Naid2Xo Fan Projekt - Allgemein (Infos & Presse)

interviews und presseberichte

Re: interviews und presseberichte

pruuuust man achte auf monis Bildbezeichnung MON CHI CHI ich lieg..ahhhh ihr seid ein wahnsinn loooooooooooooooool

Re: interviews und presseberichte

Vokal-Pop-Sänger Wise Guys erhalten erste Goldene Schallplatte

Den Wise Guys wurde am Sonntag, den 29.11.2009, eine besondere Ehre zuteil: Sie erhielten die erste goldene Schallplatte ihrer Karriere. Sie wurden damit für mehr als 100.000 verkaufte Exemplare ihres aktuellen Albums „Frei“ geehrt. Detlef Vorholt, Geschäftsführer der Wise Guys-Plattenfirma „Pavement Records“, überraschte die fünf Sänger mitten im Konzert im Hamburger Congress Centrum CCH - vor 3.000 Zuschauern. Als die Wise Guys ihr Konzert unterbrachen, überreichten fünf weibliche Fans jedem Sänger die goldene CD. „Wir sind von unserer Plattenfirma überfallen wurden - das war ein wirklich bewegender Moment. Wir sind total froh und danken allen Fans, die ein Exemplar gekauft haben!“, sagt Eddi von den Wise Guys.


Besonders freuten sich die Kölner Vokal-Pop-Sänger über die Überraschungsgäste während der Schallplattenübergabe: Produzent Uwe Baltrusch, Manager Christoph Tettinger und Büro-Chefin Tine Tanamy. Die Fans im bestuhlten Saal spendeten minutenlang „Standing Ovations“. Nach dem Konzert feierte die gesamte Mannschaft in Tim Mälzers Restaurant „Bullerei“, in dem zufällig auch Xavier Naidoo einige Lieder sang.

Mit dem Album “Frei!” feierten die fünf Vokal Pop-Musiker den bislang größten CD-Erfolg ihrer Karriere. “Frei!” legte im Februar 2008 einen sensationellen Start hin: Die Platte landete direkt auf Platz 2 der deutschen Album Charts von Media Control, hielt sich vier Wochen lang in den Top Ten und ein halbes Jahr in den Top 100.


Das neue Album “Klassenfahrt” erscheint am 29.01.2010; die Vorpremiere findet einen Tag vorher am 28.01.2010 im Kölner Palladium statt. Die Wise Guys, das sind Daniel Dickopf (Dän), Edzard Hüneke (Eddi), Marc Sahr (Sari), Nils Olfert und Ferenc Husta. Sie sagen über ihre Musik: “Wir machen Popmusik. Ohne Instrumente. Mit Spaß, Begeisterung und Leidenschaft. Oft witzig, manchmal ernst und auch mal traurig.” Auf ihren Konzerten begeistern sie jedes Jahr mehr als 180.000 Zuschauer – allein mit ihren Stimmen. Wer wissen will, wie Vokal Pop klingt, muss die Wise Guys live erleben.


Liveauftritt?...wie geht das denn????


Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.

Brecht

Re: interviews und presseberichte

Zitat: Sade
hääää ich blick mich nicht durch loool mit patty verwechselt loool???ich meine:
ich dacht irina reagiert genauso wie du... das sie sich über die zeichnung wegen der ohrläppchen kugelt... und ich dacht irina weiß, das ich das denke

Re: interviews und presseberichte

Zitat: doro
Liveauftritt?...wie geht das denn????am 29.11. war kein konzert, glaub ich...oder was meinst du?

Re: interviews und presseberichte

Ach ja....stimmt....

Aber einen vollen Terminkalender hat Mr. X jetzt....lool
Heute um 6.00 hat ihn schon Eins Live aus den Federn geklingelt..stand zumindest in Facebook zu lesen....


Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.

Brecht

Re: interviews und presseberichte

Ich freu mich bei dem Selbstporträt drüber dass er sich lachend oder zumindest lächelnd gemalt hat


Hör nicht auf für das zu Leben an was Du glaubst - Glaub an Dich!

Re: interviews und presseberichte

Interview
Xavier Naidoo: "Könnte nicht von Gefühlen singen, die ich nicht kenne"

Grund für unser heutiges Treffen ist, dass ihr sowohl mit den Söhnen Mannheims als auch mit Xavier Naidoo als Solokünstler neue Alben herausgebracht habt, mit denen ihr auch gerade in Form von Doppelkonzerten die Republik bereist. Xavier, dein Album heißt "Alles kann besser werden". Was muss denn besser werden?
Xavier Naidoo

Xavier Naidoo: Mir geht's viel mehr darum, dass man erkennt, dass man sich einbringen muss für's Besserwerden. Und dieses "kann" bedeutet für mich: Nichts muss, und es wird mit Sicherheit nichts besser werden, wenn wir nicht Verantwortung übernehmen - und nicht nur denken, dass wenn man alle vier Jahre mal wählen geht, oder: "Da, Brüssel wird's schon richten." Ich glaube, die werden gar nichts richten, die werden alles eher hinrichten.

Da kommt für mich gleich die nächste Frage ins Spiel: Wie siehst du dich in deinem Job als Sänger und Songschreiber? Ihr seid mit Sicherheit mehr als schöne Stimmen und gute Musiker.

Xavier Naidoo: Ich würde gerne den Begriff Volksmusik neu prägen, irgendwie. Wir haben ja nicht mehr so eine richtige Folklore, und Volksmusik ist ja auch verpönt, aber ich würde schon gerne Lieder für oder aus dem Volk machen. So sehe ich meinen Job auch, Stimmungen aufzuschnappen, zu motivieren, Dinge aus deiner Region, Dialekt, alles Mögliche einfließen zu lassen, damit die Leute sich wiedererkennen können. Und manchmal braucht man vielleicht ein Bild, um seine Situation deutlich zu machen. Manchmal kann ein Song helfen - mir ist auch schon so oft von anderen Sängern geholfen worden mit ihren Texten. Dann denkt man: Hat der das jetzt für mich geschrieben? Deswegen mache ich das auch gerne in der Tradition.

Wann hast du das Gefühl, dass dein Job hier getan ist? Hast Du eine Art Langzeitplan?

Xavier Naidoo: Also, wie soll ich sagen, ein Teil davon ist schon in Arbeit, weil Tokio Hotel dafür gesorgt haben, dass in Frankreich 1.100 Deutschlehrer eingestellt wurden, weil die jungen Franzosen jetzt alle Deutsch lernen wollen. Und das war immer so mal 'n Traum von mir, jetzt nicht mal selbst aktiv daran mitzuwirken, aber dass die deutsche Sprache, ähnlich wie Italienisch oder Spanisch, in der ganzen Welt gehört wird. Und das nicht nur über Eurobeat oder so harte Sachen wie Rammstein, sondern auch so Sachen, die wir jetzt gerade entdecken. Ich glaube auch fast, dass es für die Welt etwas Exotisches hat, die deutsche Sprache in der Musik zu entdecken.

Ihr seid ja auch klangtechnisch weitergekommen. Auf den neuen Alben höre ich Harfen, das Babelsberger Filmorchester, Ukulelen und manchmal sogar Elektronik, die mich an Kraftwerk erinnert. Das Verhältnis Text zu Klang - habt ihr daran bewusst etwas geändert, habt ihr da angezogen?

Michael Herberger: Es ist wie in jedem Berufsleben und wie in jedem Leben überhaupt so, dass man versucht, sich weiter zu entwickeln, aber seinen Prinzipien treu zu bleiben. Wir wollten uns nicht komplett neu erfinden, aber man möchte natürlich schon im Laufe der Jahre neue Sachen dazulernen und ausprobieren und das Beste davon dann behalten und auf Platte bringen. Natürlich versucht man das mit jedem Album. Und bei dem Söhne-Mannheims-Album hatten wir mehr Spielraum, indem wir noch mehr versucht haben, die Band einzubringen und etwas ganz Neues auszuprobieren, als bei den beiden Söhne-Mannheims-Alben davor.

Und für dich, Xavier?

Xavier Naidoo: Für mich ist die Symbiose, die Text und Sound eingehen, oftmals gar nicht voneinander zu trennen. Wenn Michel mir etwas gibt, was er am Klavier eingespielt hat, höre ich fast schon Worte und Texte gleich mit, wenn ich da anfange zu schreiben. Oder wenn wir anfangen zu komponieren, dann kommen die Worte mit den Melodien gleich mit. Also, ich muss eigentlich nur meinen Köcher da raus halten und einfangen.

Das hab' ich mich auch schon gefragt - immerhin verbindet euch beide sowohl mit den Söhnen Mannheims als auch mit der Solokarriere eine lange Geschichte. Wie habt ihr eigentlich gemerkt, dass ihr richtig füreinander seid?

Xavier Naidoo: Als wir uns das erste Mal getroffen haben, haben wir ungefähr eine Dreiviertelstunde lang englisch miteinander gesprochen.

Michael Herberger: So lang war es, glaube ich, doch nicht...

Xavier Naidoo: Der Freund, der uns vorgestellt hat, mit dem ich Musical gespielt habe, der hat gesagt: Hier, das ist übrigens Michel, der (Pause) heißt eigentlich Michael, der kommt gerade aus England. Ich dachte: Gut, der sieht auch so britisch aus, der wird auch schon Engländer sein, und dann hab ich die ganze Zeit englisch mit ihm gesprochen, und er (Michael Herberger, Anm. d. Red.) hat sicher gedacht: Was ist denn mit dem los? Ich weiß doch, das der Deutsch kann. Aber er sprach dann auch englisch mit mir. Das war sehr lustig, aber auch so peinlich, als wir uns dann das nächste Mal getroffen haben... (lacht). Da war dann eine Zusammenarbeit nicht auszuschließen.

Michael Herberger: Auf jeden Fall eine gute Geschichte.

Xavier, du hast gerade gesagt: "Dann hole ich mal den Köcher raus." Du produzierst ja auch Texte auf Halde, packst die weg und holst die dann nach Jahren wieder hervor. Wie sieht aber eine aktive Kompositionsphase bei euch aus?

Michael Herberger: Wir hätten gerne mehr Songarbeitsphasen, aber wir haben auch schon darauf spekuliert, uns von dem Namen "Naidoo-Herberger Produktion" loszusagen und uns umzubenennen in "Tür- und Angel-Productions", weil in der Regel, selbst wenn wir uns für eine Woche zum Songwriting verabreden, immer jemand noch etwas Anderes zu tun hat. "Ich komme dann nochmal kurz" - und dann ist er wieder für fünf Stunden weg. Ist ja nicht schlimm, man hat ja selbst auch immer noch etwas Anderes zu tun. Aber wir haben das Privileg, dass wir uns hinsetzen und etwas schreiben, und in der Regel kommt auch immer Verwertbares dabei heraus. Eine ganz angenehme Angelegenheit. Ich wünsche mir manchmal, ich hätte ein bisschen mehr Vorlauf, und ich könnte mich hinsetzen und etwas vorbereiten, vielleicht mal Ideen aussortieren. Aber in der Regel klappt das nicht.


Xavier Naidoo: Man stelle sich vor, wir könnten uns wirklich auf unsere Alben und das, was wir da machen, wirklich vorbereiten. Dann könnten wir wahrscheinlich noch viel schönere Sachen machen.

(Herberger lacht gequält).

Xavier, dein neues Album umfasst 30 Songs, die auf 3 CDs verteilt sind. Jede hat ihren Tenor. CD Nummer drei hat Söldnerlieder und Reichstag im Titel, da ist schon klar, dass vorhin genannte Brüsselthemen aufgegriffen werden.

Xavier Naidoo: "Erwachsenenmusik".

Erwachsenenmusik. Wie hast du aber die ersten beiden CDs für Dich thematisch unterteilt. Magst Du uns das verraten?

Xavier Naidoo: Bei der ersten Scheibe habe ich gedacht: Die hört sich am poppigsten an, die Themen kann man sich ohne Weinen oder große Schmerzen und Ärger anhören. So hab' ich es empfunden. Die zweite ist schon für manche Leute schwer zu hören. Wenn man gerade in einer nicht so tollen Lage seines Lebens ist, dann wird man vielleicht fünf Songs durchflennen. So hab' ich es angelegt. Ich wollte auf der ersten eine gute Stimmung verbreiten, auf der zweiten Schmerzarbeit leisten und auf der dritten mehr so Wut und Besorgnis.

Was treibt dich an, deine Songs zu schreiben? Wie hältst du es mit dir aus?

Xavier Naidoo: Wie gesagt, es gibt diese Sänger und Musiker, die auch mir in meinem Leben geholfen haben. Irgendwann wird einem klar: Man kann nicht von solcher Musik profitieren oder was für seine Seele oder für sein Sein bekommen, wenn man nicht genauso damit umgeht. Ich muss auch die Hosen runter lassen. Ich darf mich nicht scheuen, von meinen Gefühlen zu singen oder in Kopfstimme zu singen - all diese Dinge, die Männer verletzlich aussehen lassen, was ja auch oft so ist. Ich werde auch immer als "Jammersänger" betitelt. Das sind die Dinge, die man tun muss, um Soul zu machen. Ich könnte nicht von Gefühlen singen, wenn ich sie nicht kennen würde, und ich könnte sie nicht aus voller Kehle bis an mein Lebensende singen, wenn ich sie nicht aus der tiefsten Seele fühlen würde. Klar, manchmal denkt man: Will ich das wirklich veröffentlichen? (grinst) Aber meistens ist es dann auch zu spät!

Showbusiness und Religiosität, wie geht das zusammen?
Xavier Naidoo: In diesem intimen Moment im Studio hast du ja nicht Radiosender oder den Interviewpartner im Kopf, sondern da hast du nur den Moment und schreibst halt auf. Und dann kommt's oft dazu, dass man sich für den Moment rechtfertigen muss, da hat das Unterbewusstsein gesprochen, und dann muss man das erklären. Das ist nicht so einfach. Aber das geht anderen Künstlern auch so, sich für seine Kunst zu erklären. Das würden alle bestimmt gerne so vor sich herschieben, irgendwie.

Müssen wir jetzt auch nicht.

Xavier Naidoo: Aber du hast eben Religiosität gesagt. Ich bin nicht religiös.

Spirituell?

Xavier Naidoo: Ja, ich glaube an Gott, ich habe Gott gefunden, ich habe durch Jesus zu Gott gefunden, aber ich habe mit allen Institutionen, mit allen Vertretern meines Glaubens eigentlich fast wenig bis nichts zu tun.

Was macht dich glücklich?

Xavier Naidoo: Musik macht mich glücklich. Was der Michel und ich geträumt haben, ein eigenes Studio zu haben und das offiziell zum Beruf zu haben, das macht mich glücklich.

Hättest du dir das vor 10, 15 Jahren vorstellen können, heute mal einer der amtlichsten Sänger zu sein, die es im deutschsprachigen Raum gibt?

Xavier Naidoo: Vorstellen konnte ich mir das, ich hab's mir sogar sehr aktiv vorgestellt. Ich glaube, wenn man es sich nicht vorstellen kann, kann man es auch nicht in die Wahrheit oder in die Realität bringen. Da eckt man auch an. Viele Menschen haben auch gedacht, ich bin sehr von mir überzeugt. Aber wie gesagt, ich glaube, man kann es nicht schaffen, wenn man da nicht eine Vision oder etwas Greifbares vor Augen hat.
Sänger Xavier Naidoo und Bettina Tietjen im November 2009 © NDR 2
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Zuletzt: Welches war das schönste Kompliment, das man dir oder eurer Musik gemacht hat?

Xavier Naidoo: Eure Musik hat mir das Leben gerettet.

Michael Herberger: Da fällt mir nichts Besseres ein.

Danke Euch. Bis zum nächsten Mal!

Das Interview führte NDR 2 Reporterin Kristina Bischoff am 26. November 2009.

http://www.ndr2.de/musik/interviews/xaviernaidoo132.html

Re: interviews und presseberichte

Xavier Naidoo kommt nach Haus im Ennstal

Xavier Naidoo, erfolgreichster deutscher Popstar, kommt seit Jahren zum Saisonabschluss nach Haus im Ennstal.

Mit dem Hit "Dieser Weg wird kein leichter sein" landete Xavier Naidoo in Deutschland den großen Hit rund um die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 - und auch mit seinem ersten Liveauftritt im neuen Jahr in Österreich bleibt der bekannteste deutschsprachige Soulsänger dem sportlichen Umfeld treu. Allerdings wechselt Naidoo mit seinem großen Live-Konzert am 27. März am Fuße des Hauser Kaibling sozusagen vom grünen Rasen aufs glatte Parkett des Wintersports.

Seit gut zwei bis drei Monaten ist das Team des Hauser Kaibling am erfolgreichsten deutschen Popstar der letzten Jahre dran, um ihn für einen Auftritt ins Ennstal zu locken. Gestern wurde der erfolgreiche Abschluss offiziell verkündet und klarerweise ist die Zufriedenheit der Veranstalter groß. Carina Resch, am Hauser Kaibling fürs Marketing verantwortlich: "Das ist natürlich eine tolle Sache. Xavier Naidoo ist quer durch alle Altersschichten bekannt und er hat nicht zuletzt bei seinen Auftritten rund um die WM in Deutschland bewiesen, dass er die Massen begeistern kann."

Denn auch wenn Naidoo von seinen Hits her eher als Schmusesänger bekannt ist, schlägt er live - im Zusammenspiel mit seiner hervorragenden Band - wesentlich härtere Töne an.

Tickets für das Live-Konzert sind online ab sofort zum Vorverkaufspreis von 35 Euro unter www.oeticket.com erhältlich. Weiters gibt es die Karten ab kommendem Montag, dem 14. Dezember, im Tourismusbüro Haus im Ennstal, im Tourismusverband Schladming-Rohrmoos sowie bei der Talstation der Hauser Kaibling-Seilbahn. Schnell zugreifen muss, wer eines der auf 300 Stück limitierten VIP-Tickets ergattern will. Sie kosten 150 Euro und berechtigen zum Eintritt in den VIP-Bereich, beheiztes Zelt, warmes und kaltes Buffet sowie Getränke, freien Blick von einer eigenen Terrasse auf die Bühne und einen reservierten Parkplatz. VIP-Tickets können unter var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'carina.resch'+String.fromCharCode(64)+'hauser-kaibling'+String.fromCharCode(46)+'at';document.writeln(''+e+'');carina.resch@hauser-kaiblingat bestellt werden.



Quelle:http://www.kleinezeitung.at/steiermark/liezen/haus/2231247/dieser-weg-leiser.story


Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit dem gehen, den ich liebe.

Brecht

Re: interviews und presseberichte

na wird doch auch mal die steiermark beehrt

wollts auch grad posten, nachdem ein mini-beitrag in der Kleinen Zeitung heut stand (da nichts wirklich was neues steht, tippsel ich es gar net ab)


jamin' in the light of jah
he heals my soul
he hears my call
he is my all and
everything

Re: interviews und presseberichte

ja der preis ist auch super 35 euro. Aber ist das wirklich auf der gondelbahn. Also wir würden hinfahren. wäre klasse.