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In letzter Sekunde

Re: In letzter Sekunde

"Ich könnte gehen...ich habe mir die Karten angeschaut...die Ubahnstation...sie ist nur von Oben zuerreichn von hie raus...wir könnten zwar einen teil durch die Kanalisation gehen..aber der großteil müssten wir oben rum gehen....einer Maximal zwei bis drei können darein...ich würde es aber vorziehen alleine dortreinzugehen...das fällte weniger auf...

golden es bringt aber nichts wenn ich drinne bin und wir nichts geplant haben...du hast doch bestimmt shcon pläne was getan werden muss oder? Besser wäre es wenn ich morgen gehe und du mir heute erst erklärst was zu machen ist...

Wie gesagt ich gehe...jemand muss gehen...aber ich gehe alleine...ich mach mich und lass alles nötge vorbreitenws ich brauche..und dann komme ich in dein Zelt...ich denke mal wir werden doch die Karte brauchen."

Zur Frau gewandt sprach er:
"Danke für deine Wegerklärung das Losungswort und die ferundlichen Warnung vor Iguan..ich werde sie mir zu Herzen nehmen. Ach übrigens mein Name ist Veloce...(/rpg damit ihrs auch wisst kinners veloche wird es ausgesprochen..also eigentlich velotche...^^ hoffentlich vertseht ihrs rpg/) nett dich kenne zu lernen."

Und mit einer verbeugung machte er sich davon..ohne einem von beiden die gelegenehit zu geben zu antworten...er hatte viel zu tun..und in gedanken war er shcon längst dabei...so kleinigkeiten wie die bestätigung seine vorschlages oder eine höfliche antwort entfielen ihm immer wenn er shcon inder planung war

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Und dort wo er postete wurde die Erde fruchtbar und Blumen sprossen!

Little pig little pig LET ME IN!

Re: In letzter Sekunde

Und schon war er draussen. Und sie wieder mit Golden alleine.
Sie ließ ein erleichtertes seufzen vernehmen. Wenigstens musste sie nicht mit.
Trotzdem versuchte sie sich so wenig wie möglich zu rühren.
Irgendetwas war komisch.
Sie fühlte sich etwas unsicher, was nicht wenig daran lag, dass sie eben mit Golden alleine war.

Kami räusperte sich. "Also... gibt es denn etwas... was mir passen könnte?"
Schön langsam merkte sie dass ihr kalt wurde und ihr wunsch nach passender kleidung wurde noch immer übergangen.
Aus den Augenwinkeln sah sie dass Golden einen freundlichen Blick auf ihr ruhen ließ und zum ersten mal seit einem Jahr fühlte sie sich wieder irgendwo sicher. Trotzdem errötete sie leicht. Irgendwie fühlte sie sich mehr als nur beobachtet.

"Ich... kann gar nicht oft genug danke sagen..." sagte Kami leise. Sie starrte auf seine Füße. Mehr Gedankenverloren als absichtlich. Für aussenstehende musste sie weggetreten wirken, aber sie fühlte sich einfach nur komisch.

Sie schüttelte den Kopf um wieder zu klaren Gedanken zu kommen.
"Ich würde... also gerne einige stunden alleine sein... also... ja... und... vielleicht können wir später reden..." sie blickte zu boden. Sie wollte eigentlich nur noch schlafen

~~Cogito ergo sum~~
~~Unterschätze nie die Waffen einer Frau~~

Re: In letzter Sekunde

Nun war auch das geklärt. Golden war froh, dass Kami blieb. Er schickte nicht gerne jemanden in Gefahr, der sich nicht freiwillig seinem Kommando unterstellt hatte, zumindest versuchte er sich das als Grund einzureden.
Als Veloce gegangen war, bemerkte er das Kami frohr und betrachtete sie , wie sie so eingewickelt in der Decke lag. Zuerst bemerkte Golden garnicht, dass sie nach Kleidung fragte und starrte sie weiter an, doch als sie weiterredete und schließlich allein sein wollte, blickte er auf und meinte nur: "Ich werde dir gleich ein paar verschiedene Größen bringen, die du dann anprobieren kannst und dann werde ich in mein Zelt gehen. Ich muss noch einiges für Veloce vorbereiten. Wenn du Hunger hast oder sonst irgendetwas brauchst, frag die Wachen vor dem Zelt. Wenn sie nicht gerade schlafen." Bei dem letzten Satz musste er schmunzeln, denn Golden wusste wohl wie müde die Männer sein mussten. Selbst er war schrecklich erschöpft, doch als Anführer durfte er sich nichts anmerken lassen.
Also hüllte er sich in den Mantel, ging hinüber zu den Lagerzelten und kam kurz darauf mit einem großen Pack mit verschiedenen Kleidungsstücken zuück. Golden legte neben Kami aufs Bett, da sie zu schlafen schien. Als er gerade das Zelt verlassen wollte hörte er wie sie sich hinter ihm herumwälzte. Er drehte sich um, um zu sehen ob er sie geweckt hatte.


Bote der Tage von Einst

Re: In letzter Sekunde

Sie war noch wach gewesen.
Hatte sich herumgewälzt und sah ihn nun an.

"Auch wenn du es verstecken willst, siehst du müde aus..." dann sah sie auf den Stoß kleidung.
"Danke..."

Irgendwie wollte sie ihn festhalten, doch dann blickte sie an ihm vorbei. Was dachte sie da eigentlich?
Sie durfte sich nicht durch so etwas ablenken lassen. von was auch immer.
Sie starrte noch immer an ihm vorbei. Wollte etwas sagen, konnte es nicht.
Kami biss sich auf die Lippen.
sie war knapp am verzweifeln.
"ich..." sie brach lieber ab. Tränen flossen aus ihren augen. Nun wandte Kami ihr gesicht ab. ihr war es plötzlich peinlich dass er sie weinen sah.

~~Cogito ergo sum~~
~~Unterschätze nie die Waffen einer Frau~~

Re: In letzter Sekunde

Sie hatte bemerkt wie müde er war - das war ihm doch etwas peinlich, aber er lächelte nur. Sie blickte nur stumm in seine Richtung also wandte er sich zum gehen. Nur höhrte nicht gerade er ein leises Schluchzen hinter sich? Golden drehte sich um und sah, dass Kami ihm den Rücken gekehrt hatte und wieder zu weinen schien. Es musste wohl an irgendeinem Trauma liegen, so dachte er wenigstens. Er konnte sich gut vorstellen wie hart das Überleben in einer zerstörten und vom Feind kontrollierten Stadt sein musste. Wie von selbst bewegten ihn seine Beine wieder zu ihr hin und er kniete wieder vor ihrem Bett. Flüchtig streichelte er über ihr Haar und flüsterte: "Wieviel Leid muss man erlebt haben, um soviele Tränen vergießen zu müssen?" Er beugte sich zu ihrem Kopf und das warme Gefühl, dass ihn ergriffen hatte, wurde stärker. Doch dann schreckte er zurück.
Alte Erinnerungen befiehlen in plötzlich. Es war fast genau ein Jahr her, dass ein sehr guter Freund sein Leben durch dieses Gefühl verlor. Er hatte sie retten wollen, obwohl Golden ihm davon abriet. Schließlich begleite er ihn um das Schlimmste zu verhindern. Doch selbst Golden konnte ihn unter aufwand all seiner Kräfte nicht retten. Es waren einfach zu viele.
Seine Faust ballte sich, sodass sie rot anlief und das altbekannte Gefühl von Wut und Hass, dass ihn all die Jahre begleitet und beschützt hatte, ihm Kraft und Sicherheit gab, kam zurück. Ihm fiel seine Aufgabe ein und er stand auf und ging wortlos in sein Zelt, wo er Andreas und Blade rufen ließ und die nötigen Karten und Pläne vorbereitete.


Bote der Tage von Einst