Philipp Lahm - FanForum - Fan Fictions

Maybe our paths will cross again

Maybe our paths will cross again

jaja, dass Nachtleben...
die story ist wie imma spitze, schnell weiter!!!!!!

Re: Maybe our paths will cross again

aber holle des hat sich mehr als gelohnt, weiter schnell

Re: Maybe our paths will cross again

Echt genial! Bin jetzt mal gespannt wies weitergeht!


~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Werder Bremen und VfB Stuttgart 4 ever!!!

Re: Maybe our paths will cross again

1000x entschuldigung, dass ich so lange nichts mehr von mir hören lassen habe. Leider habe ich momentan wenig Zeit da ich jeden tag 10 Stunden in einem Klamottenladen jobbe und somit immer nur etwas Zeit habe ein kleines Stück weiter zu schreiben. Deswegen hat dieser Teil kein vernünftiges Ende. Ich verspreche mich zu bessern und hoffe dass ihr mir nicht böse seit und euch die story gefällt. Hoffentlich hab ich überhaupt noch Leser, nachdem ich euch so vernachlässigt habe!? Trau mich fast nicht zu fragen...:-) Sorry nochmal und schönen Abend noch....


Mit nur einem Handtuch bekleidet verließ ich das Badezimmer. Die halbe Stunde in der Badewanne hatte mir wirklich gut getan, ich fühlte mich entspannt und mir war wider durch und durch warm. Auf dem Weg zu meinem Koffer stieß ich fast mit Philipp zusammen der aus dem Wohnzimmer kam. Lange sah er mich an, wurde etwas rot und lächelte dann : „Weißt du eigentlich dass du richtig gut aussiehst wenn du aus der Badewanne oder Dusche kommst?!“ sagte er.
„Wie und sonst seh ich nicht gut aus?“ stichelte ich.
„Doch doch natürlich.“ versuchte er seine Aussage zu retten. „Es ist nur, du hast dann immer so süße rote Wangen.“
„Oder liegt es etwa an meiner knappen Bekleidung?“ ließ ich nicht locker.
„Auch möglich.“ Gab Philipp zu und wurde richtig rot. Ich lachte und küsste ihn.
„So ich geh mir jetzt schnell was anziehen, sonst wird mir wider kalt.“
„Ja und dann bekommst du meine Überraschung. Also beeil dich!“
„Oh die hab ich ja schon fast vergessen. Bis gleich.“ Schauspielerte ich. Schnell ging ich zu meinem Koffer und nahm mir meine enge, rosa Jogginghose hinaus, gefolgt von meinem weißen Kapuzenpulli. Das die Sachen nicht besonders sexy waren wusste ich, nur mir war einfach nicht danach mich besonders heraus zu putzen. Philipp wusste wie ich ungeschminkt aussah, wie ich aussah wenn ich krank bin oder gerade geheult habe. Ich muss ihm einfach nichts vormachen. Außerdem weiß er wo meine Speckreserven sitzen in die er mich gerne mal rein kniff als wir das erste mal zusammen waren. Er tat dies immer um mich zu ärgern. Klar regte mich das manchmal auf, aber manchmal gab er mich dadurch auch zu verstehen dass mein bisschen Speck ihm nichts ausmachte. Nein im Gegenteil er hatte oft betont dass er sie sogar süß fand. Schmunzelnd, aber bereits angezogen saß ich auf seinem Bett als ich merkte dass er die ganze Zeit im Türrahmen stand.
„Woran denkst du eigentlich die ganze Zeit? Du bist oft so still!“
„Ich dachte gerade daran, dass du mich einfach in jeder Situation kennst. Egal wie ich aussehe, du kennst mich.“
„Ist das denn etwas schlechtes?“ fragte er mit ernster Miene und setzte sich neben mich.
„Nein auf gar keinen Fall. Viele Frauen denken ja, wenn der Mann sie erst mal ungeschminkt sieht will er nichts mir von ihr wissen. Du hast mich schon verheult gesehen oder wenn ich krank war und bist trotzdem immer noch an mir interessiert.“
„Also wenn die Frau wenig Make-up benutzt merkt es der Mann meistens sogar nicht wenn die Frau dann mal ungeschminkt ist.“ Gab er zu und wir beide mussten lachen. „Nein, aber jetzt mal im Ernst, gerade weil ich dich in jeder Lebenslage kenne sind wir uns doch nah oder?! Genau deswegen fühlen wir uns doch wohl miteinander.“
„Das hast du schön gesagt!“
„Danke, ich überlege ob ich vielleicht anfangen sollte bei einer Frauenzeitschrift eine Kolumne zu schreiben und der Titel wäre natürlich :Der Frauenversteher!“ Wir beide hielte uns die Bäuche vor lachen.
„Weißt du noch als du mir damals in meinen Speck gekniffen hast?“
„Ach du meinst hier?“ fragte er und kniff mich in die Seite und in meinen Oberschenkel.
„Ja das meine ich!“ sagte ich kichernd.
„Aber nach meiner Profieinschätzung haben sich die Speckreserven enorm reduziert.“
„Das kann nicht sein!“
„Doch ehrlich, wenn du noch mehr abnimmst kann ich nirgends mehr rein kneifen. Aber egal nun komm mit ins Wohnzimmer, ich hab doch noch was für dich.“ Sagte er nahm meine Hand, half mir vom Bett auf und wir beide gingen eng umschlungen Richtung Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannten Kerzen und auf dem kleinen Tisch stand eine Teekanne und zwei Stücke Schokoladentorte. „Ich weiß es ist keine große Überraschung, aber ich dachte dass könnte unseren letzten Abend noch etwas versüßen!“ grinste er verlegen.
„Das war eine super Idee von dir, vor allen Dingen weil du weißt wie sehr ich Kuchen liebe.“
„Wie könnte ich das denn auch vergessen!? Du hast ja auch ein paar mal versucht selbst welchen zu backen. Die Betonung liegt hierbei auf „Versucht“!“
„Das ist nicht fair. So schlecht schmeckte mein Kuchen nie.“
„Nein so schlecht nicht, aber mit diesem hier wird er leider nicht konkurrieren können.“ Sagte er trennte eine Gabel von seinem Stück ab und führte sie mir liebevoll in den Mund. Philipp behielt recht. Es war wirklich der leckerste Kuchen den ich je gegessen hatte. „Deswegen musste ich vorhin um die Ecke parken. Denn hättest du gesehen dass ich etwas vom Bäcker hole, wäre doch alles klar gewesen. Von wegen Sexspielzeug.“ Sagte er und wir mussten erneut lachen.
„Danke Philipp, für die schönen Tage hier.“
„Die Tage wurden nur durch den Besuch so schön.“
„Komm hör auf! Es reicht. Keine Komplimente mehr. Wenn du mir zu viele machst dann ist es irgendwann nicht besonderes mehr. Das ist genauso wenn man „ich liebe dich“ in jedem zweiten Satz sagt. Irgendwann ist es eine abgedroschene Floskel.“
„Gut OK da hast du ja Recht aber ich konnte dir ein ganzes Jahr keine Komplimente machen. Das muß ich doch jetzt aufholen.“
„Du bist so ein Spinner!“ sagte ich und küsste ihn. Wir verbrachten den ganzen letzten Abend auf der Couch. Alberten herum, küssten uns und schliefen irgendwann neben einander ein. Glücklicherweise erwachte ich am nächsten Tag pünktlich um noch meinen Zug nach Kopenhagen zu bekommen. Ich weckte Philipp auf, der schnell frühstück machte während ich noch meinen Koffer packte. Wir aßen zusammen doch es war auffallend still. Philipp hatte ausser „Guten Morgen“ noch nichts zu mir gesagt! Was ging wohl in ihm vor? Beschäftigte ihn etwas oder war er einfach nur der typische Morgenmuffel geblieben!? Wir räumten das Geschirr ab und Philipp begann wie wild durch die Wohnung zu flitzen um noch schnell seine Sachen fürs Training zu packen. Er würde mich nämlich zum Zug bringen und anschließend zum Training fahren. Er war immer noch stumm wie ein Fisch. Als er sich hinhockte um sich seine Sportschuhe anzuziehen hockte ich mich neben ihn auf den kalten Fußboden.
„Philipp was ist los? Warum redest du nicht mit mir?“
„ Ich bin einfach nur schlecht drauf! Bitte nimm mir das nicht übel.“
„Aber warum denn?“ hakte ich nach.
„Christin wir müssen jetzt los. Wir haben keine Zeit. Nun komm schon!“
„Nein dafür haben wir noch Zeit. Es ist mir wichtig zu wissen was mit dir los ist!“ ich merkte wie enttäuscht ich war weil er mir etwas verschweigen wollte. Wir richteten uns beide gleichzeitig auf und er sah mir direkt in die Augen. Er nahm mich fest in den Arm. Verwundert erwiderte ich seine Umarmung und schmiegte mich an seinen Körper. Sein Körper war so warm und kräftig. Obwohl er angezogen war spürte ich jeden seiner Muskeln.
„So nun ist alles wider in Butter. Wir können fahren!“ sagte Philipp und löste sich aus unserer Umarmung. Er nahm seine Jacke streifte sich sie über, lächelte mich an, gab mir meine und öffnete die Tür. Verärgert zog ich mir meine Jacke an : „Philipp ich weiß nicht was mit dir los ist, ich weiß nur dass du mir etwas verschweigst und zwar deine Gefühle und genau das kotzt mich an!“ ich schnappte meinen Koffer und verließ seine Wohnung. Mein Koffer war groß und schwer denn erstens konnte ich mein Gepäck nie reduzieren und zweitens war ich ja auch 3 Wochen unterwegs gewesen. In Rage schleppte ich also meinen Koffer die Treppe hinunter an einer Stelle musste er sich verhakt haben denn plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und fiel mit samt dem Koffer die Treppe hinunter. „Scheiße!“ fluchte ich laut vor mich hin als ich auf der letzten Stufe angekommen war. Philipp war sofort da und wollte mir aufhelfen doch ich wies ihn zurück. Nenne man es wie man will, vielleicht war ich verletzt von seinem Benehmen oder mal wider nur zu stolz um Schwäche einzugestehen. Auf einmal war da wider diese alt bekannte Mauer zwischen mir und ihm. Er merkte es und ich merkte es noch mehr. Es war diese alte Situation, er verschließt sich, ich bin verletzt, bin aber zu stolz es zuzugeben und am Ende sitzen wir vor einem großen Scherbenhaufen. In diesem Fall wurde der Scherbenhaufen von meinem Koffer dargestellt der aufgeplatzt war. So saßen wir im Treppenhaus neben einander und starrten uns lange an, bis ich irgendwann meine Stimme wider fand : „Philipp so geht das nicht! So kann es zwischen uns nicht erneut laufen. Entwerder wir beide versprechen uns jetzt genau hier das wir uns ändern oder wir lassen es ganz. Ich kann keine halben Sachen machen, dazu habe ich keine Kraft mehr, auch wenn es mir das Herz brechen würde dich heute für immer zu verabschieden!“ Erschrocken sah er mich an.
„Du meinst du würdest genau jetzt Schluß machen!?“ er griff nach meiner Hand „Bitte nicht schon wider. Bitte hau nicht wider aus meinem Leben ab. Bitte lass mich nicht wider alleine. Du hast doch gesehen was aus mir wird wenn du einfach so fliehst!“
„Ich habe nicht vor mit dir alles zu beenden, wenn wir jetzt hier wirklich sagen dass wir uns ändern. Ich weiß dass es schwer werden wird sich zu verändern aber ich bin bereit es zu versuchen und mit deiner Hilfe zu schaffen, wenn du es auch bist. Verstehst du was ich meine?“ fragte ich ihn vorsichtig und drückte seine Hand.
„Ja ich weiß was du meinst. Das gerade eben war so typisch für uns.“
„Eben, das wars und das will ich in Zukunft vermeiden denn sonst rasen wir mit 180 Sachen gegen eine Wand.“
„Ich verstehe dich und ich bin dafür das wir es versuchen. Wir zwei zusammen. Weißt du Christin ich will dich und wenn der Preis dafür ist dass ich mich etwas ändern muss dann werde ich das tun. Obwohl es schwer werden wird. Aber wir werden diese schwierige Aufgabe gemeinsam meistern. Ich glaube einfach an uns.“
Ich küsste Philipp lange und flüsterte ihm dann ins Ohr : „Ich brauche dich doch!“ Er lächelte mich an küsste mich und sagte:
„Egal ob du es glaubst oder nicht und egal ob du es schon erwidern kannst oder nicht aber,...“ seine Stimme versagte, er blickte für einen langen Moment auf den Boden, drückte meine Hand fester und schaute hoch zu mir, in meine Augen „Christin ich liebe dich!“
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, ich lächelte ihn an und küsste ihn. Er nickte und wusste dass ich ihm dies noch nicht sagen konnte, denn bei Männern geht das mit der Liebe nun mal immer schneller. Männer lieben eine Frau schon nach wenigen Minuten, Tagen, Wochen. Wenn sie diese Frau mögen, sie attraktiv finden, sich mit ihr unterhalten können und das Leben auskosten können, dann ist diese Frau perfekt. Also warum lange fackeln? Man kann sie doch auch gleich lieben. Männer wollen immer alles, am besten sofort. Egal ob das in der Liebe, im Sport oder im Straßenverkehr ist wenn sie in der Rushhour feststecken. Ein Mann will jetzt an sein Ziel und nicht noch lange warten. Gegrübelt und nachgedacht wird eher selten. Dies soll aber nicht nur als Nachteil dienen, denn nur zu oft zerbrechen wir Frauen uns den Kopf über Dinge, die Männer ganz einfach unwichtig finden. Philipp passte nur allzu gut in dieses Muster.
„Lass und schnell deine Sachen zusammen packen, damit du noch deinen Zug bekommst!“ schlug er vor kniete sich vor unseren imaginären Scherbenhaufen und begann meine Sachen in den Koffer zu räumen. Ich kniete mich neben ihm und half ihm.
„Philipp was war denn nun los mit dir?“
„Du zuerst, warum warst du sauer?!“
„Das machst du nur, damit du es einfacher hast mit deiner Erklärung!“ witzelte ich und knuffte ihm in die Seite. „Also gut ich war verletzt weil du mir nicht gesagt hast was mit dir los ist. Ich kenne dich wenn du schlechte Laune hast weil du nicht gut geschlafen hast oder wenn du einen miserablen Tag hattest. Aber das war es nicht. Dann hast du mich in den Arm genommen und selbst danach hast du getan als wäre alles in Ordnung. Ich verstehe das nicht! Deswegen bin ich verletzt. Du gehst nicht auf meine Fragen ein sondern überspielst sie, nimmst mich nicht Ernst und verletzt mich!“ erklärte ich ihm ruhig.
„So war das alles aber gar nicht gemeint. Ich mein das Letzte was ich will ist dir weh zu tun. Und eins möchte ich dir sagen, mach dir keine Gedanken dass ich dich nicht Ernst nehme. Vorhin hatte ich nur ein paar Gedanken die mich verfolgt haben....“
„Und die wären?“ schaute ich ihn forschend an. Er starrte auf den Boden, seufzte, holte wider Luft und begann langsam und ruhig zu sprechen.....

Re: Maybe our paths will cross again

is zwar schade, dass es net oft klappt, aber soo schlimm isses net
die Stelle is aber echt mal weider en Ende also echt schreibt bitte bitte ganz schnell weiter *ungeduldigist*

Re: Maybe our paths will cross again

na klar wollen wir noch neue teile haben
der war auf jeden fall mal wieder super, schreib schnell weiter

lg *mona*


°~°~°-> VfB 4-ever

Re: Maybe our paths will cross again

ja die ff is sooooooo sweet bitte bitte schnell weiter


Re: Maybe our paths will cross again

WOW 10 Stunden...+tot umfallen würd+
bitte schreib soooooooo schnell wie möglich weiter

Re: Maybe our paths will cross again

türlich hast du noch leser, mensch! Die Story ist sooo geil, da kann man gar net aufhören zu lesen...
Vorallen der Teil voll super, ich find auch das mit dem Unterschied zwischen Männer und Frauen voll toll und super geschrieben!


~*~Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.~*~

Werder Bremen und VfB Stuttgart 4 ever!!!

Re: Maybe our paths will cross again

wow. die ff ist ja mal verdammt lang *bewunder*
und auch total gut also, bitte weitermachen




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