Kami lag auf ihrem Bett. Sie war endlich eingeschlafen. In einen traumlosen schlaf. Tief in die Decke vergraben. Wenn man vom Eingang hinsah könnte man meinen da läge nur ein Hauffen Stoff. Nur einige male tauchten wirre Bilder Sie wachte auf und saß hellwach im Bett. Draussen war es inzwischen hell. Sie suchte sich Kleidung in passender Größe raus. Obwohl es eigentlich ihre Größe war, war ihr das Gewand etwas zu groß. Sie war halt etwas mager. Dürr könnte man vielleicht auch sagen.
Kami ging nach draussen. Noch immer sorgte sie sich darüber ob sie nicht einen Fehler gemacht hatte...
~~Cogito ergo sum~~ ~~Unterschätze nie die Waffen einer Frau~~
Re: In letzter Sekunde
Als die ersten Sonnenstrahlen durch den Eingang traten, stand Golden auf, zog seine Rüstung an und ging nach draußen. Waffen und Helm ließ er im Zelt, denn im Lager würde er sie bestimmt nicht brauchen. Nicht gerade viele waren schon auf den Beinen. Die Wachen wurden gerade abgelöst und am nächsten Feuer saßen einige Rekruten und nahmen ihr Frühstück ein. Golden sog die frische Morgenluft ein und fühlte sich gleich nichtmehr so müde. Schließlich setzte er sich ans Feuer, aß etwas und redete eine ganze Weile mit den jungen Soldaten. Golden erklärte ihnen, dass, sobald der Kontakt mit dem Wiederstand vollstädig hergestellt ist, sie mit den Vorbereitungen für den Angriff beginnen würden. Dies würde nicht allzu lange dauern, denn mittlerweile hatte sich eine gewisse Routine bei den Männern eingestellt. Die Rekruten waren noch um einiges unerfahrener und draufgängerischer wie Golden und er versuchte ihnen klarzumachen, dass sie nur eine Chance hatten, wenn man überlegt und mit vereinten Kräften angreift. Die Stadt war einfach zu gut gesichert, um sie so einfach wie zum Beispiel München zu überrennen.
Nach einer Weile kam Kami aus ihrem Zelt getreten. Die Kleidung, die sie nun anhatte, schien ihr immernoch etwas zu groß, aber wenigstens sah sie nichtmehr so heruntergekommen aus, als in ihren alten Klamotten. Golden nickte ihr kurz freundlich zu und wandte sich dann aber wieder den Anderen zu. In Gedanken wollte er jedoch aufstehen und zu ihr hinübergehn, aber seine Vernunft hielt ihn davon ab. Er versuchte sich durch Gespräche mit den Rekruten abzulenken, die bereits dazu übergegangen waren, sich die selben alten Witze zu erzählen, wie sie es immer taten, wenn ihnen nichts Gescheites mehr einfiel. Doch Golden wurde das zu langweilig und er starrte am Ende nurnoch stumm in die Glut des Feuers, während er einen halben Leib Brot verdrückte.
Bote der Tage von Einst
Re: In letzter Sekunde
Veloce schwitzte umnd zitterte am ganzen Körper....
*grunz* *schab* *tap tap tap*
*VERDAMMT! Geben diese verdammten Orks denn nie auf?!*
Er hatte die Orks in der nacht abgehängt zumindest glaubte er dass..sie waren ihm gefolgt..obwohl sie nur vermuten konnten wo er lang war...und sie hatten gut vermutet...die ganze ancht war er vor ihnen davon gelaufen..er war erschöpft und übermüdet....
Im moment hockt er unter einem haufen müll wieder am anfang des Tunnel der Unbahn und hoffte dass die Orksbald aufgeben würden...langsam vielen ihm die Augen zu....inzwischen hatte er shcon beinahe alle Tabletten geshcluckt die Golden ihm eggeben hatte...er wusste dasses nciht gut für seinen körper war..aber es hielt ihn wach...und einen leberschaden....das machte ihm nichts...er würde eh einen frühen unatürlich tod sterben...an einer kranen leber zu sterben dauerte zulange als dasses ihn stören würde...eine ziemlich makabere vorstellung war das für einen soldaten davon auszugehen dass er stirbt...aber dass war nun einmal der weg wie er dachte...alles was er tat war den Zeitpunkt hinaus zu zögern....
Veloce hielt dem atem an... er hörte schritte... schritte die auf ihn zukammen.... sie waren leise als ob die person versuchen würde zuschleichen... verdammt...ihn hatte ein Ork erwischt und dieser versuchte sich an ihn heranzuschleichen... tap tap tap die schritte kamen immer näher.. *JETZT* dachte Velcoe und wollte aufspringen und den Ork abstechen bevor dieser merkte was gescha...doch sein Körper wollte nicht so ganz wie Veloce wollte...er sprang zwar auf...aber nur um nach vorne umzukippen wie ein gefällter baum....seine beine waren eingeshclafen und zu ausgelaugt um den körpse noch ordentlich zu halten...
*Verdammt jetzt isses aus mit mir* das war es was Veloce dachte...doch dies war nciht der fall
sanft wurde er hochgehoben und geschcultert
"Psst sei bloss still die Orks suchen dich shcon die gaze nacht..mann könnte meinen du wärst aus gold...."
Der Mann der veloce trug war stark...zumindets kam es Velcoe so vor..der Mann shcien keine Probleme mit sienem zsuatz gewicht zu haben und hastete durch die gänge wie ein wiesel...sie kamen an eine schwere eisentür...die aussah als ob sie sich nie wieder öffnen lassen würde...
der mann klopfte..einmal zweimal dreinmal..
"Apfelsaft!"...nichts passierte "Apfelsaft verdammt ich bins...macht mir auf od..."
die tür öffnete sich...nichteinmal quietschan tat sie..
"willkommen beim Tribe fremder"...und die tür klacke wieder ins schloss
________________________________________ Und dort wo er postete wurde die Erde fruchtbar und Blumen sprossen!
Little pig little pig LET ME IN!
Re: In letzter Sekunde
Kami sah Golden am Feuer sitzen. Dass sie jetzt hinging ließ sie lieber sein. Stattdessen lächelte sie ihm freundlich zu. Irgendwie war sie es leid zu betteln und jemand zu fragen ob sie etwas zu essen haben konnte. Mit hungrigem Blick drehte sie sich wieder um. Wenn sie die Soldaten essen sah, würde es nicht besser werden. Aber sie musste was essen. Wenn man als hungernder einmal wieder etwas zu essen bekam, kam es einem schlimmer vor, wenn man nichts mehr bekam... Sie wickelte sich in eine Decke. Es war doch ziemlich kühl. Kami hockte auf ihrem Bett und wartete. Auf irgendetwas. Auf irgendjemand. Sie wollte sich nicht ganz eingestehen auf wen sie wartete. Wen sie erhoffte durch den Zelteingang kommen zu sehen.. Sie wollte sich diese Tatsache nur irgendwie nicht eingestehen...
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Re: In letzter Sekunde
Als er schließlich aufstand war Kami nirgens zu sehen. Auf Goldens fragenden Blick bedeutete ihm die Wache vor ihrem Zelt, dass sie wieder hinein gegangen war. "Komisch. Ihrem Zustand nach müsste sie vor Hunger sterben. Wieso hat sie niemanden nach dem Proviantzelt gefragt?", dachte Golden kopfschüttelnd. Schließlich ging er selbst dorthin, lud eine große Schüssel mit allem Möglichen, was er gerade fand voll und ging zu Kamis Zelt. "Hast du doch noch einen Vorwand gefunden um zu ihr zu gehn...", hörte er eine Stimme in sich. Nomalerweise ignorierte er diese Stimme, doch diesmal antwortete er laut: "Seit wann darf man seinen Gästen nichtsmehr zu Essen bringen?" Es war wohl doch etwas zu laut, denn einige Soldaten in der Nähe starrten ihn verwirrt an. Er grinste verlegen und ging schnell weiter. Es muss wohl am Krieg liegen, dass er sich so benimmt, versuchte Golden sich ainzureden. In Kamis Zelt stellte er die Schüssel neben sie und schaute sie an. "Du siehst recht hungrig aus. Es wäre besser, wenn ich dir später zeige wo das Proviantzelt ist.", sagte er und trat von einem Fuß auf den anderen. "Ich...ich habe sowieso nichtviel zu tun, solange Veloce nicht zurückkommt und wurde vorhin eingeladen, beim Rekruten-Training zuzuschauen. Wenn du willst kannst du ja mitkommen." Er blieb mitten im Zelt stehen und wartete unruhig darauf, dass sie etwas sagen würde.