Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Re: Maybe our paths will cross again

wann kommt Virgina 0102 wider?
Wenn du schon da bist wie wars?


FCB and VFB forever

Maybe our paths will cross again

Hey @ all!!!
Ich hoffe echt, dass die bald wieder kommt. brauch doch wat zum lesen....
Bin echt gespannt wie es weiter geht!!!

Ole ole, schalke spielt CL!!! ole ole!!!

Re: Maybe our paths will cross again

hallo ihr lieben, ich bin wider im land!!!! meine woche auf mallorca war wirklich wunderschön. wir haben entweder am strand gelegen und relaxt oder haben das nachtleben unsicher gemacht! natürlich haben wir auch das männliche geschlecht dabei nicht ausser acht gelassen ;-)!!! heute abend werde ich weiter schreiben also kommt der nächste teil vorraussichtlich morgen! einen schönen abend noch, fühlt euch gegrüßt....

ps: werder ist auf dem dritten platz! juhu!!!!

Re: Maybe our paths will cross again

welcome back
klasse freu mich scho auf den nächsten Teil

Re: Maybe our paths will cross again

hey ihr lieben ich hoffe das warten hat sich gelohnt und ihr habt freude an dem neuen teil. dieser ist auch ein bisschen länger um euch für die lange wartezeit zu entschädigen...lg


Nach unserem klärenden Gespräch machten wir uns auf den Weg zu Philipps Wagen. Wir waren total durchgefroren und hatten beschlossen zurück zu seiner Wohnung zu fahren um den späten Nachmittag und anschließenden Abend noch in aller Ruhe ausklingen zu lassen. Schließlich musste ich ja morgen aus München abreisen und die wenige Zeit die uns noch blieb wollten wir auch möglichst effektiv, also in trauter Zweisamkeit nutzen. Auf der Fahrt schwiegen Philipp und ich uns an. Es war kein unangenehmes Schweigen oder eins in der man die Spannung förmlich fühlen kann. Wir beide grübelten einfach noch über die gerade gewesene Situation nach. Ich muß ehrlich sagen, dass es angenehm war mit Philipp zu schweigen. Kein Druck der einen wie blöd seinen ganzen Kopf durchkramen lässt, auf der Suche nach einem geeigneten Gesprächsthema und kein Unwohlsein wenn man einfach mal dem Radio zuhört anstatt gepflegte Konversation zu betreiben. Als wir an einer roten Ampel halten mussten sahen Philipp und ich uns an. Er lächelte mich an und legte seine Hand auf mein Bein.
„Danke!“ sagte ich leise und lächelte zurück.
„Wofür denn?“ erkundigte er sich verwundert, legte den Gang ein weil die Ampel auf grün sprang um dann gleich wider mein Bein entlang zu streichen.
„Für alles!“ sagte ich, lehnte mich rüber und drückte ihm einen Kuß auf die Wange.
„Ich weiß zwar nicht für was, weil alles was ich getan habe in den letzten Tagen, war nicht der Rede wert und selbstverständlich wenn Jemand so wichtig für einen ist, wie du für mich, aber...“
„Aber?“ ich bemerkte wie er den Wagen parkte. Ich sah raus und wunderte mich, weil ich seine Straße nicht wiedererkannte.
„Aber gleich wirst du dich noch viel mehr bei mir bedanken müssen! Bleib mal eben sitzen ich bin gleich wider da.“ Mit diesen Worten sprang er aus dem Wagen und rannte um die nächste Ecke. Irritiert blieb ich sitzen. Hatte ich eben etwas falsches gesagt? Ließ er mich nun sitzen, also haute schnell ab, und nahm sich einen Flug nach Südamerika um dort unterzutauchen? Lachend schüttelte ich den Kopf. Ich hatte mal wider viel zu viel Phantasie. Wahrscheinlich holt er mir nur mal eben ne neue Schachtel Zigaretten, weil er bemerkt hat dass meine bald alle ist?! OK gut genauso lächerlich, denn Philipp verabscheut das Rauchen und würde mich niemals noch indirekt damit unterstützten in dem er mir neue Zigaretten kauft! Ja aber was macht der denn sonst gerade!? Grübelnd drückte ich mich noch tiefer in den Sitz und merkte wie meine Finger langsam wider auftauten. Hoffentlich habe ich mir keine Erkältung geholt, dachte ich als plötzlich die Fahrertür aufging und Philipp mit einem mittle großen Paket einstieg.
„Sorry hat etwas länger gedauert!“ entschuldigte er sich, legte das Paket auf die Rückbank, schmiss den Wagen an und fuhr los.
„Wo warst du denn?“ fragte ich und beäugte das Paket kritisch.
„Das ist ein Geheimnis!“ lächelte er triumphierend.
„Das ist gemein. Ich hasse Geheimnisse. Komm gib mir einen Tipp!“
„Ich weiß, dass du Geheimnisse nicht magst. Aber nun denk bitte nicht es ist etwas großes. Es ist nur eine klitze kleine Kleinigkeit die ich für uns besorgt habe, damit es noch ein ‚süßer’ Abend wird. So mehr erzähl ich aber nicht!“ sagte er und lachte, weil er wusste wie neugierig ich sein konnte.
„OK ich weiß was es ist!“ sagte ich und grinste ihn an. Erschrocken wich sein Blick von der Fahrbahn zu mir.
„Du hast rein geguckt!“ unterstellte er mir.
„Nein hab ich nicht. Das ist doch nun wirklich nicht schwer zu erraten. Es ist etwas für uns beide, dass uns einen süßen Abend bescheren soll, also ist es Sexspielzeug.“ Antwortete ich trocken und souverän. Ich musste mir stark auf die Zunge beißen um nicht in totales Gelächter zu verfallen. Philipp drehte erschrocken seinen Kopf um und sah mich weit aufgerissenen Augen an. „So etwas hab ich mir gleich gedacht, als du den Wagen um die Ecke geparkt hattest. Do wolltest ja nur nicht dass ich sehe, in was für Läden du einkaufst!“ setzte ich noch einen drauf und ich merkte wie Philipp jegliche Gesichtszüge entglitten. Ich beobachtete ihn länger und konnte einfach nicht mehr. Erst fing ich an zu kichern, dann zu lachen und schließlich rollten mir Tränen übers Gesicht. Man sah Philipp an, dass er die Welt nicht mehr verstand. „Man Philipp ich hab dich...“ wollte ich ihm erklären doch wurde von meinem eigenen Lachen daran gehindert. Doch er verstand.
„Hast du mich etwa gerade reingelegt!?“ fragte er und musste auch lachen. Inzwischen waren wir angekommen und er parkte den Wagen vor seiner Hautür, schnallte sich ab und lehnte sich zu mir rüber. „Du kleines Biest hast mich so aufs Kreuz gelegt! Ich fass es nicht! Und ich hab auch noch alles geglaubt!“ sagte er und stimmte in mein mittlerweile hysterisches Gekicher mit ein. Als wir uns nach mehreren Minuten wider beruhigt hatten, küssten wir uns lange und intensiv. Dann fragte ich ihn:
„Und hatte ich recht?“ und musste wider lachen.
„Kannst du mal aufhören? Nein du hattest nicht recht!“ sagte er gespielt empört. „Aber komm lass uns jetzt mal reingehen, du bist nämlich immer noch ganz kalt und ich will ja nicht dass du krank wirst wenn du zu Hause bist. Dann wird mir vielleicht noch vorgeworfen ich hätte mich nicht richtig um dich gekümmert!“
„Ja und wenn ich dann krank werde dann lässt mein Papa nach dir suchen mit der Hilfe des FBI und des Bundeskriminalamtes! Schließlich wirst du dann für immer hinter schwedische Gardinen müssen....tja so gemein kann das Leben sein!“ erklärte ich und wir beide mussten wider lachen. „OK nun aber Spaß beiseite mir ist nicht mehr kalt. Ich wird schon nicht krank!“
„Das sehe ich etwas anders. Du hast kalte Hände und deswegen hab ich die Idee, dass du bei mir ein Bad nimmst, während ich die kleine Überraschung vorbereiten kann.“
„Na gut, aber nur wenn ich dann auch wirklich erfahre was es für eine Überraschung ist?!“
„Ja versprochen!“ mit diesen Worten stiegen wir aus dem Wagen und machten uns auf den Weg die paar Treppen zu Philipps Wohnung hinauf zu laufen. Die ganze Zeit, behielt er mich fest im Arm. Es war ein wunderschönes Gefühl. Ich fühlte mich so sicher und geborgen. Ich hätte noch viele Treppen gehen können wenn er mich weiterhin so im Arm behalten hätte.
„Hey träumst du? Wir sind da!“
„Oh ja, sorry ich war mit meinen Gedanken gerade ganz woanders!“
„Das hab ich wohl gemerkt....“
„Philipp kann ich mal eben meine Eltern anrufen?!“
„Klar aber nur wenn du danach wirklich baden gehst!“ sagte er drohend.
„Ja Papa, das mach ich!“ antwortete ich und verdrehte die Augen.
„Das hab ich gesehen Fräulein!“ sagte er laut, schnappte mich und brachte mich ins Wohnzimmer. „Jetzt kommt die Rache!“ schrie er und kitzelte mich durch, während ich versuchte auf dem Sofa so hin und her zu rutschen, dass ich mich irgendwie befreien könnte. Leider bleiben diese Versuche erfolglos. Erst nach einigen Minuten hörte Philipp auf. Ich krümmte mich bereits vor Lachen. Erschöpft lagen wir beide neben einander und sahen uns einfach nur an. Schweigen mit Philipp war wunderschön. Nie war ich ausgeglichener, nie zufriedener und nie glücklicher als in den Momenten in denen ich, Philipp und Philipp, mich ganz tief in meine/ sein Herz schauen ließ. Irgendwann griff Philipp hinter sich und gab mir das Telefon.
„Ruf schnell deine Eltern an, um so mehr Zeit haben wir für uns!“
„Ich dachte ich soll noch baden...?!“ stichelte ich.
„Ja das sollst du ja auch.“ Protestierte er.
„Na gut.“ Ich blieb neben ihm liegen, wählte meine Nummer von zu Hause und wartete bis es endlich am anderen Ende der Leitung tutete. Meine kleine Schwester nahm ab.
„Hallo?“ fragte sie unsicher in den Hörer.
„Hey Schwesterchen, ich wollte nur mal eben bescheid sagen wann ich morgen komme.“
„Sorry wenn ich jetzt mit der Tür ins Haus falle, aber vielleicht solltest du erst mal nach Kopenhagen fahren und dort alles klären, bevor du hier Urlaub machst.“
„Wie ich versteh nicht ganz?!“
„Ole hat hier angerufen und hat Mama alles erzählt, also soviel wie er wusste!“
„Was hat er?“ ungläubig setzte ich mich auf. Ich verstand die Welt nicht mehr.
„Ja er hat hier angerufen und hat erzählt dass du in München einen Neuen hast. Natürlich habe ich als deine kleine kluge Schwester gleich kombiniert und habe gewusst das es nur Philipp sein kann. Deswegen bist du auch länger geblieben, von wegen du willst noch Zeit mit deinem Orchester verbringen.“
„Sorry, dass ich euch das erzählt habe, aber ich wollte euch nicht gleich etwas auf die Nase binden was noch nicht mal sicher war. Nun ist es sicher. Ja Philipp und ich haben uns irgendwie wider zusammen gerauft!“ sagte ich und lächelte zu ihm rüber.
„Na ja wie dem auch sei, uns freut das alle total, weil wir Ole sowieso nie so wirklich mochten. Auf jeden Fall war er total stinkig am Telefon und meinte wir sollten dich doch gefälligst mal zur Vernunft bringen. Schließlich wäre nur er der richtige Mann für dich und das müssten wir doch auch einsehen. Der hat sich aufgeblasen als wäre er der amerikanische Präsident persönlich! Ätzend!“
„Ich kann das einfach nicht glauben, dass er so etwas macht. Ich hätte ihm ja vieles zugetraut, aber das nicht. Was fällt ihm überhaupt ein meine Familie da mit rein zu ziehen!?“ total aufgebracht lief ich im Zimmer hin und her. Philipp sah mich fragend an, doch ich konnte ihm ja schlecht per Handzeichen erklären was passiert war.
Im Laufe des Gesprächs überzeugte mich meine Schwester lieber sofort zurück nach Dänemark zu fahren und die ganze Sache mit ihm persönlich zu klären. Natürlich fiel mir diese Entscheidung nicht leicht weil ich so gerne meine Familie gesehen hätte, doch leider gehen manchmal andere Dinge im Leben vor. Frustriert legte ich nach einer halben Stunde telefonieren den Hörer zur Seite. War Ole jetzt etwa völlig durchgedreht?! Seufzend und voller Wut schmiss ich mich neben Philipp auf die Couch. Ich berichtete ihm alles das was mir zuvor meine Schwester erzählt hatte. Auch er regte sich auf, sah es allerdings nicht so gern dass ich sofort morgen nach Kopenhagen fahren würde.
„Der soll sich erst mal beruhigen. Nachher tut er dir noch was an!“
„Er tut mir nichts an, das ist Ole mein Exfreund der ist zahm wie ein Kaninchen. Alles halb so schlimm. Er ist nur aufgebracht. Das wäre ich aber auch, genauso wie du. Stell dir mal vor du würdest rausfinden dass ich dich betrogen hätte und das dieser Neue mir wichtig geworden ist. Du würdest doch auch ausflippen oder?“
„Erstens will ich mir das gar nicht vorstellen und zweitens, warum verteidigst du ihn!?“
„Ich verteidige ihn nicht, ich versuche ihn nur zu verstehen. Obwohl ich es wirklich nicht nachvollziehen kann, dass er meine Eltern angerufen hat. Irgendwie ist das krank...“
„Nicht irgendwie, das ist krank! Man paß bloß auf wenn du dich mit ihm triffst!“
Leise fing ich an zu kichern weil ich es süß fand wie sehr Philipp sich um mich Sorgen machte. „Christin das ist nicht lustig!“
„Doch ist es weil Ole kein Untier ist. Bleib mal auf dem Teppich. Ich werde ihm schildern was passiert ist und ich sagen dass ich die Aktion mit meinen Eltern unter aller Sau fand und dann werde ich wider gehen. Kein Drama, kein Geschrei, einfach ein Gespräch zwischen zwei erwachsenen Menschen.“
„Das glaubst du doch selber nicht!“ machte sich Philipp über mich lustig.
„Man es ist nicht jeder so dramatisch veranlagt wie du!“ konterte ich und stand auf „Ich geh jetzt baden so wie ich es dir versprochen habe. Mach dir nicht so viele Gedanken!“ sagte ich lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwand ins Bad. Als ich in der Badewanne lag, holten mich meine Gedanken wider ein. Vorhin in Philipps Gegenwart auf der Couch hatte ich alles so lässig abgetan, doch es berührte mich sehr dass Ole so komische Sachen machte. Trieb ich ihn etwa dazu den Verstand zu verlieren und wie ein kranker Stalker zu handeln?!

Re: Maybe our paths will cross again

woow war mal wieder ne klasse fortsetzung. hoffentlich kommt bald ne neue, is so spannend

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Maybe our paths will cross again

und wie sich das warten gelont hat
schnell weiter


Re: Maybe our paths will cross again

ja echt super , schnell weiterr


Re: Maybe our paths will cross again

schnell weiterschreib die war ma wida voll klasse


FCB and VFB forever

Re: Maybe our paths will cross again

Total genial
Schnell weiter

lg ~Nela~