Was du immer denkst...“ „Wieso was hab ich denn gadacht?!“ *Philipp mit Unschuldsmine* „Ach nix...“ In dem Moment ging die Tür auf und Andrea und Michael, beide voll bepackt mit Tüten, betraten das Zimmer. „Da seit ihr ja...“ *Philipp* Nina verdrehte die Augen, aber so, dass nur Philipp es sehen konnte. Anschließend halfen die beiden Jungs noch mehr oder weniger beim Dekorieren. Denn sie standen oftmals mehr im Weg als dass sie halfen... . „Also dann, ich glaub wir ham noch ne Besprechung mit’m Magath, Michi!“ „Oh man, des hätt ich jetzt total verpennt... stimmt ja. Dann müssmer wohl los was?“ „Ja, sonst gibt’s ne Gardinenpredigt und da hab ich keinen Bock drauf.“ *Philipp* „Also, dann. Macht’s gut ihr 2 und feiert morgen schön!“ *Philipp* „Klar, feiern kann ja nur gut werden.“ *Nina* „Au wieder wahr... tschau, Andrea. Tschüß Nina!“ *Michael* Nach einer langen Verabschiedung verließen die beiden schließlich das Haus und machten sich auf den Weg zur höchst spannenden Besprechung, während Nina einen Tee kochte und sich mit Andrea unterhielt. „Sag mal, ich trau dir ja einiges zu... Aber 15min für 5Tüten, die man aus dem Kofferraum hochragen muss, des is selbst für dich etwas zu viel. Was war denn da unten los, Andrea?!“ *Nina* Andrea wurde ganz rot im Gesicht. „Naja... ich fand ihn ja schon immer voll süß als Fußballer usw. eben... und als wir da unten dann so nebeneinander am Auto standen, ich gegen die offene Türe gelehnt, da isser plötzlich auf mich zugekommen... und naja...“ *Andrea* „Nix naja, los sag!“ *Nina* „... jedenfalls... jedenfalls... wir haben uns geküsst...“ *Andrea* Andreas Augen strahlten richtig. „Holla, da hat sich jemand aber ganz doller verknallt, wie?!“ Andrea strahlte immer noch übers ganze Gesicht. „Hey, is doch super! Freu mich echt für dich. Vlt, wird da ja noch was draus...“ „Naja, ich weis, nicht...“ „Hallo!! Seh net immer alles so negativ und glaub mir einmal in deinem und meinem Leben ok?!“ Nina knuddelte Andrea einmal richtig fest durch, sie freute sich einfach für sie, dass sie endlich mal jemanden gefunden hatte, den sie wirklich liebte... „Ok, fühlen sie sich jetzt noch im Stande mir unter die Arme zu greifen und die Wohnung auf Fordermann zu bringen?“ *Nina* „Aber immer doch.“ *Andrea* und beide mussten anfangen zu lachen.