Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

und das... der artikel besagt nix neues dafür sind die bilder echt schön..
besonders das... mann oh mann wäre der sinclair eine perfekte partie für mia!





http://www.promiflash.de/xavier-naidoo/200910091715-xavier-naidoos-neues-album-erscheint-heute


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Cares more than others think is wise; Risks more than others think is safe;
Dreams more than others think is practical; Believes for more than others think is possible;
Gives more than others think is necessary.

Re: interviews und presseberichte

http://www.ffh.de/programm/13679.php

Xavier war im Radio und mußte Hits weitersingen.

Re: interviews und presseberichte

Das hat meine Mom mir erzählt und war ganz beeindruckt. Allerdings dachte sie er macht ne Frauenstimme nach

Jaja...Texte vergessen...das kann er gut Ich erinnere da gern an Weimar....5 mal hintereinander: und wenn sie vorbei geht....


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: interviews und presseberichte

Xavier Naidoo: "Holen wir uns den Himmel auf Erden"

Von Jörg Malke 12. Oktober 2009, 06:00 Uhr

Der Sohn Mannheims ist auf seinem neuen Album "Wild vor Wut", aber optimistisch, wenn er an Deutschland denkt.


Hamburg. Ein Slogan wie von Politikern bestellt: "Alles kann besser werden." - auf diffuse Art Hoffnung machend, aber hübsch unverbindlich. Tatsächlich stammt die plakative Zeile nicht von Parteistrategen, sondern ist Titel des neuen Soloalbums von Xavier Naidoo.

Kurz vor der Bundestagswahl hat Naidoo gesagt, wie wenig er der Politik zutraue: "Alles kann besser werden, beinhaltet ja auch die Feststellung, dass nicht alles besser werden muss, und die Frage: Warum wird nicht alles besser? Das ist auch ein Stück Resignation. Mit Sicherheit wird nichts besser, wenn wir nur alle vier Jahre wählen gehen und ansonsten alles geschehen lassen."

Entgegen seinen Ankündigungen ("Ich will mich nicht mehr immer zu allem erklären müssen.") hat Deutschlands erfolgreichster Soulmusiker doch entschieden, mit sich über sein Drei-CD-Werk reden zu lassen - ausgerechnet in einer Hamburger Anwaltskanzlei in der City. Von so einem Ort geht die Botschaft aus: "Passen Sie auf, was Sie sagen und fragen ..."

Drinnen döst Armani, die französische Dogge und Naidoos Dauerbegleiter, draußen dröhnt das Mittagsläuten von St. Jacobi, als der tiefgläubige Künstler, der auch der Kopf der Söhne Mannheims ist, gut gelaunt in das Besprechungszimmer kommt.

Naidoo, bekennender Mannheimer mit indisch-südafrikanisch-ägyptischen Wurzeln und katholisch erzogen, spricht ohne Pathos in der Stimme. Auch wenn er erzählt, wie er "Nigger" genannt, gehänselt und von Deutschen verprügelt wurde - um dann zu bilanzieren: "Ich habe immer nur die Möglichkeiten gesehen, die ich in Deutschland habe." Pathetisch hören sich auch die manchmal sehr flauschigen, fast klebrigen R-'n'-B-Klangteppiche an, die das Produzententeam um Michael Herberger unter die Lyrics gelegt hat. Da dürfen es schon mal helle Harfentöne sein, eine Sopran-Arie oder das Filmorchester Babelsberg, das in voller (Streicher-)Besetzung schön dick aufträgt. Der klasse Kontrast dazu ist Naidoos Stimme: weiter gereift, noch tiefgründiger als bisher, intensiv ins Ohr gehend, der satte Soul. Das alles gern mal angereichert mit gerappten Reimen und trockenen Beats.

"Die erste CD ist sehr hell, hat leichtere Themen. Die zweite steht für die Kraft, die man auch aus Schmerz und Trauer ziehen kann. Und der dritte Teil ist geprägt von Besorgnis und Wut, ruft dazu auf, kein Blatt vor den Mund zu nehmen." So kommt es, dass sich romantisch-utopische Verse finden neben aggressiven - "Alles kann besser werden, holen wir uns den Himmel auf Erden" versus "Wir haben lang genug geschwiegen, jetzt sind wir wirklich wild vor Wut; wir werden euch besiegen, weil es viel mehr von uns gibt."

Mehr von uns - dazu zählen auch die Weltmusik- und Crossover-Crew Söhne Mannheims. Naidoo und sein zweites Großprojekt sind erstmals gemeinsam mit einer Reihe von Doppelkonzerten auf Tour, am 30. November (Söhne) und 1. Dezember (Naidoo) machen sie auch in Hamburg in der Color-Line-Arena Station. "Zwei Abende in derselben Location, das macht alles viel entspannter", sagt Naidoo.

Xavier Naidoo: "Alles kann besser werden" (Naidoo Records), 3-CD-Box, im Handel Konzerte Söhne Mannheims: Mo 30.11.; Xavier Naidoo: Di 1.12., jeweils 20.00, Color-Line-Arena, Karten ab 41,75 u. a. in den Abendblatt-Ticketcentern unter T. 040/30 30 98 98


Quelle: http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1224620/Xavier-Naidoo-Holen-wir-uns-den-Himmel-auf-Erden.html

Re: interviews und presseberichte

Morgen Früh ist der Xaver live auf Bayern 3 von 08:00 - 09:00 zu hören.


Träume nicht Dein Leben - lebe Deinen Traum !

Re: interviews und presseberichte

oh, mann...das Bild (siehe oben) find ich ehrlich gesagt eher ziemlich komisch. Ich meine, wozu hat Xavier denn solche Fußhupen, Kickaways oder was auch immer nötig??? Wenn er schon sagt, dass er wenig Zeit für seine Freundin hat und lieber die Musik vorne ranstellt...weiß ich ja nich ob DAS noch nötig gewesen wäre... Aber naja, er wirds schon wissen. Hübsch is er jedenfalls immer noch, das kann ihm keiner nehmen...nich mal die Hunde! ;-)

Re: interviews und presseberichte

@ Irina: aber bei der Radiospur hörte des sich wirklich wie ne Frauenstimme an! Ich war auch ganz perplex... ums mal mit Xavas worten zu sagen :-)

Re: interviews und presseberichte

höhö ich meine diese Aussagen kenn wir eh schon aber das ihm noch immer kein Bart wächst???Nur net aufgeben xavier wird schon ggg..

Ähem zum Spiesser wirst du schneller als was du glaubst höhö das habe ich auch immer gesagt werde eine Coole Mutti sein haha...meiner hat mich ganz schön umgedreht lach...aber so ganz lass ich mich eh net verbiegen..hih..finds witzig..!

Vater will er erst später werden

Xavier Naidoo (Foto: dpa)Xavier Naidoo (38) ist noch nicht bereit für die Vaterschaft. „Ich denke immer wieder ans Vater werden, weil auch viele von uns schon Kinder haben. Aber ich erinnere mich auch immer wieder daran, dass meine Mutter 38 war, als ich geboren wurde, und mein Vater 42. Ich glaube, meine innere Uhr sagt mir ´Du kannst auch ein cooler, jugendlicher, nicht spießiger Über-40-Vater sein´. Wenn´s passieren sollte – gut, aber ich habe da keine Eile. Und außerdem wächst mir ja immer noch nicht einmal ein Bart ...“

Xavier Naidoo bringt gerade sein neues Album „Alles kann besser werden“ heraus. dpa

Re: interviews und presseberichte

Xavier Naidoo

Im November kommt Mannheims populärster Sohn mit seiner Band nach Österreich
Xavier Naidoo geht seinen Weg zielstrebig, kraftvoll und überzeugend weiter.
"Dieser Weg"führt mit der gleichnamigen ersten Single seines neuen Albums "Telegramm für X" direkt in die Herzen der Fans und an die Spitzen der Charts.
Denn Xavier Naidoo hat mit überragendem Talent, individuellem Stil und einer unglaublichen Serie beeindruckender Hits sein eigenes deutsches Soul-Genre geschaffen.
Im Februar und März kommt Mannheims populärster Sohn mit seiner genialen Band und einem mit seinen Bestsellern gespickten Programm in die großen Arenen von Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mit den 14 neuen Songs und einer Bonus-Überraschungs-DVD hat Xavier Naidoo jetzt die Marke von fünf Millionen verkaufter Tonträger im Visier. Über vier Millionen waren es bereits vor der Veröffentlichung von "Telegramm für X".
Xavier Naidoo überzeugt als Persönlichkeit, mit enormer Vielseitigkeit und frappierender Stilsicherheit. Weder Echo- oder MTV-Awards, Comet oder die Eins Live Krone, Millionenseller oder ausverkaufte Tourneen haben den Menschen und Musiker Xavier Naidoo von seinem Weg und seinen Überzeugungen abbringen können.

Xavier Naidoo hat hart für seine Musik, seine Identität und seine Unabhängigkeit gekämpft. Er löste sich von seinen ehemaligen Produzenten und deren Label, suchte und fand neue Verbündete, sein eigenes Team.

Quelle: http://www.events.at/id.98354


Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.

Brecht

Re: interviews und presseberichte

Die wichtigsten CDs der Woche

Wenn der Prophet gleich einen ganzen Berg Lieder mitbringt, kann man schon mal den Glauben verlieren, stellte Andreas Borcholte beim Hören des neuen Xavier-Naidoo-Albums fest. Jan Wigger dreht mit Alexander Marcus und den Flaming Lips völlig durch.

Xavier Naidoo - "Alles kann besser werden"
(Naidoo Records/Tonpool, bereits erschienen)



Eins ist mal klar: Ohne Xavier Naidoo gäbe es keine deutschsprachige Soulmusik, die diesen Namen verdient. Und wer es schafft, einem ganzen Volk die passende Hymne zum Zeitgeist in den Mund zu legen, wie Naidoo 2006 mit seinem WM-Song "Dieser Weg", der hat seinen Platz neben Herbert Grönemeyer im teutonischen Pop-Olymp mehr als verdient. Vielleicht hätte Naidoo es einfach damit gut sein lassen sollen, hätte ein Teil seines Apostel-Kollektivs "Die Söhne Mannheims" bleiben sollen, statt nun erneut der deutschen Befindlichkeit auf den Zahn fühlen zu wollen, so umfassend, dass es selbst den größten Sympathisanten ermüden muss. Reichten bei "Telegramm für X" (2005) noch zwei CDs, um das Mitteilungsbedürfnis des Mannheimers zu befriedigen, müssen nun drei CDs fassen, was Xavier Naidoo so denkt und fühlt über Gott und die Welt und die Liebe, vor allem aber über Gott. Drei CDs, 34 Songs, mehr als zwei Stunden gediegene Pop- und Soul-Musik aus feinster Michael-Herberger-Produktion... man könnte das Größenwahn nennen. Der gehört natürlich zum Soul, so viel sei zugestanden: Die große Geste, die Selbst-Überhöhung, der Bombast, "Black Moses" von Isaac Hayes, all das schwingt als Erbe mit bei dieser ansonsten leider biederen und beklagenswert aseptischen Ikea-Version eines grandiosen Soul-Albums. Denn mehr als hübsch gereimte Hülsen hat Naidoo kaum zu bieten, zumindest nicht auf den CDs Hell 1 und 2. Da müssen dann Lippenbekenntnisse wie "Alles kann besser werden/Holen wir uns den Himmel auf Erden" oder "Ich brauche dich/ Und ich tausche nicht/ Ich liebe dich, mehr sag ich nicht" reichen, um Volkes Seele zu streicheln, eine Art spiritueller Instant-Trost in Zeiten der Krise, Musik für den kleinen Kirchentag am Frühstückstisch.

Aber Naidoo hat auch noch eine dritte CD in seinem neuen Album, die - Achtung Wortspiel - "Dunkhell" heißt und im Intro eine Warnung für den flauschig in Wohlfühl-Reime verpackten Hörer parat hat: "Du willst es also wissen, was sich auf der dunklen Seite verbirgt. Bist Du sicher? Du musst es nicht tun, Du kannst die CD auch wieder rausnehmen", raunt Naidoo über dramatisch anschwellender Musik und kündigt seinen Sack voll Meinung über Politik, Kindesmissbrauch, Soldaten, Kapitalismus und verschiedene Missstände im Land mit den Worten an: "Ich sag nicht, dass ich die Wahrheit sage. Mir gefällt nur nicht, was ich da draußen zu hören bekomme. Was ich sage, ist nur meine Meinung. Ich möchte niemanden beleidigen." Um es dann natürlich doch zu tun, unter anderem im anklagenden, aber sehr uneleganten Politiker-Bashing "Raus aus dem Reichstag", wo dann die Kanzlerin Angela Melker heißt. Inkonsequenter geht es kaum. Es ist vor allem diese absurde Abspaltung der dunklen von der hellen Seite, die einem schlechte Laune macht. Denn zum Soul gehören ja gerade die tiefsten, niedersten Abgründe, aus denen heraus sich der Sänger kraft seiner Stimme und Passion zum göttlichen Licht erhebt. Durch sein Auseinanderreißen raubt Naidoo gleich beiden Komponenten Saft und Seele - und degradiert auch noch sein Publikum zum naiven Konsumvolk, das man vor härterer Gangart warnen, wenn nicht bewahren muss. Dann, lieber Xavier, hätten die Wattepackungen auf CD 1 und 2 allemal gereicht. Was willst Du nun sein? Kissen oder Stein? (3) Andreas Borcholte


Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,654802,00.html



... seinem WM-Song "Dieser Weg"....... wie oft muss der Mann eigentlich noch sagen, dass er den Song für sein Patenkind geschrieben hat? ............Apostel-Kollektiv...... Wenn ich so nen Sch*** lese
Manche Schreiberlinge lernen wohl nie, dass wenigstens die Hintergrundinfos stimmen sollten und sie ein Album wenigstens mal durchhören sollten, bevor sie Ihre "wichtige" Meinung absondern. Vielleicht bin ich ja auch blöd aber "vor allem um Gott" geht es in diesem Album sicher nicht.