Where you lead
So, ich habe mal was neues angefangen.
Ich muss dazu sagen, dass diese FF im Bezug auf manche Daten usw. nicht ganz korrekt bzw. realistisch ist und ich mir das ein bisschen zurecht gemogelt habe. Also nicht wundern. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass das alles nicht so stimmt wie ich das geschrieben habe bzw. schreiben werde. Aber anders konnte ich die Idee nicht schreiben.
Viel Spaß beim Lesen!
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Liebes Tagebuch,
Das schlimmste was einer begeisterten Tänzerin passieren kann ist nicht etwas, dass man sich den Fuss bricht oder so etwas. Oh nein, das ist absoluter Schwachsinn. Sowas ist vielleicht tragisch für einen Fussballer, oder einen Läufer oder so, aber nein, das schlimmste was einer Tänzerin passieren kann ist es, wenn der Tanzpatner, der auch der Freund der besagten Tänzerin ist, einen mit einer andere betrügt und dann sich auch noch auf dem Date mit der anderen sich den Fuss bricht. Wie kann man nur so blöd sein? Und dass vor der Stadtmeisterschaft. Ganz toll. Das erste und letzte Turnier was ich mit machen kann und dann das! Jetzt darf ich mit diesem Volltrottel und Nichtskönner Martin tanzen. Bah, ich hasse das. Wenn nicht bis nächste Woche ein Wunder geschieht überleben meine Füsse das nicht.
Tja, wie sollte ich denn damals wissen, dass das Wunder gleich am nächsten Tag geschehen sollte?
Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, kam mein kleiner nerviger Bruder in mein Zimmer reingehüpft und boxte mir in den Bauch um mich zu wecken. Nach dieser äußerst liebevollen Begrüßung war ich natürlich hellwach und wollte ihm an die Gurgel springen, aber er war leider etwas schnell und drückte mir statt seiner Gurgel einen Brief in die Hand.
Da, lies das. Du bist echt ein Schatz, dass du das für mich tust. Soll ich schon mal den Koffer für dich packen? Was willst du mitnehmen? Den ganzen Kleiderschrank oder reicht die Hälfte? Ich glaube die Hälfte wäre besser damit dein Schminkkoffer noch reinpasst und die Bücher die du immer verschlingst. Und bevor
Ich funkelte ihn wütend an und schnitt ihm scharf das Wort ab. Wovon redet du überhaupt? Und was ist das hier für ein Wisch? Maaaaaann, kannst du nicht einmal machen was man dir sagt? Du sollt diesen Wisch lesen und nicht zerknüllen. Klar? Er kam auf mich zu und strich den Brief wieder glatt als ob es irgendein heiliges Dokument sei. Ok ok, ich lese das, aber nur wenn du mir verrätst was das mit dem Koffer und so auf sich hat. Das erklärt sich von ganz allein wenn du endlich mal lesen würdest und nicht so ein Gesicht ziehen würdest. Du solltest dich lieber freuen, dass Mami dir diese Ehre zuteil werden lässt. Welche verdammte Ehre? Ich weiß nur, dass ich gleich die Ehre haben werde dich aus meinem Zimmer rauszuschmeißen um weiter schlafen zu können. Schon gut, lies nur vorher den Brief. Er setzte sich mit angezogenen Beinen auf meinen Schreibtischstuhl und schaute mich erwartungsvoll an. Ich versuchte kurz ihn mit meinen Blicken zu töten, aber es klappte nicht weil ich zu müde war und deshalb richtete ich meine müden Augen auf das Papier in meinen Händen.
Nachdem ich gelesen hatte schaute ich wieder auf und lachte künstlich. Ha ha, das ist echt mal ein guter Witz. Du und ein Besuch bei einem Training der Natio-Mannschaft gewonnen, ist klar. Wer hat dich eigentlich an den PC gelassen damit du das tippen kannst? Ich bestimmt nicht! Kein Witz. Kann gar nicht sein. Du hast nie bei so einem Gewinnspiel mitgemacht. Habe ich doch! Und es ist nicht irgendso ein Gewinnspiel, sondern sone Art Wettbewerb gewesen. Schön für dich, ich werde aber bestimmt nicht mitkommen und d.h. dass Mum dich bestimmt nicht fahren lässt. So mutterseelen alleine
Pech gehabt würde ich sagen. Kaum hatte ich das ausgesprochen fing mein Bruder an zu schreien: Mamiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Und nach einer mehr oder weniger fairen Diskussion musste ich mir dann doch wohl oder übel Gedanken darüber machen was ich auf die Reise mitnehmen würde. Das einzig gute daran war, dass ich bei der Meisterschaft nicht da sein würde und meine Füsse wahrscheinlich doch noch länger zu leben haben würden.
So musste ich mich also mit meinen 18 Jahre als Babysitterin für meinen kleinen Bruder mit ihm in einen Zug setzen und nach Frankfurt fahren. Ich stöpselte mir im Zug meine Kopfhörer in die Ohren, stellte die Musik auf volle Lautstärke und holte eines meiner vielen Bücher hervor um mich dahinter verkriechen zu können und nicht meinen Bruder sehen, oder hören zu müssen, der mir gerade vergeblich erklären wollte wer aus der Nationalmannschaft wer war und wer wo spielt und wer toll ist und wer nicht und alles sonstigen Daten die er im Kopf hat. Wie kann in einen so kleinen Kopf nur so viel Schwachsinn passen? Leider gaben die Batterien in meinem MP3-Player nach einer Stunde den Geist auf und ich hatte die Ersatzbatterien zu Hause vergessen. Dennoch lies ich die Kopfhörer vorsichtshalber drin, vielleicht konnte ich mich ja so vor Lehrstunden retten. Aber Pustekuchen, mein Bruder merkte sofort, dass der Player aus war und riss mir die Kopfhörer aus den Ohren und textete mich zu. Nach einer halben Stunde wusste ich zwangsweise wem ich bald begegnen würde und wen mein Bruder für fähig hielt und wen nicht. Als ob er sich erlauben dürfte darüber zu urteilen. Ich konnte mich unglücklicherweise nicht mehr auf das Lesen konzentrieren und schaute mir währenddessen die Landschaft an. Natürlich war mir nicht alles neu was mein Bruder mir da erzählte, aber es faszinierte mich bei weitem nicht so sehr wie ihn.
In Frankfurt angekommen suchten wir gleich unser Hotel auf und ich lies mich im Hotelzimmer unglücklich auf das Bett fallen. Womit hatte ich das alles hier eigentlich verdient? Er läuft mir der Freund weg und dann das hier. Ich ignorierte mein Bruder, der sofort seinen Koffer nach seinem Fussballtrikot durchsuchte. Wirklich, vom Packen verstand er überhaupt nichts. Er hätte es einfach nach oben legen müssen und dann wäre mir zumindest dieses Hintergrundgeräusch erspart geblieben.
Mürrisch richtete ich mich wieder auf, warf ihm einen zornigen Blick zu und murmelte etwas von Batterien kaufen. Dann holte ich mir ein bisschen Geld und machte mich auf den Weg um Batterien zu kaufen und vielleicht auch noch was zu Essen, denn mein Magen rebellierte allmählich dagegen, dass ich es in den letzten Tagen mit einer Art Hungerstreik versucht hatte. Leider wusste meine Mutter ganz genau, dass ich so was nicht lange durchhalten würde. Bei meinem Vater hätte das bestimmt funktioniert, aber als ich Mum das gesagt hatte ist sie explodiert und mein Schicksal war noch besiegelter gewesen als vorher.
In einem Shop unten im Hotel fand ich dann auch Batterien und erstand außerdem auch eine Packung Müsliriegel. Lustlos packte ich einen aus und begann dran zu knabbern während ich die Zeitschriften im Schaufenster studierte. Nicht, dass ich vor hatte eine zu kaufen, aber alles war besser als hoch zu meinem Bruder zu gehen. Warum musste er auch so gut Fussball spielen können? Wäre er eine komplette Niete darin, dann würde ich jetzt nicht hier stehen. Mit einer ruckartigen Bewegung, als ob ich allen Frust an dem armen Verpackungspapier auslassen wollte, warf ich den Müll in den Mülleimer neben mir und stieß dabei gegen etwas, bzw. gegen jemanden, wie ich im nächsten Moment feststellen sollte. Ich blickte aber nicht wirklich auf, sonder umklammerte die Batterien in meiner Hosentasche, murmelte eine flüchtige Entschuldigung und wollte zum Lift abhauen, merkte aber, dass mein unfreiwilliger Boxsack mir folgte. Genervt blieb ich stehen, drehte mich aber nicht um. Was? Ich habe mich doch entschuldigt! Ich merkte, dass ich mich verdammt unfreundlich anhörte und verfluchte meinen Bruder dafür, dass ich wegen ihm so gereizt war. Die Person hinter mir räusperte sich ein wenig ärgerlich und meinte nur knapp: Das Gemurmel habe ich wohl vernommen, ich wollte nun eigentlich nur zum Fahrstuhl, wenn Sie also so freundlich wären entweder den Knopf zu drücken oder wenigstens ein Stück zur Seite gehen würden damit ich das selber tun kann. Ich schluckte und wünschte mir ein ganz großes schwarzes Loch zum verschwinden. Wieder murmelte ich irgendeine blöde Entschuldigung, schaute dabei einen Sekundenbruchteil auf und drehte mich dann ganz schnell um, um zu den Treppen zu gelangen. Auf Fahrstuhlfahren hatte ich jetzt plötzlich gar keine Lust mehr.
Ich rannte die Treppen so schnell hoch, dass ich gleichzeitig mit dem Fahrstuhl in meiner Etage ankam und so konnte ich noch mal einen kurzen Blick auf den Typen werfen, während andere Leute in den Fahrstuhl einstiegen. Gut, dann wohnte er wenigstens nicht in meiner Nähe, dachte ich mir. Aber irgendwie kam er mir bekannt vor. Naja, so was hat man ja ab und zu mal, dass man fremde Leute sieht, die einen, an jemanden erinnern den man kennt. Ich dachte da nicht weiter drüber nach und verschwand in meinem Zimmer wo mein Bruder schon sein Trikot angezogen hatte und ich mich fragte was er damit wollte. Ich für meinen Teil würde jetzt nur noch ins Bett fallen und versuchen zu schlafen.
Kaum wollte ich meine Zahnbürste aus dem Koffer kramen packte mein Bruder mich aber an den Schultern und hinderte mich so daran. Hör auf damit, zieh dir lieber was vernünftiges an damit wir los können! Los können? Wohin? Zum Empfang zu Dussel. Hast du den Brief denn nicht gelesen? Nur den Anfang, warum? Du bist echt zu blöd für diese Welt. Gut das du mich hast. Oh ja, was für ein Lichtblick. Da war auch noch ein Programm drin. Heute Abend müssen wir also noch mal los. Die haben sogar ein Programm aufgestellt? Haben wohl nichts besseres zu tun. Du ja auch nicht, also mecker nicht und zieh dich um. Warum sollte ich? Du hast doch auch nur dein Trikot an. Das ist unter diesen Umständen ja auch durchaus was passendes. Aber dein ödes T-Shirt zum Beispiel nicht. Als ob du was von Mode verstehen würdest. Mehr als du. Ist klar, dann kannst du mir ja was raussuchen während ich mich aufs Bett lege und frustriert bin, ok? Nichts könnt ihr Frauen alleine. Nein, aber dafür können wir mehrere Dinge gleichzeitig. Er schüttelte nur den Kopf und fühlte in meinem Koffer rum. Gut, dass ich nichts schreckliches eingepackt hatte, sonst müsste ich jetzt richtig Angst haben.
Nach kürzerer Zeit, als ich erwartet hatte, warf er mir dann auch was übers Gesicht und ich richtete mich auf um zu sehen was er da ausgesucht hatte. Oh nein, niemals. Das Top mit diesem Ausschnitt ziehe ich bestimmt nicht heute Abend an. Die Männer würden sich freuen. Du bist echt schrecklich. Noch so jung und schon so verdorben. Von wem hast du das bloß? Schau doch in den Spiegel, dann weißt dus. Ich warf ihm das Top an den Kopf und suchte mir selber was aus dem Koffer. Ich hatte eigentlich keine Lust mich schick zu machen und zog deshalb nur eine schlichte schwarze Bluse zu meiner Jeans an, bürstete noch kurz meine Haare damit mein Bruder das nicht gleich versuchen würde, aber ich entschied mich strikt gegen das Schminken, auch wenn mein Bruder behauptete, dass ich sonst wie eine Vogelscheuche aussehen würde. Schon irgendwie komisch, sonst behauptete er immer ich würde aussehen wie ein Indianer mit Kriegsbemalung. Ja ja, die lieben Kleinen. Zum Schluss schlüpfte ich noch in meine Schuhe mit ein bisschen Absatz, dass ich nicht ganz so klein war und schnappte mir meine Tasche, Handy und Geld. Ok du Monster, wir können los.
Wir setzten uns in die S-Bahn und fuhren zu irgendso einem Haus in dem öfter mal irgendwelche Vorträge abgehalten wurden, oder halt in diesem Fall dieser ganz super tolle Empfang für die Gewinner dieses komischen Wettbewerbs. Mein Bruder hüpfte neben mir her und ich kam mir furchtbar fehl am Platz vor. Sogar meinen MP3-Player hatte ich vergessen. So was blödes. Als wir den Raum betraten schauten sich ein paar wenige Leute zu uns um. Der Raum war gefühlt mir Jungs in dem Alter von meinem Bruder, und deren Begleitern, die entweder ihre Freunde, oder Eltern, oder wie ich wohl Geschwister waren, aber alle sahen begeistert aus. War ich denn wirklich die einzige die keine Lust auf das hier hatte?
Ich stellte mich an einen Stehtisch und knabberte an ein paar Salzstangen. Wann ging das hier eigentlich los? Ich schaute auf meine Armbanduhr und seufzte. Bestimmt hatte mein Bruder uns Stunden zu früh hier her geschleppt. Und tatsächlich dauerte es eine ganze Weile bis etwas passierte. Dann aber wurden wir endlich begrüßt und, ich glaube meinem Bruder blieb das Herz stehen, kamen die ersten Spieler rein. Alle lächelten freundlich und ich fragte mich ob die wirklich so gut drauf waren, oder es einfach nur sein mussten. Ein paar kannte ich. Ballack natürlich. Ich verzog die Mundwinkel. Den mochte ich nicht, schon alleine deshalb nicht weil ihn alle meine Freundinnen mochten und ich hasste es einfach nur jemanden anzuhimmeln weil es alle taten. Dann waren da noch dieser Schweinsteiger, wirklich komischer Name, andere deren Namen ich nicht kannte und, mein Herz blieb nun auch stehen und ich verschluckte mich vor Schreck an einer Salzstange, dass ich anfing zu husten und nicht mehr aufhören konnte. Da stand der Typ den ich vorhin zu angezickt hatte. Wo war denn jetzt schon wieder dieses schöne schwarze Loch?
Ich konnte ihn allerdings nicht weiter erschreckt anschauen, sondern hielt mir die Hand vor den Mund und hustete mir was zu recht. Bestimmt war ich schon rot angelaufen, aber ich konnte nicht aufhören zu husten. Ich war mir bewusste, dass die Leute mich mittlerweile anstarrten und schon alleine deshalb wurde ich bestimmt noch röter, was bestimmt sehr ungesund und unschön aussah. Meine Augen begannen zu tränen und ich drehte mich um und wollte die Toilette suchen. Ich war der Meinung sie vorhin gesehen zu haben. Konnte aber nicht viel sehen und rannte statt auf den Flur gegen den Türrahmen und taumelte ein Stück rückwärts. Viel peinlicher konnte es jetzt nicht mehr werden, deshalb tastete ich mich auf den Flur raus und lief röchelnd ins Bad. Dort trank ich hastig ein paar Schluck Wasser und trocknete mir die Augen. Dann sah ich in den Spiegel und musste unglücklich feststellen, dass ich schrecklich aussah. Ich würde bestimmt eine dicke Beule an der Stirn bekommen und mein Gesicht, sowie meine Augen waren noch rot.
Naja, was sollte es. Die da drin waren mir ja eigentlich eh egal. Ich schlich also leise wieder zurück in den Raum, schien aber auch nichts spannendes verpasst zu haben. Irgendwer redete da vorne und ich versuchte mich möglichst unauffällig zu verhalten und hing meinen Gedanken nach. Eine Weile später riss mein Bruder an meinem Arm und zwickte mich. Wach auf. Du bist echt unmöglich, erst brauchst du einen Extra-Auftritt und dann passt du nicht auf. Es ist deine Sache hier, nicht meine. - Ach wie schade und dabei hatte ich mich doch so darauf gefreut Sie öfter mal zu verfolgen. Das war eindeutig nicht mein Bruder gewesen, obwohl der Tonfall fasst gepasst hätte. Ich schaute auf und erblickte den Aufzug-Typen. Mein Gott musste er sich jetzt toll fühlen. Bah. Tja, da muss ich Sie leider enttäuschen. Aber ich schenke ihnen gerne meinen kleinen Bruder als Ersatz. Mein Bruder warf mir einen bösen Blick zu und schaute dann bewundernd zu dem Spieler vor uns. Nehmen Sie es ihr nicht übel, sie hat keinen blassen Schimmer von Fussball. Ein hoffnungsloser Fall. Oh ja, blamier mich jetzt ruhig auch noch. Ich habe das ja noch nicht alleine geschafft. Jetzt warf ich ihm einen bösen Blick zu und wollte am liebsten einfach abhauen. Der Spieler grinste. Wirklich hoffnungslos? Mein Bruder nickte und ich schüttelte den Kopf. Nur weil ich nicht einem Ball hinterherlaufe oder 90Minuten vor dem Fernseher hocke um zu zusehen wie das andere tun, bin ich noch lange nicht hoffnungslos. Der Spieler schaute mich an und musterte mich. Mag sein. Aber fangen wir anders an. Er reichte mir die Hand. Deisler. Da fiel mir ein, dass mir der Name wirklich bekannt vorkam und ich wusste nun auch, dass ich das eigentlich gewusste hätte, wenn ich nicht so verbissen versuchte hätte frustriert und beleidigt zu sein. Ich nahm seine Hand und nannte ihm meinen Namen und den meines Bruders. Es freut mich wirklich überaus sie kennen zulernen. Ich bin Lorelai Evans und das ist mein Bruder Thomas. Sebastian grinste noch breiter. Lorelai, wie in dieser komische Serie da? Nein, wie sich mein Vater das halt ausgedacht hat. Hat nichts mit der Serie zu tun, was man ja auch daran erkennen kann, dass ich schon etwas älter bin als die Serie. Und Evans? Das ist nicht Deutsch, oder? Nein, unser Vater kam aus den USA. Interessant. Ja schrecklich spannend, mich haut es gleich vom Hocker. Mein Burder schaltete sich nun wieder ein. Zu blöd nur, dass du auf keinem Hocker sitzt. Dann wandte er sich an Sebastian. Nennen Sie sie Rory, dann rastet sie aus. Thomas grinste fies und lachte in sich hinein. Das würde ich ihm nie verzeihen und das wusste er.
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Fortsetzung folgt...