Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Always by your side

Re: Always by your side

schnell weiter super Teil


Re: Always by your side

ja schnell weiter danni


Was haben der BVB und karstadt gemeinsam? Beide sind pleite, aber Karstadt hat die besser Sportabteilung. (Michael Mittermeier)

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Re: Always by your side

Der Vormittag des nächsten Tages war für beide recht anstrengend. Sie waren erst um 10 Uhr aus den Federn gekommen, da keine von beiden ihren Wecker gestellt hatte und somit mussten sie sich gehörig sputen um noch rechtzeitig fertig zu werden. Als dann endlich alles fertig waren und weder Nina noch Andrea was an der Dekoration auszusetzen hatten, war es auch schon halb 2. „Also jetzt was kochen bringt’s ja net so ganz oder?“ *Andrea* „Hm... ne net wirklich... aber wir könn doch noch schnell nen Döner kaufen da um die Ecke.“ *Nina* „JA, des is ne gute Idee. Denn ich bin mir sicher Mone, mit ihrer Pünktlichkeit, kommt eine Stunde zu früh!“ *Andrea* „Ja, wo du recht hast, also los.“ *Nina*
Nina kam gerade frisch gestylt aus dem Bad, als sie auch schon die Glocke am Haus hören konnten. „Hab ich’s net gesagt, Mone kommt immer zu früh.“ lachte Andrea und verschwand noch schnell im Bad. „Kannst se ja schommal reinlassen!!“ „Ok, mach ich!“ *Nina* Da kamen auch schon Lars, Simone und Nicole die Treppen hoch gestürmt. „Hey Leute!“ *Nina* „Tag!“ Sie umarmten erst einmal alle Nina und es wurde eine längere Begrüßung als eigentlich geplant. „Wo is denn Andrea?“ *Nicole* „Die is noch im Bad, ihr seid ja ganze 20min zu früh gekommen. Außerdem hatten wir heute morgen verschlafen.“ *Nina* „Das is mal wieder typisch für eich beide.“ *Lars* „Jetzt wird mal net frech ja?! Also, kommt rein, ihr steht ja immer noch vor der Tür.“ „So, da bin ich, hy!“ *Andrea* Auch sie knuddelte erstmal alle durch. Nachdem sich alle an den relativ kleinen Tisch im Wohnzimmer gesetzt hatten und dabei waren sich mit Knabberzeug zu bedienen, fingen alle an sich irgendwie zu unterhalten bis das Telefon klingelte und Nina sich für eine kurze Zeit aus dem Raum entfernen musste.
„Also, und wie is jetzt eigentlich dein Job so?“ *Andrea* „Naja, ich hatte bisher ja noch kein Training mit den Kleinen. Aber ich denk mal des wird super, ich freu mich so was von hammermäßig!!“ *Mone* „JA, glaub ich dir.“ *Andrea* „Hey, aber was Mone uns gesagt hat is net wahr oder?“ fragte Lars plötzlich ganz ungläubig. „Ich weis nicht. Was hatse denn erzählt.“ grinste Andrea zurück. „Ich hab nur die Wahrheit gesagt, aber der Herr da will mir ja net glauben.“ sagte Simone gespielt beleidigt. „JA, des glaubt dir ja au kein Mensch, wenn du behauptest, dass unsre besten Freundinnen sich reinzufällig mal mit Star-Fußballern treffen.“ „Aha, der Herr denkt also wir ham uns des ausgedacht oder wie?!“ *Andrea* „Stimmt des etwa???!!!“ Lars fiel fast aus allen Wolken. Er spielte selbst bei der U19 Mannschaft des VfB-Stuttgart und war total fußballvernarrt. „Doch, glaub’s ruhig.“ *Nicole* „JA, außerdem kennst du die doch sicher auch. Ihr spielt ja im selben Verein oder nicht?!“ *Andrea* „Naja, des schon aber ich spiel net bei den Amas oder den Profis sondern in der U19. Außerdem spiel ich erstens noch nich lang genug da, sondern erst seit einem halben Monat etwa. Und zweitens so viel Kontakt zu den Profis hatten wir auch nonet. Klar kenn ich die alle, aber net soo gut, hab sicher scho ein oder zwei Worte mit denen gewechselt, aber mehr net...“ *Lars* „Tja, da verpasste was....“ *Andrea* Während die 3 Mädels Lars noch ein bisschen aufzogen, war Nina noch am telefonieren...
„Naja, weshalb ich eigentlich angerufen hab is folgendes. Oliver Kahn hat sich beim letzten Training irgendwie, als er gegen den Pfosten geknallt is, des Knie leicht verrenkt. Jedenfalls is deshalb Michi aufgestellt. Ja, und er hat für euch beide Freikarten für des Spiel nächste Woche geholt. Deshalb soll ich fragen ob ihr nicht Zeit hättet.“ *Philipp* „Hm... ich glaub ja, aber des is net des Spiel gegen Stuttgart oder?“ *Nina* „Nee, des is gegen... ähm... ich glaub Wolfsburg.“ „Dann is ja gut.“ „Wieso ich denke du magst Stuttgart...“ „JA, total!! Aber dann hättet ihr net von uns erwarten können, das wir euch anfeuern!“ „Boah des wär aber fies.!“ „Tja, is nun mal so.“ „Ja, des merk ich.“ „Also, ich muss dann langsam mal wieder Schluss machen, die ganzen Freunde sin scho da.“ Oh, sry wollt dich net von deiner Party abhalten.“ „Ach was, kein Problem. Ich schreib dir heut Abend ne SMS ok?“ „JA, geht klar! Bye!“ *Philipp* „Ok, tschau!“ *Nina* Nach dem sie aufgelegt hatte hörte sie die anderen schon im Zimmer mehr oder weniger streiten. „Was’n bei euch los?“ *Nina* „Ach, nur ne kleine Auseinandersetzung!“ grinste Lars. „Aber dass so was in meiner Wohnung net einreißt!“ *Nina* „Nene, keine Sorge!“ *Nicole* „na dann...“ *Nina* Die 5 hatten noch total viel Spaß zusammen, bis Nicole, Simone und Lars um halb 3 schließlich aufbrechen mussten. „Schade, dass des so schnell vorbei ging...“ *Andrea* „Ja, find ich au, aber so was kömmer ja wiederholen!“ *Mone* „Klar, auf jeden Fall!“ *Nina* „Also macht’s gut ihr 2 und bleibt anständig!“ *Nicole* „Wir doch immer!“ *Andrea* Das Verabschieden dauerte letztendlich eine Weile, doch dann war Lars’ Auto auch schon in der Dunkelheit verschwunden...
„So, und wer hat jetzt vorher angerufen?“ *Andrea* „Philipp.“ „Was Wollte der denn?“ „Naja, DEIN Michael darf am Samstag im Tor stehen weil der Olli verletzt is. Deshalb hat Philipp gefragt ob wir net ins Stadion kommen wollen. Iss’n Heimspiel.“ *Nina* „Wooow is ja super! Gegen?“ „JA, ne?! Gegen Wolfsburg aber er war sich au net ganz sicher.“ „Ah, is ok.“ „Ja. Und weiste wer die Karten besorgt?! na??“ „Kein Schimmer, Philipp nehm ich mal an, der hat ja au angerufen.“ „JA, angerufen schon, aber die Karten besorgt Michael, wenn des jetzt mal nix heiß. Ich hab’s dir doch gesagt...“ „Wartmer’s ab.“ *Andrea* „Was anderes bleibt uns wohl kaum übrig... Man bin ich müde... ich glaub des Aufräumen verschieben wir auf morgen ok?“ „Geht klar!“ *Andrea*

Re: Always by your side

super teil schnell weiter


Was haben der BVB und karstadt gemeinsam? Beide sind pleite, aber Karstadt hat die besser Sportabteilung. (Michael Mittermeier)

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Re: Always by your side

„Ja.... doch, da ham wir Zeit... ja -.- ne,... ja ok, bis denn!“ „Morgen Andrea!... Mit wem teleste denn scho so früh am Sonntagmorgen?“ grinste Nina verschlafen. Andrea wurde total rot. „Ähm... Michael hat angerufen.“ „Aha.“ „Ja, wegen den Karten. Weil wir ja gestern nicht mehr zurück geschrieben haben...“ „So wie des klang war des aber net alles.“ grinste Nina aber fügte nach einem verlegenen Blick von Andrea hinzu: „Was nicht heißt dass du mir des jetzt alles erklären sollst. Solang des mit Samstag in Ordnung geht bin ich zufrieden...“ Andrea nickte. „... gut, also gehen wir frühstücken.“ Am Nachmittag beschloss Nina schon mal etwas für die Uni zu tun und setzte sich an ihren Schreibtisch. „Sorry, Andrea aber des is mir jetzt echt wichtig.“ „Ich sag ja nix. Würd ich an deiner Stelle auch machen... ich hab mir überlegt, ich ruf glaub mal meine Eltern an.“ „Des is ne gute Idee, viel Glück.“ zwinkerte Nina ihr zu und widmete sich ihren Sachbüchern. „Ich geh dann mal bissl spazieren nebenher, ok?!“ „Ja, bis heut Abend, Andrea!“ -.- Sauer schmiss Andrea ihre Handtasche, die sie auf Spaziergänge eigentlich immer mitnahm, in die Ecke des Flurs und setzte sich sauer aufs Sofa. „Hey, was’n mit dir los?“ „Boah, da war erst nur der AB dran und ich hab halt drauf gesprochen...“ „Wieso, ich dacht die sin daheim??“ „Ja, ich doch auch. Jedenfalls war ich dann wieder auf dem Heimweg als die angerufen ham...“ „Hm... und nu?“ „... die sin nach München gezogen!“ Andrea verdrehte die Augen. „Wieso denn des?“ „Woher soll ich denn des wissen?!!! Und dann hab ich mich mit denen getroffen und die meinten, dass alles nicht so schlimm wäre...“ „Ja, is doch super!“ „...wenn ich mich bei Tim entschuldige...“ „Wieso, ich dachte ER hat Schluss gemacht?!“ „Hatter ja auch...“ Da klingelte ihr Handy. „Und? Wer isses?“ „Kp, die Nummer is unterdrückt...“ Andrea verließ das Zimmer um in Ruhe zu telefonieren. Als das Gespräch beendet war, sagte sie nur schnell sie müsse noch was erledigen und verließ die Wohnung. Nina war zwar etwas erstaunt, aber Andrea hatte öfters solche Spontan-Aktionen die sie in die Tat umsetzte. So gegen halb 9 kam sie abends dann wieder nach ‚Hause’ „So, und wo warste nun so lang?... Was’n nu los nemme sauer?“ „Nein. Des war Tim. Der hat des mit meinen Eltern, also deren Theater au mitbekomm und dann sin wir eben zusammen zu denen und ham des denen erklärt.“ „Wow, ich gestehe ganz ehrlich, des hätt ich nie von Tim gedacht.“ „Wieso kannste den eigentlich net leiden? Naja, jedenfalls is bei uns wieder alles klar, nur mit dem Unterschied, dass wir eben nemme zusammen sin. Aber super verstehn tun wir uns immer noch!“ „Ich weis ja aunet wieso... naja freut mich dass ihr euch wieder versteht.“ „Ja, ich au. Und da meine Ellis jetzt au alles eingesehn ham, fahr ich dann morgen zu denen. Dann geh ich dir nemme aufn Geist und du kannst dich aufs Studium konzentrieren, ok?“ „Ähm... ja klar! Soll ich dir dann beim Packen helfen?“ „Aber...“ „Nix aber. Hab die ganze Zeit gebüffelt, los komm!“ „Ok.“ Während sie die wenigen Sachen packten, die Andrea dabei hatte redeten sie noch etwas weiter. „Bleibst du dann hier in München?“ *Nina* „Mal schaun...“ Anschließend fielen die beiden müde ins Bett.

Re: Always by your side

„Man sieht sich!“ „Ja, mach’s gut bei deinen Eltern.“ „joa, wird scho schief gehen, ne?! Dir viel Spaß inner Uni!“ „Danke, dir. Bis spätestens Samstag!“ Und nach einer langen verabschiedenden Umarmung stiegen Andrea und Nina in ihre Autos und fuhren, Nina in die Uni und Andrea zu ihren Eltern, los.
Die Woche verlief eigentlich zwar ohne größere Zwischenfälle. Nina kam in der Uni soweit auch gut mit. Dennoch ging sie um einiges zu langsam rum, denn Nina und Andrea konnten pro Abend nur ca. eine halbe Stunde telefonieren, da Nina für die Uni und Andrea für ihre Prüfungen lernen musste. Zwar standen diese nicht unmittelbar bevor, dennoch musste sie Lernstoff vom letzten Jahr nachholen, da sie dort einige Zeit gefehlt hatte. Beide waren sie schon total gespannt auf das kommende Spiel und freuten sich schon total (vor allem Andrea) Philipp und Michael wider zu sehen.
Endlich, der lang ersehnte Samstag morgen war gekommen, als Nina plötzlich aus dem Schlaf aufschreckte. Denn ihr Handy, welches sie immer unter ihr Kopfkissen legte, klingelte ununterbrochen. „Genervt wühlte sie herum bis sie es endlich fand und nahm, noch total verschlafen ab: „Hmm?“ „Morgen Schlafmütze! Ich klingel jetzt seit 15min Sturm an deiner Tür! Wir waren vor 30min verabredet! Und jetzt isses scho halb 11!“ „Andrea?“ fragte Nina noch im Halbschlaf. „jaaaaahaaaa! Und wenn du net augenblicklich die Tür aufmachst und aufstehst, kommen wir heut Nachmittag zu spät zum Spiel!“ Augenblicklich war Nina hell wach.“ Ach du sch... Ja, ich komm ja!“ Schnell rannte sie zur Tür und lies Andrea rein.. Anschließend verschwand sie im Bad. „Also auch mal wieder wach?!“ neckte Andrea sie. „Jaja, is ja gut! hab verpennt!“ „Des hab ich gemerkt. Also, ich hab noch mal mit Michi geredet. Wir treffen uns mit den beiden um 14 Uhr vorm Stadion. Also bevor die sich aufwärmen und einspielen müssen, ok?“ „JA, geht klar!“ „Ja, und nach dem Spiel will er mich zum Essen einladen hatter gesagt...“ „Wow, is ja super!! Ich hab dir ja gesagt, da wird was draus!“ „Mmm, wer weis... aber sweet isser echt total.“ und wieder setzte Andrea ein verliebtes Lächeln auf. Daraufhin musste Nina grinsen. Schon lange hatte sie ihre beste Freundin nicht mehr so verliebt gesehn’. „Hör mal, ich muss noch schnell bei Mone anrufen und dann kömmer uns ja schommal bissl in Stadionstimmung bringen!“ „Geht klar! Und richt nen Gruß von mir aus!“ „Klar, mach ich.“
Um halb zweit verließen die beiden die Wohnung und liefen gemütlich gen Stadion. Philipp und Michi waren noch nicht eingetroffen und so mussten sie auf deren Ankunft warten. „Wieso hast du eigentlich dein Nationalmannschaftstrikot angezogen?“ fragte Andrea auf einmal. „ Weil ich keins von den ach so tollen Bayern hab und ich mir net antun will in meinem Lieblings-VfB-Trikot im Bayernblock zu steh’n.“ „Ok, des iss’n Argument,“ lachte Andrea. „Eben, ich hoff überhaupt mal, dass ich den Tag überlebe. 90min lang von Bayernfans umgeben, schrecklich!!! aber wird schon schief gehen...“ „Eben...“ „Hab ich da was gegen uns gehört??!!“ und ein grinsender Philipp mitsamt einem Michi kam auf Nina und Andrea zu. „Ne, musst dich wohl verhört haben.“ grinste Nina. „Ok, sry dass wir so spät sin, aber früher hat’s net hingehaun. Müssen jetzt au scho glei weiter, denn der Magath hat nen scheiß Tag heut...“ meckerte Michi. „Ach, schade.“ *Andrea* „Hm, ja echt schade. Aber wir sehn uns ja nach’m Spiel oder?“ fragte Nina die beiden. „Klar!“ antworteten die wie aus einem Mund. Nun kam Michi plötzlich auf Andrea zugelaufen und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. „Wir sehn und nacher.“ *MIchi* „Ja, und viel Hlück,“ nuschelte Andrea. Nina konnte sehen wie diese leicht rot wurde und musste wieder grinsen. „Viel Glück euch beiden!!“ rief Nina Philipp und Michi noch hinterher, bevor diese in der Kabine verschwunden waren. „OK, los gehen wir!“ „Ähm... ja los geht’s!“ Sie hatten echt super Plätze und die Jungs hatten die 2 sogar erkannt und winken ihnen vor dem Spiel zu. Leider stand es zur Halbzeit schon 1:0 für Wolfsburg, was Nina eigentlich freute, denn Stuttgart lag vorne und so waren diese nun vor dem FC. Allerdings war es ein 11-Meter der auch noch zu unrecht gegeben worden war, welcher Wolfburg in Führung gebracht hatte und das ärgerte sie. Auch die 2. Halbzeit schien nicht besser zu laufen, bis Philipp einen Konnter schaffte und zur Verwunderung aller sein erstes Tor für den FCB erzielte. Nina und Andrea jubelten heftig auf den Rängen. Es stand also 1:1. Und nach einem Tor von Ballack und einigen super Paraden von Michi, war das Spiel also doch noch gewonnen. „Wow, des war ja super!“ „JA, und sicher das erste mal dass ich mich über nen FC-Sieg freue!“ lachte Nina. Schon nach 20min waren Philipp und Michi fertig mit umziehen. „Heut extra beeilt, wie?“ zog Nina sie auf. „Klar!“ grinste Michi. „Also, gehen wir, Andrea?!“ Diese nickte und verabschiedete sich von den anderen beiden. Michi legte seinen Arm auf ihre Schulter und die beiden liefen zu seinem Auto. „Passen echt super zusammen die beiden!“ meinte Philipp plötzlich. „JA, wär echt super wenn sie’s schaffen würden zusammen zu kommen.“ gab Nina ihm Recht. „Ganz sicher. Michi redet ja von nix anderem mehr. Machen wir auch irgendwas wo die jetzt ja schon ihren Spaß haben?“ Nina war erstaunt. Und als sie nicht antwortete fügte Philipp kleinlaut hinzu: „Das heißt, wir müssen natürlich nicht...“ Sie fand das so süß von ihm wie er verunsichert dastand. „Ach was. Bin dabei, und was haste vor?“ „Kein Schimmer, wir könnten ja zu mir gehen, was meinste?“ „OK, bin dabei.“ und sie stieg bei Philipp im Auto mit ein.

Re: Always by your side

oho... ! Wann gehts weiter ?

Re: Always by your side

ja, sry hab grad voll den Black-Out was meine ffs betrifft aber hier mal ein neuer Teil und jetzt sin ja Ferien da kann ich dann vlt öfter schreiben

Nach einer knappen halben Stunde hielt Philipp seinen Wagen an und er und Nina stiegen aus. „Schön hastes hier.“ grinste Nina. „Mhm, find ich auch! Magste was zu trinken?“ „Ja, sehr gern sogar. Nen Saft oder so wenn’s geht.“ „Klar, bin gleich wieder da!“ Und schon war er in der Küche verschwunden. Solange Philipp weg war, sah Nina sich etwas in seiner Wohnung um. Sie war echt schön groß und auch hell, aber trotzdem irgendwie ‚normal’. „Stimmt was nicht?“ fragte Philipp als er Nina auf seinem Sofa sitzen sah, wie sie sich sein zu Hause ansah. „Nene, alles O.K. Ich dacht nur immer Fußballer würden etwas ausgefallener wohnen oder so...“ „Wie meinsten des jetzt?“ Philipp verstand echt nur Bahnhof, worauf Nina grinsen musste. Er konnte manchmal echt so wunderbar auf dem Schlauch stehen. „Naja, die Wohnung is wie jede andere und ich dacht immer die wären bissl aufgefallener... Was jetzt nicht heißen soll, dass ich es ‚ausgefallen’ besser finde.“ fügte sie nach einem kritischen Blick von Philipps Seite hinzu. „Das will ich ja wohl hoffen,“ lächelte dieser sie nun an und gab ihr das Getränk. Anschließend saßen sie beide noch etwas auf dem Sofa, allerdings fiel Nina, wie leider allzu oft in Philipps Gegenwart, kein wirkliches Gesprächsthema ein. Also entschied sie sich über das vorangegangene Spiel zu reden. Sie konnte richtig raushören, dass Philipp super stolz auf sein erstes Tor beim FC war. Gerade als Philipp das Thema Andrea ~ Michi ansprechen wollte, klingelte sein Telefon. „Sry, bin glei wieder da!“ „Klar, kein Problem.“ Nina bekam nicht allzu viel von dem Gespräch mit. Das einzige was sie merkte war, dass Philipp langsam sauer wurde und seine Stimme hob. Allerdings schien die Person am anderen Ende der Leitung, wer immer das auch war, ebenfalls beinahe in den Hörer zu brüllen. #was da wohl los ist??# Nach knappen 10min tauchte Philipp dann schließlich wieder in der Zimmertür auf. „Sry, hat etwas länger gedauert...“ „Ach was, kein Problem...“ „Ok.“ und schon huschte wieder ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. Wieder brach die große Stille zwischen den beiden aus. Doch diesmal war es eine andere Art der Stille... Sie war bei weitem nicht so unangenehm wie die vorherige. Diesmal bemühte Nina sich nicht ihn in ein Gespräch zu verwickeln, im Gegenteil. Sie genoss es richtig einfach nur in seine schönen leicht grünlichen Augen zu blicken und auch Philipp schaute einfach nur in ihre dunkelblauen Augen. Wenn sie es hätte selbst bestimmen können hätte Nina sicherlich versucht die Zeit anzuhalten um diesen Augenblick nicht an sich vorbeiziehen zu lassen sondern wäre einfach in seinen strahlenden Augen versunken...
Plötzlich kamen ihre Lippen Philipps’ leicht und immer näher und ihr Herz fing schrecklich an zu rasen, so dass sie sich wunderte dass man es als Außenstehender nicht hören konnte wie es pochte, was ihr aber auch wiederum ganz recht war... Doch noch bevor sich ihre beider Lippen wirklich berührten,schreckten beide wegen Philipps Wohnungs-Klingel hoch. Philipp sah, eben so wie Nina leicht genervt drein. #oh man...# „Sry, Nina heut is irgendwie net mein Tag...“ und mit einer leicht traurigen Mine lief er zur Tür und öffnete diese. Nina sah eine junge Frau so etwa in ihrem und Philipps Alter im Türrahmen stehen. Sie hatte lange schwarze Haare und sah auch sonst nicht schlecht aus. „Philipp, bitte fang jetzt nicht wieder an wie eben am Telefon...“ #ah, die war des also!# „... ich muss echt mal dringend mit dir reden...“ sagte sie in einem ernsten Ton zu ihm. Ihr schien echt viel daran zu liegen. „Hm... komm rein.“ widerwillig ließ er sie schließlich in die Wohnung. „Ähm... ich glaub ich geh dann mal, Andrea is sicher au scho daheim, ok?!“ Philipp nickte Nina nur leicht betrübt zu und diese verließ daraufhin mit einem „Tschau!“ an die junge Frau die Wohnung...
„Ja?“ „Hi, Andrea. Ich bin’s, Nina. Biste scho wieder daheim?“ „Ne, bin nur eben auf der Toilette gewesen. Michi wartet im Restaurant auf mich.“ Sie klang richtig begeistert! „Ah, super!“ Nina versuchte überzeugend zu klingen. „Dann ruf mich an wenn du daheim bist, ok? Bin ich jetzt nämlich auch!“ „Klar, kann ich machen, bis denn!“ Zu Ninas Verwunderung stellte sie fest, dass es nur schlappe 15min von Philipps zu ihrer Wohnung waren. #Sachen gibt’s# Als sie daheim war, fragte sie sich noch lange, was am heutigen Tag so alles passiert war, und als Andrea am späten Abend noch bei ihr anrief war sie immer noch nicht ganz auf der Höhe. Zum Glück merkte Andrea davon nichts. Sehr spät schlief Nina dann schließlich ein, nachdem sie noch lange in ihrem Bett gelegen hatte um über Gott und die Welt nachzudenken...

Re: Always by your side

Woooohooooo !!!! Grandios !! ! mach weiter

Re: Always by your side

echt coool! Schreib schnell weiter bitte!