Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

Guten Tag ihr Lieben. Hatte hute nur zwei Stunden Schule und hab mich dann gleich an die Fortsetzung gemacht weil mich jedes Lob von euch immer so motiviert. Ich hoffe der neue Teil gefällt euch und wünsche noch einen schönen Tag...Meiner wird wohl nicht so toll, weil ich gleich noch zum Zahnrazt muß LG


„Mist Philipp wir müssen los. Es ist schon halb acht!“ sagte ich und sprang vom Bett.
„Keinen Stress! Das schaffen wir noch locker.“ sagte er, streckte sich, erhob sich dann auch langsam und begann seine Schuhe anzuziehen.
Bei einem Blick in den Spiegel bemerkte ich einen knall roten Fleck an der linken Seite meines Hals, „Oh man schau mal was du mit mir gemacht hast!“ beschwerte ich mich.
„Wenn du willst kann ich dir noch einen Knutschfleck machen!? Das ist kein Problem für mich.“ Grinste er, stand auf, rannte auf mich zu und schnappte mich. Ich begann zu quieken und konnte mich nur unter größter Anstrengung befreien. „Wir müssen jetzt aber wirklich.“
„Na gut, auch wenn ich noch viel lieber mit dir hier geblieben wäre.“ Sagte er, nahm sich seinen Mantel, drückte mich gegen die Zimmertür und küsste mich.
„Sorry aber die Argumente zählen nicht.“ Antwortete ich und öffnete die Tür. Hand in Hand gingen wir die Flure des Hotels hinunter, schauten uns immer wieder verliebt an und küssten uns.
Draußen auf dem zu Philipps Wagen kuschelte ich mich ganz fest an ihn. Nicht nur das es kalt war, nein, ich wollte einfach seine Nähe spüren. Er öffnete per Knopfdruck sein Auto und hielt mir die Tür auf.
„Mensch so ein Gentleman Verhalten bin ich ja har nicht von dir gewohnt.“ Neckte ich ihn.
„Wunder gibt es immer wieder....“ begann er zu singen.
„Nein Philipp! Hilfe meine Trommelfälle!“ wehrte ich mich.
„Oh man das war gemein!“ Er senkte den Kopf und tat beleidigt.
„Dafür gibt es 1000 Dinge die du besser kannst als singen!“
„Aha und welche?“
„Du kannst zum Beispiel besser Fußballspielen, Autofahren und Basketballspielen. Aber am besten kannst du.....“
„Ja?“
„Am besten kannst du küssen. Das könntest du mir jetzt auch gleich noch mal beweisen. Dann steig ich auch ein!“ Philipp lachte mich an und gab mir einen wunderschönen, langen Kuss.
Anschließend setzten wir uns ins Auto und fuhren endlich los. Die Fahrt dauerte nicht lange, trotzdem waren wir wegen des ganzen Geturtel viel zu spät. Wenn man so frisch verliebt ist wie wir, dann kann man nun mal nicht pünktlich sein. Das ist einfach nicht möglich!
„Irgendwie bin ich ja ein Bisschen nervös deine Eltern zu sehen.“ Sagte ich während wir aus dem Auto stiegen und uns auf den Weg zu Melanies Wohnung machten.
„Warum das denn? Du hast dich doch nicht mit ihnen gestritten, im Gegensatz zu mir!“
„Na ja das letzte mal als ich sie gesehen habe, waren wir noch zusammen. Und dann habe ich ihren Sohn verlassen. Also ich meine, wenn du mein Sohn wärst, würde ich diese gemeine Frau die ihn verlassen hat nicht mehr mögen!“
„Man meine Eltern sind doch nicht blöd! Die mögen dich, egal was passiert ist. Außerdem geben die sowieso mir die Schuld an unserer Trennung.“
„Wie, das versteh ich nicht?!“ musste ich zugeben, als wir vor Melanies Wohnungstür standen.
„Wärst du mir böse wenn ich dir das nachher alles erkläre? Das ist alles etwas kompliziert!“ sagte er und streichelte mir über meine verletzte Wange.
„Nein ich bin dir nicht böse. Ich weiß doch, dass du dich nicht ohne Grund mit deinen Eltern so gefetzt hast! Nur bitte Philipp wenn sie heute Abend einen Schritt auf dich zu gehen, dann tu ihnen den Gefallen und red mit ihnen. Ja?“ sagte ich und küsste ihn.
„Ach ich weiß nicht. Ich hab zu diesem Abendessen eh keine Lust!“
„Bitte! Tu es für mich!“ sagte ich und setzte meinen besten Hundeaugenblick auf.
„Na gut. Aber nur damit mir später keine Klagen kommen!“
„Klagen? Von mir? Ich beklag mich nicht über dich! Du sollst so bleiben wie du bist!“
„Danke, das ist lieb von dir!“ sagte er, küsste mich erneut und drückte kurz darauf auf den Klingelknopf. Melanie öffnete uns die Tür und begrüßte uns mit einer herzlichen Umarmung.
„Schön, dass ihr da seit!“ sagte sie „Auch wenn ihr noch lernen müsst die Uhr zu lesen.“
Philipp legte den Arm um mich und protestierte : „Wir sind beide total unschuldig! Es war nämlich echt viel Verkehr auf dem Weg hierher. Na ja und fliegen kann mein Auto noch nicht!“ Melanie knuffte ihn in die Seite und wir alle drei begannen zu lachen.
„Unsere Eltern sitzen im Wohnzimmer. Sie freuen sich schon euch zu sehen.“
„Brauchst du nicht noch Hilfe in der Küche?“ fragte Philipp, plötzlich sehr interessiert.
Melanie und ich schauten ihn gleichzeitig böse an und er hob beide Hände in die Luft.
„OK ich ergebe mich. Ich dachte nur...“
„Denken ist manchmal nicht deine Stärke!“ sagte ich und drückte ihm ehe er etwas erwidern konnte einen dicken Kuss auf den Mund. Melanie konnte sich schon nicht mehr halten vor Lachen entschwand dann aber in die Küche. Ich zog ihn hinter mir her ins Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin flüsterte er mir ins Ohr : „Ich glaube ich hab was gut bei dir!“
„Nur wenn du dich lieb verhältst. So welche billigen Ausflüchte wie eben, kommen mir nicht in die Tüte!“ sagte ich.
„Sind wir heute ein wenig stur? Komm einen Kuss noch und dann gehen wir rein, ja?!“
„Ich bin nur genauso stur wie du. Ja, auf einen Kuss können wir uns noch einigen!“ er schlang seine Arme von hinten um mich und wir küssten uns, bevor es in die „Höhle des Löwen“ ging. Danach stellte er sich neben mich, legte wieder den Arm um mich, nickte mir zu und wir gingen hinein. Seine Eltern saßen auf der Couch und unterhielten sich. Als sie uns erblickten erhellten sich ihre Gesichter und sie kamen auf uns zu.
„Mensch Christin, wie geht es dir denn? Wir haben uns ja schon so lange nicht gesehen!“ sagte Philipps Mutter und nahm mich in den Arm.
„Danke mir geht’s sehr gut. Nicht zuletzt wegen Philipp. Es freut mich sehr Sie beide wieder zu sehen. Es ist ja wirklich ne ganze Ecke her!“ antwortete ich und wurde schon von Philipps Vater gedrückt, während er von seiner Mutter in den Arm genommen wurde.
„Und wie geht es Ihnen so?“ erkundigte ich mich. Bereits jetzt war die Spannung zwischen ihm und seinen Eltern zu spüren und ich wusste, dass Philipp nur so freundlich tat, weil ich dabei war. Wir hielten etwas Smalltalk, bis Melanie uns zum Essen rief. Sie hatte sich wirklich große Mühe gegeben und es schmeckte allen geradezu vorzüglich. Ich erzählte viel von Kopenhagen und Melanie viel aus ihrem Leben. Auch ihre Eltern schalteten sich ab und zu ins Gespräch ein, nur Philipp sagte keinen Ton. Als wir drei Jüngeren die Reste, Teller und Töpfe aus dem Esszimmer trugen, raunte ich Philipp zu : „Man sei nicht so stur! Red mit ihnen!“ er sah mich zwar an, doch ich konnte seinen Blick nicht so ganz deuten. Philipp ging zurück ins Esszimmer während Melanie und ich uns extra viel Zeit ließen den Geschirrspüler einzuräumen. Als ich danach um die Ecke schielte um zu sehen wie am Tisch lief, traute ich meinen Augen und Ohren kaum als ich merkte, dass Philipp tatsächlich mit seinen Eltern redete. Endlich, dachte ich und ging frohen Mutes zurück zu Melanie in die Küche.
„Sie reden, sie reden!“ verkündete ich ihr.
„Na toll, warum denn jetzt? Es gibt doch noch Nachtisch!“ sagte Melanie.
„Man hast du sonst keine Probleme? Ist doch toll wenn sie miteinander reden! Dann essen wir den eben alleine!“ protestierte ich.
„Ja hast Recht. Und das mit dem alleine essen ist ne gute Idee. Auch wenn ich nicht glaube, dass wir das schaffen!“ sagte sie schmunzelnd.
Wir setzten uns an den Küchentisch, aßen Tiramisu und quatschten über Gott und die Welt. Gerade als wir zum wiederholten male anfingen loszukichern, drückte mir Philipp einen Kuss auf den Hals. „So gibt es noch Nachtisch oder habt ihr schon alles aufgegessen?“
„Also ein klein wenig haben wir euch noch übrig gelassen.“ sagte Melanie und reichte ihm eine Dessertschale.
„Und wie wars denn nun?“ fragte ich Philipp im gedämpften Ton.
„Wir haben alles geklärt! Kommt ihr wieder mit rüber?“ fragte er und sah mich mit seinen strahlenden Augen an. Wenn er diesen Blick drauf hatte war wirklich alles in Ordnung.
„Ja wir kommen mit!“ sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Auf dem Weg zurück ins Esszimmer flüsterte ich ihm noch ins Ohr: „Ich bin unheimlich stolz auf dich!“
„Danke!“ antwortete er und wollte mir im Gehen einen Löffel Tiramisu füttern, doch leider klappte es nicht so ganz und der Nachtisch wurde gleichmäßig um meinen Mund verteilt. Wir fingen beide tierisch an zu lachen, bis Philipp eine Servierte holte und mir meinen Mund wieder sauber machte. Der Abend wurde von hier an viel entspannter und es zeigte sich, dass wir eigentlich eine ziemlich lustige Runde waren. Ich genoss den Abend in vollen Zügen und fand es schade, als wir uns von allen verabschiedeten und zurück ins Hotel fuhren.

Re: Maybe our paths will cross again

mensch einfach mal weider klasse hoffentlich geht beim Zahnarzt alles gut


Re: Maybe our paths will cross again

wow wieder mal nen suuper teil

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Maybe our paths will cross again

joor, echt vooll der schöne Teil!! Freu mich schon auf Forsetzung!


~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Re: Maybe our paths will cross again

jaaa freu mich auch schon....schnell weiterr


Re: Maybe our paths will cross again

jaaaaa, woiter

Re: Maybe our paths will cross again

total super - echt cool -> du solltest n buch schreibn^^

weiter


Re: Maybe our paths will cross again

Zitat: -jenny-
total super - echt cool -> du solltest n buch schreibn^^

weiter ja, des wär sicher der Hit


Re: Maybe our paths will cross again

Zitat: -jenny-
total super - echt cool -> du solltest n buch schreibn^^



<hr>ich würds mir sofort kaufen*g*
Naja dann hoff ich mal das du net ganz so arge zahnschmerzen hast..... 2 stunden *dichbeneid*
naja dann weiter!


Re: Maybe our paths will cross again

Ey, die story os echt hamma geil, schreib schnell weiter!!!
Bittttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeee!?!?!?!?!
Danke!
Girl